Gemeinsamer Bericht über soziale Eingliederung
Die Europäische Kommission führte eine Bewertung der von allen Mitgliedstaaten im Juli 2003 unterbreiteten nationalen Aktionspläne zur sozialen Eingliederung (NAP/Incl.) durch. Die Kommission verabschiedete hierüber einen Entwurf für einen gemeinsamen Bericht in Form einer Mitteilung an den Rat, das Europäische Parlament, den Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuß der Regionen (KOM(2003) vom 12. Dezember 2003 773 endgültig). Der statistische Anhang zu diesem Bericht wurde als Arbeitsdokument der Kommissionsdienste vorgelegt (SEC(2003)1425).
Nach Prüfung durch die Mitgliedstaaten und die Europäische Kommmission im Sozialschutzausschuss wurde der Entwurf für den Gemeinsamen Bericht über soziale Eingliederung vom Rat formell im März 2004 als ein gemeinsamer Text von Rat und Kommission angenommen. Er wurde anschließend dem Europäischen Rat auf dessen Frühjahrstagung 2004 vorgelegt.
Dies ist die zweite Runde des EU-Prozesses im Bereich der sozialen Eingliederung. Er begann im Jahre 2001 auf der Grundlage der offenen Methode der Koordinierung und der gemeinsamen Zielen, die vom Europäischen Rat von Nizza gebilligt worden waren. Die erste Runde mündete in dem gemeinsamen Bericht über soziale Eingliederung, der dem Europäischen Rat im Dezember 2001 in Laeken vorgelegt wurde.
Dokumente:
- Gemeinsamer Bericht der Kommission und des Rates über die soziale
Eingliederung 2003 (pdf format) :
- Statistischer Anhang - SEC(2003)1425 (pdf format)
- MEMO/03/259 Frequently Asked Questions (pdf format) - 12/12/2003
- Gemeinsamer Bericht 2001
(pdf format) :
Part 1
(PDF600kB)
Part 2 (PDF600kB)
Annex (PDF600kB)
