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Projektdatenbank

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LIVES: 260 Tonnen weniger Müll in unseren Flüssen

Das Projekt LIVES entwickelte einen grenzüberschreitenden Ansatz zur Reduzierung von Plastikmüll im Einzugsgebiet der Maas. Zehn Partner aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden haben die aktuelle Abfallmenge im Fluss und seinen Nebenflüssen erfasst, Methoden zur Vermeidung entwickelt und dafür gesorgt, dass die Zusammenarbeit und Sanierungsbemühungen nach dem offiziellen Ende des Projekts im Januar 2022 fortgesetzt werden.

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Das Interreg-Projekt AREA 21 bietet einen einzigartigen Ansatz für die Gebäudesanierung im Ostseeraum

AREA 21 hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz von Gebäuden in den sechs Partnerländern durch den Einsatz von Energy Improvement Districts (EID) zu verbessern. Durch die Einbeziehung der Bürgerschaft und anderer betroffener Parteien und die Verlagerung der Energieplanung auf die Ebene der Quartiere wich das Projekt von dem Ansatz ab, dass die Energieplanung hauptsächlich auf EU- und nationaler Ebene durchgeführt wird. Das im Projekt entwickelte kooperative, von der Basis ausgehende Modell kann im gesamten Ostseeraum angewandt werden.

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Forschungs- und Innovationszentrum zu Energie in Flandern formt die kohlenstoffarme Zukunft Europas

Eine Zusammenarbeit zwischen vier belgischen Forschungsinstitutionen wurde in ein Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationszentrum zu Energie in der Region Flandern umgewandelt. Das Projekt Towards a Sustainable Energy Supply in Cities hat hochmoderne Einrichtungen, ein großes Reallabor und Forschung in Energietechnologien und -dienstleistungen im EnergyVille in der Industriegründeranlage Thor Park finanziert. In Zusammenarbeit mit Gemeinden und Unternehmen vor Ort wurden im Zentrum Innovationen entwickelt und Wissen ausgetauscht, um Europas Übergang zu einer kohlenstofffreien Gesellschaft zu beschleunigen.

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Energiewaben: Grenzüberschreitende Versorgung mit erneuerbarer Energie in der Großregion

Forschende in vier europäischen Ländern haben das Konzept regionaler Energiewaben entwickelt und getestet, mit dem es möglich ist, große Mengen erneuerbarer Energie in die Stromversorgung einzuspeisen. Jede Wabe besteht aus einer Gruppe zahlreicher Solar- und Windkraftanlagen, die sowohl kleine Kooperativen als auch größere Anlagen sowie Energiespeicher wie Batterien, Wärmenetze und Strom-zu-Gas-Anlagen umfassen. Die vier Energiewaben gleichen durch die Nutzung von Speicherkapazitäten innerhalb der Waben und durch den Ausgleich der Überproduktion mit den anderen Waben die Stromerzeugung und den Stromverbrauch aus. Eine Energieleitstelle sorgt für den Gesamtausgleich.

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Baltic Blue Growth zeigt, wie Muschelzucht dank Interreg gut für die Wirtschaft und Umwelt sein kann

Das Interreg-Projekt Baltic Blue Growth demonstriert den ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen der Miesmuschelzucht: Es ebnet den Weg zu einer gemeinsamen Verfahrensweise im Ostseeraum. Die Partnerschaft bestand aus Muschelproduzenten, öffentlichen Behörden, politischen Handelnden und Forschungseinrichtungen aus Dänemark, Deutschland, Estland, Lettland, Polen und Schweden.

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Das Ökodesign im Ostseeraum fördern

Das EU-finanzierte Projekt EcoDesign Circle wurde ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass Verbrauchsgüter so gestaltet und hergestellt werden, dass deren Umweltauswirkungen begrenzt sind. Designzentren von sechs Ländern im Ostseeraum arbeiteten mit Umweltexperten zusammen, um KMU dabei zu helfen, die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu minimieren, während der Nutzen maximiert wird.

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Wasserstoff: Der Nordseeraum stellt Brennstoff für den umweltfreundlichen Verkehr der Zukunft her

Das Ziel des Projekts „Hydrogen Transport Economy for the North Sea Region 2 (Wasserstoff-Verkehrswirtschaft für den Nordseeraum 2)“ (Hytrec2), an dem Partner aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden und dem Vereinigten Königreich mitwirken, besteht darin, die Energiewende und ein sauberes Wirtschaftswachstum in Europa anzuregen und eine regionale, auf Wasserstoff (H2) basierende Wirtschaft zu schaffen. Dazu fördert es die Nutzung von elektrischen Brennstoffzellenfahrzeugen, die mit Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen betrieben werden, und unterstützt Unternehmen dabei, sich das notwendige Wissen anzueignen, um umweltfreundliche Verkehrslösungen anzubieten.

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Nutzung urbaner Landwirtschaft zur Förderung der sozialen Integration im Donauraum

Das Projekt AgriGo4Cities nutzt urbane und stadtnahe Landwirtschaft, um Governance-Modelle zu verändern und institutionelle Kapazitäten in Städten im Donauraum zu stärken. Damit soll sozioökonomische Ausgrenzung verhindert und die nachhaltige Stadtentwicklung angeregt werden. Zu diesem Zweck wird eine partizipative Planungsmethode entwickelt, die in die öffentliche Entscheidungsfindung integriert werden soll.

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Gleichmäßigere Entwicklung der e-Mobilität im Alpenraum

Das Projekt e-MOTICON will öffentliche Verwaltungen in der Alpenregion dabei unterstützen, die Verbreitung von Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge sowie die Interoperabilität beim öffentlichen Zugang zu diesen Tankstellen zu verbessern, um so eine gleichmäßigere Entwicklung der Elektromobilität zu gewährleisten. Mit diesem Ziel vor Augen erarbeiten die Projektpartner eine transnationale Strategie, die Raumplanung, innovative Technologien und Geschäftsmodelle, nachhaltige Mobilitätsmuster und energieeffiziente Instrumente und Maßnahmen miteinander verbindet.

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Effizienter intermodaler Güterverkehr in den Alpen

Das Projekt Alpine Innovation for Combined Transport (AlpInnoCT) zielt auf die Steigerung der Effizienz des kombinierten Verkehrs (KV) für den Güterverkehr im Alpenraum (KV ist eine Form des intermodalen Verkehrs, bei dem der überwiegende Teil der Strecke per Bahn und mit Binnen- oder Seeschiffen und möglichst wenig auf der Straße bewältigt wird). Dies soll die Nutzung von CO2-armem kombiniertem Verkehr, insbesondere mit der Bahn, fördern und zur Entwicklung eines nachhaltigeren Verkehrssystems beitragen.

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