Aktuelles
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07/03/2005
Internationaler Frauentag, 8. März 2005: "Gender Mainstreaming" in EU-Politiken
Memo zu EU-Politiken
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04/03/2005
International Women's Day 2005: Is the role and perception of Woman in the European Union changing?
For the sixth time the Commission will join in with NGOs, the European Parliament and other institutions around the world to celebrate the International Women's Day.
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01/03/2005
Employment, Social Policy, Health and Consumer Affairs Council, Brussels, 3 March 2005
The Employment, Social Affairs and Equal Opportunities will meet on 3-4 March.
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24/02/2005
Finnland und Luxemburg wegen fehlender Umsetzung der EU-Rechtsvorschrift gegen Rassendiskriminierung verurteilt
Nach dem heutigen Spruch des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) verstoßen Finnland und Luxemburg gegen EU-Recht, weil sie die europäische Richtlinie 2000/43/EG, die Diskriminierung auf Grund der Rasse oder ethnischen Herkunft verbietet, noch nicht zur Gänze in nationales Recht umgesetzt haben. Die Mitgliedstaaten der EU hätten diese Richtlinie bis zum 19. Juli 2003 umsetzen sollen - mit Ausnahme der 10 neuen Mitgliedstaaten, die zum Beitritt am 1. Mai 2004 entsprechende Rechtsvorschriften zu erlassen hatten.
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24/02/2005
Menschen in Arbeit bringen: Kommission präsentiert Ergebnisse eines mit 5,5 Mrd. Euro ausgestatteten Innovationsprogramms
Auf einer Konferenz in Warschau, die dem Thema "Free movement of good ideas" ("Freizügigkeit guter Konzepte") gewidmet ist, werden morgen die Ergebnisse von über 1 300 Innovationspartnerschaften vorgestellt. Begründet wurden diese Partnerschaften im Rahmen der mit 5,5 Mrd. ausgestatteten Gemeinschaftsinitiative EQUAL. Ziel von EQUAL ist es, neue Wege zu erproben, um Menschen in Arbeit zu bringen und die Hindernisse, die dem entgegenstehen, zu überwinden. Die Europäische Kommission, die die Projekte kofinanziert hat, wird eine Analyse der erfolgreichen Innovationen und die daraus zu ziehenden Lehren präsentieren.
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14/02/2005
Gleichstellungsbericht 2005: Fortschritte erkennbar, doch bestehen nach wie vor Ungleichheiten
In dem heute veröffentlichten Bericht zur Gleichstellung von Frau und Mann 2005 wird dargelegt, dass sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der EU in den Bereichen Beschäftigung und Bildung zwar verringern, das geschlechtsspezifische Lohngefälle jedoch nahezu unverändert geblieben ist. Der von der Europäischen Kommission vorgelegte Jahresbericht gibt einen Überblick über die Entwicklungen in Sachen Geschlechtergleichstellung in der EU.
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14/02/2005
Neuer EU-Bericht zur Medienkompetenz: Frauen und ältere Menschen überwinden die digitale Kluft. Armere Menschen weiterhin im Hintertreffen
Einem neuen Bericht der Kommission zufolge haben in den letzten drei Jahren im Erwerb von Internetkompetenz die Frauen die Männer überholt. Auch immer mehr über 55-Jährige eignen sich Computerfertigkeiten an. Es ist damit zu rechnen, dass dieser Trend sich fortsetzt. Niedriggebildete und Niedrigverdiener können dagegen dem Tempo nicht folgen, und dies mindert ihre Fähigkeit, neue Chancen wahrzunehmen. Bildung, Alter und Einkommen, so der Bericht, determinieren nach wie vor die Computerkompetenz am stärksten.
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11/02/2005
Bahnverkehr: Vladimir Spidla legt Vorschlag zur Regelung der Arbeitsbedingungen grenzüberschreitend eingesetzter Eisenbahn-Beschäftigter vor
Vladimir Spidla, EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, hat in dieser Woche einen Vorschlag für eine Richtlinie mit spezifischen Bestimmungen zur Regelung der Arbeits-, Fahr- und Ruhezeiten der Bahnbeschäftigten, die im Streckennetz von mindestens 2 Mitgliedstaaten bzw. im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr eingesetzt werden, willkommen geheißen. Mit der Richtlinie wird eine im letzten Jahr zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern auf EU Ebene geschlossene Vereinbarung formell bekräftigt.
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09/02/2005
Die neue sozialpolitische Agenda: ein wesentlicher Pfeiler der neuen Strategie für Wachstum und Arbeitsplätze
Die Kommission veröffentlicht heute ihre neue sozialpolitische Agenda, mit der sie im Rahmen der umgestalteten Lissabonner Strategie für Wachstum und Arbeitsplätze das europäische Sozialmodell modernisieren möchte. Die neue Agenda konzentriert sich auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und gleicher Chancen für alle und soll gewährleisten, dass die Vorteile der Wachstums- und Arbeitsplatzinitiative der EU allen Mitgliedern der Gesellschaft zugute kommen. Durch die Modernisierung der Arbeitsmärkte und der Sozialschutzsysteme werden die Menschen Chancen nutzen können, die sich ihnen im Zuge des internationalen Wettbewerbs, des technologischen Fortschritts und der gewandelten Bevölkerungsstruktur bieten. Damit leistet die sozialpolitische Agenda einen Beitrag zum Schutz der schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft.
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03/02/2005
Kommissar Spidla: Der Kampf für die Gleichstellung von Männern und Frauen muss weitergehen
EU-Kommissar Vladimir Spidla, zuständig für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, sprach dem luxemburgischen Ratsvorsitz heute seinen Dank aus für die Organisation der - mit Unterstützung der Kommission veranstalteten - Konferenz Peking+10.