Schlagzeilen Februar 2013
Vizepräsident Šefčovič vor Studenten der SciencesPo: „Heutiges Handeln zahlt sich morgen aus“
25/02/2013
Infolge des entschlossenen Handelns der EU, das nicht nur den Symptomen der Wirtschaftskrise entgegengewirkt, sondern auch an deren Ursachen angesetzt habe, sei Europa heute sehr viel besser in der Lage, künftigen Krisen zu begegnen, erklärte Vizepräsident Maroš Šefčovič am Montag.
Die Zukunft Europas hänge davon ab, ob aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und sichergestellt wird, dass sie sich niemals wiederholen, so Šefčovič in seiner Rede vor Studenten der renommierten französischen Universität SciencesPo.
Vizepräsident Šefčovič diskutiert über „neue Vision“ für Europa
20/02/2013
Die Zukunft Europas liegt nach Auffassung von Vizepräsident Maroš Šefčovič in einer stärkeren Koordinierung und tieferen Integration der politischen Konzepte und Programme.
Bei seiner Rede auf der Konferenz zur Wirtschafts- und Währungsunion in Bratislava letzten Mittwoch erklärte der Vizepräsident, die WWU verkörpere eine „neue Vision“ für die Zukunft Europas auf der Grundlage der Zusammenarbeit zur Entwicklung gemeinsamer Lösungen für gemeinsame Probleme.
Übermäßige Kürzungen des EU-Haushalts „schaden in erster Linie den Bürgerinnen und Bürgern“
06/02/2013
Die von einigen Mitgliedstaaten verlangten Kürzungen im Verwaltungsbudget der EU seien überzogen und unvernünftig. Sie bergen das Risiko, das Räderwerk der EU zum Stocken zu bringen, was in erster Linie den Bürgerinnen und Bürgern schaden würde, warnte Vizepräsident Maroš Šefčovič am 6. Februar.
EU foreign ministers focus discuss trade, conflicts and preparations for March EU summit
04/02/2013
Vice-President Maroš Šefčovič and Irish Foreign Minister Eamon Gilmore, representing the EU Presidency, debrief journalists on Monday’s General Affairs Council. The main topics of discussions were trade, the situation in Syria and Mali and the preparations for the March European summit, which will once again focus on the EU’s long-term budget proposals.
Erleichterungen für die EU-Wirtschaft durch intelligente Regulierung
01/02/2013
Die EU hat in den letzten fünf Jahren beim Bürokratieabbau viel erreicht, auf den europäischen Unternehmen lasten jedoch nach wie vor große Bürden, die durch intelligente Regulierungskonzepte erleichtert werden müssen, so die Einschätzung von Kommissionsvizepräsident Maroš Šefčovič.
ON THE WEB