Aktuelles
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05/03/2007
EU und Kroatien vereinbaren Ziele im Bereich soziale Eingliederung
Im Rahmen der Vorbereitungen Kroatiens auf den EU-Beitritt weilt der für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit zuständige EU-Kommissar Vladimír Špidla heute und morgen in Zagreb, um gemeinsam mit den staatlichen Instanzen die Fortschritte im Bereich Beschäftigung und Soziales zu erörtern. Er wird dort mit Premierminister Sanader, Präsident Mesić, Regierungsmitgliedern, Parlamentsabgeordneten, Sozialpartnern und Vertretern der Zivilgesellschaft zusammentreffen. Dabei wird der EU-Kommissar auch auf die Bedeutung des Aufbaus administrativer Kapazitäten für die Vorbereitung Kroatiens auf die EU-Mitgliedschaft eingehen.
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02/03/2007
New Eurobarometer survey on social reality
85% of EU citizens are confident of keeping their job in the coming months, but a quarter feel at risk of falling into poverty. These are some of the findings of a new survey carried out by the European Commission. The survey forms part of a public consultation to take stock of present social realities and trends in European societies.
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01/03/2007
National representatives meet for the first time to discuss new European Globalisation adjustment Fund
For the first time ever, national representatives for the European Globalisation adjustment Fund (EGF) will formally meet with the European Commission to discuss the new Fund, which entered into force in January 2007. Representatives from all 27 Member States will attend.
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01/03/2007
Zeig eine Welt ohne Diskriminierung Die EU startet europaweiten Fotowettbewerb für Vielfalt
Brüssel, 01. März 2007 – Die Europäische Kommission ruft erneut Kunst- und Designstudenten in allen Mitgliedstaaten auf, ein kreatives Statement für Vielfalt und gegen Diskriminierung zu setzen. Der Fotowettbewerb ist Teil der EU-Kampagne „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.“, die über die europäische Antidiskriminierungsgesetzgebung aufklärt und dieses Jahr ganz im Zeichen des Europäischen Jahres der Chancengleichheit für alle steht. Beiträge können vom 1. März bis zum 30. Juni 2007 eingereicht werden.
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21/02/2007
25 % weniger Arbeitsunfälle bis zum Jahr 2012 – die neue EU Strategie
Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle sollen im Rahmen einer neuen 5 Jahres-Strategie für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, die heute von der Kommission angenommen wurde, EU weit um ein Viertel reduziert werden. Im Zeitraum 2002-2004 wurde bereits eine 17% ige Verringerung der tödlichen Unfälle und ein Rückgang von 20 % bei Unfällen erreicht, die einen Arbeitsausfall von drei oder mehr Tagen zur Folge haben. Doch sind die Fortschritte ungleich über die einzelnen Länder, Wirtschaftszweige, Unternehmen und Arbeitnehmerkategorien verteilt. Veränderungen der Erwerbstätigkeit führen zu neuen Risiken am Arbeitsplatz, während bestimmte berufsbedingte Krankheiten zunehmen.
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19/02/2007
EU welcomes first joint WTO-ILO study on trade and employment
The European Commission today welcomed the first ever joint study by the International Labour Organisation and World Trade Organisation on the relationship between trade and employment.
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19/02/2007
Gemeinsamer Beschäftigungsbericht: EU Reformstrategie sorgt für neue Arbeitsplätze
Die Arbeitslosigkeit sinkt und die Beschäftigung steigt, so der Gemeinsame Beschäftigungsbericht, der den Arbeitsministern am 22. Februar zur Annahme vorliegt. Der Bericht der Kommission – der die Umsetzung der nationalen Reformprogramme für den Beschäftigungsbereich in den Mitgliedstaaten bewertet – ist optimistisch. Gleichwohl unterstreicht er die Notwendigkeit strikterer Reformen, insbesondere um eine größere Ausgewogenheit zwischen Flexibilität und Sicherheit auf dem Arbeitsmarkt herzustellen (der so genannte „Flexicurity“-Ansatz). Außerdem hat die Kommission für die meisten Mitgliedstaaten länderspezifische Empfehlungen formuliert.
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19/02/2007
Gemeinsames Vorgehen verbessert den sozialen Zusammenhalt in Europa
Die europaweite Kooperation hilft den EU Mitgliedstaaten, ihre Strategien und Finanzierungsmaßnahmen zur Förderung des sozialen Zusammenhalts zu verbessern – so die Aussage eines Kommissionsberichts, der am 22. Februar von den Arbeitsministern erörtert werden wird. Der „Gemeinsame Bericht über Sozialschutz und soziale Eingliederung 2007“ beleuchtet die Prioritäten und bisherigen Fortschritte in den Bereichen soziale Eingliederung, Renten, Gesundheitsversorgung und Langzeitpflege – aber er unterstreicht auch, dass noch große Herausforderungen zu bewältigen sind. Die Mitgliedstaaten unternehmen verstärkte Anstrengungen zur Bekämpfung der Kinderarmut, zur Förderung der „aktiven Einbeziehung“ der am stärksten benachteiligten Menschen in die Gesellschaft, zur Sicherung angemessener, tragfähiger Renten und zur Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu Gesundheitsversorgung und Langzeitpflege. Nach Annahme des Berichts durch den Rat wird er den EU Staats- und Regierungschefs auf ihrer Frühjahrstagung am 8./9. März als Beitrag zum Paket „Wachstum und Beschäftigung“ für den Sozialbereich vorgelegt.
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07/02/2007
Neue Website zur Kostenübernahme bei Gesundheitsversorgung im Ausland
Immer mehr Menschen erhalten Gesundheitsversorgung in einem anderen europäischen Staat als von dem, in dem sie wohnen oder versichert sind.
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30/01/2007
First ever European Equality summit
(Nur verfüghbar in English) Vladimír Špidla, EU Commissioner for Employment, Social Affairs and Equal Opportunities and Ursula von der Leyen, German Minister for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth, today opened the first ever European Equality summit and launched the 2007 European Year for Equal Opportunities in Berlin. Vladimír Špidla spoke at the summit highlighting that "Equality of opportunities is a fundamental right and getting everyone to contribute is essential if Europe is to compete on the world stage". He added "I am confident that today's summit and activities throughout the European Year will spark a lively debate on diversity, giving a new impetus to tackling discrimination effectively."See the photo report