Aktuelles
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21/07/2006
The European Commission welcomes Italy's decision to lift all restrictions on the free movement of workers
Italy decided today to lift restrictions on workers from eight "new Member States". José Manuel Barroso, President of the European Commission commented” 'I warmly congratulate Italy on its decision to drop restrictions’.
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18/07/2006
Eine Aktion zur Förderung von Beschäftigung und Wachstum: erste europaweite Jobmesse im September
Über 250 europäische Städte werden an der ersten europaweiten Jobmesse teilnehmen, die am 29. und 30. September stattfindet. Dabei handelt es sich um eine Aktion der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Jahres der Mobilität der Arbeitnehmer. Im Kontext der Jobmesse sind verschiedenste Aktivitäten geplant, die Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit bieten sollen, sich über Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen europäischen Ländern oder in anderen Tätigkeitsbereichen zu informieren. In allen 25 EU-Ländern sowie in Island, Norwegen, Bulgarien, Rumänien und der Schweiz werden Jobmessen stattfinden. Vladimír Špidla, EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, wird heute nähere Einzelheiten bekannt geben und gleichzeitig den Preis für Arbeitnehmermobilität 2006 ausloben.
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13/07/2006
Kommission nimmt grundlegende Vorschläge an, mit deren Hilfe die europäischen Regionen die neue Kohäsionspolitik optimal nutzen können
Heute zeigten die für Regionalpolitik zuständige Kommissarin Danuta Hübner und Vladimír Špidla, der Kommissar mit dem Zuständigkeitsbereich Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, eine strategische Vision für die neue Generation europäischer Programme für den Zeitraum 2007-2013 auf. Der erste von zwei Texten ist der Entwurf eines Vorschlags für einen Beschluss des Rates zu gemeinschaftlichen strategischen Leitlinien für die Kohäsionspolitik. Hier werden die Prioritäten für Investitionen im Rahmen der neuen Programme gemäß der Wachstums- und Beschäftigungsagenda der Europäischen Union gesetzt, auf die sich die Mitgliedstaaten im Jahr 2005 geeinigt haben. Bei dem zweiten Text, der vorgestellt wurde, handelt es sich um eine Mitteilung über den spezifischen Beitrag der Städte zu Wachstum und Beschäftigung. Darin bietet die Kommission Instrumente für eine integrierte Städtepolitik an, bei der die Bedürfnisse der Städte, städtischen Gebiete und Regionen berücksichtigt werden.
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07/07/2006
Conference on Long-Term Care to take place September 13th 2006, with a cross Atlantic exchange, to further support the work on challenges and solutions in this field within the Open Method of Coordination on Social Protection
Brussels 07-07-2006.As part of the work with long-term care within the Open Method of Coordination on Social Inclusion and Social Protection, DG Employment, Social Affairs and Equal Opportunities is organising this conference in Brussels to further support mutual exchange and learning. The conference builds on earlier and ongoing work within the OMC, and the results from the conference will feed into the follow-up of the 2006 National Reports on Strategies for Social Protection and Social Inclusion in the autumn. This conference is organised together with AARP, a membership organization for the over 50s, in order to broaden horizons and promote a cross-Atlantic exchange of ideas and experiences in long term care. The conference, which precedes a meeting of the Social Protection Committee (SPC) on the following day, will gather high level representatives and senior officials to highlight common challenges and opportunities, and aim to further develop exchange and dialogue, policy analysis and recommendations.
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04/07/2006
Europäische Kommission begrüßt Verabschiedung mehrerer Rechtsakte zur neuen Kohäsionspolitik durch das Europäische Parlament
Danuta Hübner, Kommissarin für Regionalpolitik, und Vladimír Špidla, Kommissar für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit, begrüßten heute in Straßburg die Verabschiedung der Rechtsgrundlage für die neue ehrgeizige Kohäsionspolitik 2007-2013. Die beiden Kommissare bezeichneten den Entschluss des Europäischen Parlaments, die neuen Verordnungen zu verabschieden, als „äußerst zufriedenstellende Entwicklung zum Nutzen aller europäischen Regionen; dies umso mehr, als es sich um das Ergebnis harter Arbeit in einem demokratischen, integrativen und transparenten Prozess handelt“. Bei den verabschiedeten Rechtsvorschriften handelt es sich um eine allgemeine und vier spezifische Verordnungen: in der erstgenannten werden gemeinsame Bestimmungen für Programmplanung, Management, Kontrolle und Bewertung der neuen Kohäsionspolitik festgelegt, während die anderen vier Verordnungen eigene Bestimmungen für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), den Europäischen Sozialfonds (ESF), den Kohäsionsfonds und den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) enthalten.
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22/06/2006
The Commission welcomes the launch of the steel industry's new sectoral social dialogue committee
The steel industry's social partners - the European Metal Workers Federation (EMF) and the European Confederation of Iron and Steel Industries (EUROFER) - have launched the 32nd sectoral social dialogue committee with the full backing of the European Commission. This new committee will monitor the social, economic and employment consequences of EU policies on the steel sector. It will also examine how structural changes within the steel industry in Europe and worldwide affect employment.
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01/06/2006
2007 beginnt schon heute: Grünes Licht für das "Europäische Jahr der Chancengleichheit für alle"
Die Europäische Kommission hat heute die Entscheidung des Rates und des Parlamentes begrüßt, 2007 zum „Europäischen Jahr der Chancengleichheit für alle“ auszurufen. Es geht darum, den Europäerinnen und Europäern bewusst zu machen, dass sie ein Recht auf Gleichbehandlung haben, es geht um die Förderung der Chancengleichheit in verschiedenen Bereichen, von der Arbeit bis zur Gesundheitsversorgung, und darum zu zeigen, wie Diversität die EU stärkt. Das Jahr wird vier Schwerpunktthemen haben: Rechte, gesellschaftliche Präsenz, Anerkennung und Respekt. Das Budget für alle Aktivitäten während dieser 12 Monate ist mit 15 Millionen Euro veranschlagt.
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01/06/2006
Während sich die Europäer auf ihren Sommerurlaub vorbereiten, hat die Europäische Kommission eine neu gestaltete Webseite über die Europäische Krankenversicherungskarte herausgebracht
Diese Webseite umfasst klare Erläuterungen und Einzelheiten zur Verfügbarkeit und zum Einsatz der Europäischen Krankenversicherungskarte
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23/05/2006
Kommission will „menschenwürdige Arbeit für alle“ fördern als Beitrag zu Armutsbekämpfung und fairer Globalisierung
Die Europäische Kommission hat heute einen wichtigen Vorstoß unternommen mit Blick auf ein verstärktes Tätigwerden und kohärentere Strategien zur Umsetzung des Konzepts „menschenwürdige Arbeit für alle“. Menschenwürdige Arbeit – im Sinne von mehr und besseren Arbeitsplätzen bei gleichzeitiger Gewährleistung von Sozialschutz, Chancengleichheit und sozialem Dialog – kann in Entwicklungsländern der Bekämpfung von Armut förderlich sein. In entwickelten Ländern kann sie einen Beitrag leisten zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen und zur Konzipierung geeigneter Strategien, die der Globalisierung, dem technologischen Fortschritt und dem demografischen Wandel Rechnung tragen. Zweck der von der Kommission heute vorgelegten Mitteilung mit dem Titel „Menschenwürdige Arbeit für alle fördern“ ist es, Politiken und Programme der EU stärker auf das Ziel der Förderung menschenwürdiger Arbeit sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU auszurichten.
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22/05/2006
Website Anwender Umfrage für den europäischen Prozess der Sozialen Eingliederung und des Sozialschutzes
Die Generaldirektion Beschäftigung, Soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit (DG EMPL) der Europäischen Kommission entwickelt derzeit neue Methoden, um die Kommunikation mit und den Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren der Offenen Koordinierung im Bereich Soziale Eingliederung und Sozialschutz zu verbessern. Zu diesem Zweck führen wir eine Online Umfrage durch, um das Wissen über Ihre Bedürfnisse zu verbessern und unser Serviceangebot entsprechend anzupassen.