Um die Einzigartigkeit des Thaya-Flusseinzugsgebiets für die kommenden Generationen zu schützen, organisieren Interessengruppen auf beiden Seiten der tschechischen und österreichischen Grenze im Rahmen dieses EU-finanzierten Projekts bessere Wasserbewirtschaftungs- und Schutzmaßnahmen.
cs | enSuchergebnisse
Das Projekt LIVES entwickelte einen grenzüberschreitenden Ansatz zur Reduzierung von Plastikmüll im Einzugsgebiet der Maas. Zehn Partner aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden haben die aktuelle Abfallmenge im Fluss und seinen Nebenflüssen erfasst, Methoden zur Vermeidung entwickelt und dafür gesorgt, dass die Zusammenarbeit und Sanierungsbemühungen nach dem offiziellen Ende des Projekts im Januar 2022 fortgesetzt werden.
en | fr | nlForschende in vier europäischen Ländern haben das Konzept regionaler Energiewaben entwickelt und getestet, mit dem es möglich ist, große Mengen erneuerbarer Energie in die Stromversorgung einzuspeisen. Jede Wabe besteht aus einer Gruppe zahlreicher Solar- und Windkraftanlagen, die sowohl kleine Kooperativen als auch größere Anlagen sowie Energiespeicher wie Batterien, Wärmenetze und Strom-zu-Gas-Anlagen umfassen. Die vier Energiewaben gleichen durch die Nutzung von Speicherkapazitäten innerhalb der Waben und durch den Ausgleich der Überproduktion mit den anderen Waben die Stromerzeugung und den Stromverbrauch aus. Eine Energieleitstelle sorgt für den Gesamtausgleich.
en | frDas Interreg-Projekt Baltic Blue Growth demonstriert den ökologischen und wirtschaftlichen Nutzen der Miesmuschelzucht: Es ebnet den Weg zu einer gemeinsamen Verfahrensweise im Ostseeraum. Die Partnerschaft bestand aus Muschelproduzenten, öffentlichen Behörden, politischen Handelnden und Forschungseinrichtungen aus Dänemark, Deutschland, Estland, Lettland, Polen und Schweden.
da | en | et | lv | pl | svDas EU-finanzierte Projekt EcoDesign Circle wurde ins Leben gerufen, um sicherzustellen, dass Verbrauchsgüter so gestaltet und hergestellt werden, dass deren Umweltauswirkungen begrenzt sind. Designzentren von sechs Ländern im Ostseeraum arbeiteten mit Umweltexperten zusammen, um KMU dabei zu helfen, die Umweltauswirkungen ihrer Produkte zu minimieren, während der Nutzen maximiert wird.
en | et | fi | pl | svZehn europäische Städte setzen im Rahmen des grenzübergreifenden Projekts BEGIN mehrere sozial innovative Pilotprojekte zu blau-grüner Infrastruktur (BGI) um. Maßnahmen wie das Anlegen von grünen Korridoren und der Bau nachhaltiger städtischer Abwassersysteme stärken die Widerstandsfähigkeit der Städte gegen Extremwetterereignisse und dienen zugleich dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und dem Umweltschutz. Das Projekt sorgt nicht nur für gesündere, lebenswertere Städte, sondern senkt auch das Überschwemmungsrisiko um bis zu 30 %.
en | fr | nl | svDas Projekt e-MOTICON will öffentliche Verwaltungen in der Alpenregion dabei unterstützen, die Verbreitung von Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge sowie die Interoperabilität beim öffentlichen Zugang zu diesen Tankstellen zu verbessern, um so eine gleichmäßigere Entwicklung der Elektromobilität zu gewährleisten. Mit diesem Ziel vor Augen erarbeiten die Projektpartner eine transnationale Strategie, die Raumplanung, innovative Technologien und Geschäftsmodelle, nachhaltige Mobilitätsmuster und energieeffiziente Instrumente und Maßnahmen miteinander verbindet.
en | fr | it | slDas Projekt Alpine Innovation for Combined Transport (AlpInnoCT) zielt auf die Steigerung der Effizienz des kombinierten Verkehrs (KV) für den Güterverkehr im Alpenraum (KV ist eine Form des intermodalen Verkehrs, bei dem der überwiegende Teil der Strecke per Bahn und mit Binnen- oder Seeschiffen und möglichst wenig auf der Straße bewältigt wird). Dies soll die Nutzung von CO2-armem kombiniertem Verkehr, insbesondere mit der Bahn, fördern und zur Entwicklung eines nachhaltigeren Verkehrssystems beitragen.
en | it | slEine neue Forschungs- und Entwicklungsanlage, die in Kalenborn-Scheuern in Rheinland-Pfalz, Deutschland, errichtet wurde, benötigt 45 % weniger Energie als vergleichbare Gebäude. Das hochmoderne Gebäude wurde bereits von regionalen Behörden für seine Umweltvorteile gepriesen. Es bietet einen modernen Arbeitsplatz für Fach- und Verwaltungspersonal bei der Premosys GmbH.
enDie Präzisionskrebsmedizin ist ein Therapieansatz zur genetisch genau auf die betroffene Person abgestimmten Behandlung von Tumoren. Für das Projekt „PreCanMed“ haben sich fünf Exzellenzzentren für Krebsforschung aus der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien und dem österreichischen Tirol zusammengeschlossen, um eine Plattform für die Präzisionskrebstherapie aufzubauen. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu wirksameren, individuellen Krebstherapien.
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