Das Projekt AgriGo4Cities nutzt urbane und stadtnahe Landwirtschaft, um Governance-Modelle zu verändern und institutionelle Kapazitäten in Städten im Donauraum zu stärken. Damit soll sozioökonomische Ausgrenzung verhindert und die nachhaltige Stadtentwicklung angeregt werden. Zu diesem Zweck wird eine partizipative Planungsmethode entwickelt, die in die öffentliche Entscheidungsfindung integriert werden soll.
bg | cs | en | hu | ro | sk | slProjektdatenbank
Suchergebnisse
Die Kinderkrippe Crèche Altaïr in der Gemeinde Schaerbeek (Brüssel) bietet 49 Betreuungsplätze. Sie wurde am 2. November 2021 eröffnet; die Bauarbeiten begannen im September 2019. Mit der an der Kreuzung der Général Eenens Road und der Avenue Voltaire gelegene Einrichtung wurde dem dringenden Bedarf an Kinderbetreuungseinrichtungen in der Gemeinde entsprochen. Sie bietet Eltern die Gewissheit, dass ihre Kinder gut versorgt sind, während die Eltern arbeiten.
en | fr | nlIm Donauraum sterben mehr Menschen in Verkehrsunfällen als im Durchschnitt in der EU und große Teile des Straßennetzes erhalten schlechte Bewertungen für Sicherheit. Eine EU-finanzierte Partnerschaft hat mit Unterstützung von Interreg diesen Ländern geholfen, die Anzahl der Todesfälle und schweren Verletzungen von Fahrenden, Mitfahrenden, Motorradfahrenden, Fahrradfahrenden sowie Fußgängerinnen und Fußgängern zu senken.
bg | cs | en | hr | hu | ro | sk | slDie Donau ist eine Lebensader für die Biodiversität und beherbergt eine unglaublich vielfältige Flora und Fauna – u. a. insgesamt rund 5 000 Tierarten. Wie in anderen Regionen Europas ist auch hier die Fragmentierung der Ökosysteme zu einer großen Bedrohung für die biologische Vielfalt geworden. Das EU-finanzierte Projekt DANUBEparksCONNECTED verfolgte das Ziel, diesem Rückgang zu begegnen, indem der Lebensraumkorridor Donau geschaffen und die Zusammenarbeit zwischen Organisationen, die Schutzgebiete entlang des Flusses in neun Donauländern bewirtschaften, verstärkt wurde.
bg | en | hr | hu | ro | sk | slDank eines von einem deutschen Medizin-Start-up entwickelten Therapieroboters können sich Menschen mit Handverletzungen jetzt schneller erholen. Das AnyHand-Gerät hat einen dringenden Bedarf gedeckt, der durch den Mangel an medizinischem Fachpersonal verursacht wurde, und die körperlich anstrengende Arbeitsbelastung von Therapierenden erleichtert. EU-Fördermittel ermöglichten der LIME medical GmbH mit Sitz in Mainz die Durchführung von Forschung und Entwicklung (F&E) sowie die Produktion und Vermarktung der AnyHand, die nun in verschiedenen Kliniken eingesetzt wird. Sie haben dem Unternehmen ermöglicht, Forschung und Entwicklung für ein zweites Produkt durchzuführen, das zusätzliche Therapiemöglichkeiten bieten wird.
enZur Stärkung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von KMU in der österreichisch-ungarischen grenzüberschreitenden Region, die in der holzverarbeitenden Industrie und Möbelindustrie tätig sind, organisierte das Projekt neben Networking-Veranstaltungen und gemeinsamen Marketing-Möglichkeiten eine Reihe von Innovations-Workshops hinsichtlich der Design- und Produktentwicklung.
en | huDie Berufsaussichten junger Menschen in der österreichisch-slowenischen Grenzregion wurden durch ein Qualifizierungsprogramm auf Sekundarstufenniveau verbessert, das darauf ausgerichtet wurde, den Arbeitsanforderungen in dem Gebiet gerecht zu werden.
en | slDurch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und eine Sensibilisierungskampagne schafft dieses Projekt ein sicheres und faires Arbeitsumfeld für die fast 20 000 Pendler in der Region Burgenland (Österreich) – Westungarn.
en | huDas Projekt Coopcity möchte zur Umwandlung Brüssels in eine Smart City beitragen – eine Stadt, die auf soziale Innovation sowie auf die neuen sozialen und innovativen Wirtschaftsmodelle setzt. Das Ziel dieses Projekts besteht darin, Brüssel mit einem Zentrum für soziales, kooperatives und kollaboratives Unternehmertum auszustatten. Coopcity umfasst fünf Betreuungsprogramme und einen Coworking-Bereich für soziale Innovation und soziales Unternehmertum.
en | fr | nlDas im italienischen Friaul-Julisch Venetien und im österreichischen Kärnten durchgeführte Projekt Bio-Crime schafft einen Rahmen für gemeinsame Maßnahmen, um die Verbreitung von Zoonosen – von Tieren auf Menschen übertragbare Krankheiten – und den illegalen Tierhandel aufzuhalten. Dieser Handel stellt eine Gefahr für die menschliche Gesundheit und die Tiergesundheit dar, weil er die Verbreitung von Zoonosen erleichtert, und birgt Risiken für die Wirtschaft und die öffentliche Sicherheit. Im Rahmen des Projekts wurden zudem Programme der allgemeinen und beruflichen Bildung an Schulen und für Strafverfolgungsbehörden entwickelt sowie eine Plattform, die als grenzüberschreitendes Warnsystem für den illegalen Tierhandel und Zoonosen dient.
en | it