Aktuelles
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24/09/2007
Kohäsionspolitik 2007-2013: Wachstum und Beschäftigung bestimmen Lettlands Planung und Prioritäten
Lettland hat sich mit der Kommission über seinen nationalen strategischen Rahmenplan (NSRP) für den Zeitraum 2007-2013 geeinigt. Darin haben Maßnahmen zur Förderung von Wachstum und Beschäftigung einen wichtigen Platz. Die Kommissare Danuta Hübner (Regionalpolitik) und Vladimír Špidla (Beschäftigung und soziale Angelegenheiten) haben den Rahmenplan gebilligt, in dem Lettland seine Planung und seine Prioritäten für die Kohäsionspolitik der kommenden 7 Jahre beschreibt und darlegt, wie es 4,53 Milliarden € EU-Fördermittel im Einklang mit der Lissabon-Strategie für Wachstum und Beschäftigung verwenden will.
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21/09/2007
Die Europäische Kommission begrüßt den Beschluss Luxemburgs und Deutschlands, den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern
Die Regierung Luxemburgs hat die Öffnung aller Sektoren des luxemburgischen Arbeitsmarkts für Arbeitnehmer aus acht EU-Mitgliedstaaten Mittel- und Osteuropas angekündigt. Dieser Beschluss wird Ende des Jahres wirksam. Zu Beginn dieser Woche hat die deutsche Regierung angekündigt, den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt für ausgebildete Fachleute aus zehn neuen Mitgliedstaaten (einschließlich Bulgarien und Rumänien) zu erleichtern.
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14/09/2007
Seminar EU-Indien zur Förderung der Zusammenarbeit im Bereich der sozialen Sicherheit und des sozialen Schutzes
Am 17./18. September findet in Lissabon ein Seminar EU-Indien mit den Schwerpunkten soziale Sicherheit und sozialer Schutz statt. Das Seminar wird von der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit der portugiesischen Präsidentschaft durchgeführt und von Vladimír Špidla, EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Vieira da Silva, Portugals Minister für Beschäftigung und Solidarität, und Oscar Fernandes, Indiens Minister für Arbeit und Beschäftigung, gemeinsam eröffnet.
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13/09/2007
Die EU genehmigt ESF-Fördermittel von über 3,6 Milliarden Euro um Ungarn
Die EU genehmigt ESF-Fördermittel von über 3,6 Milliarden Euro, um Ungarn während des Zeitraums 2007-2013 bei der Förderung der Beschäftigung und der Verbesserung der öffentlichen Dienste zu helfen.
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13/09/2007
Kohäsionspolitik 2007-2013: Kommission genehmigt auf Beschäftigung und Wachstum ausgerichtete Strategie und Schwerpunkte Finnlands
Finnland hat sich mit der Europäischen Kommission auf einen Rahmen für die Verwendung von EU-Fördergeldern in Höhe von 1,6 Mrd. Euro im Zeitraum 2007-2013 geeinigt, in dessen Mittelpunkt Beschäftigung und Wachstum stehen. Danuta Hübner, Kommissarin für Regionalpolitik, und Vladimír Špidla, Kommissar für Beschäftigung und Soziales, stimmten dem Nationalen Strategischen Rahmenplan (NSRP) des Landes und seinen Schwerpunkten für die Kohäsionspolitik 2007-2013 zu.
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13/09/2007
„Flexicurity“-Debatte kommt in Schwung
Europäische Minister werden heute auf einer wichtigen Veranstaltung in Lissabon zum ersten Mal über die Vorschläge der Europäischen Kommission für einen gemeinsamen Flexicurity-Ansatz sprechen – Strategien, die darauf abzielen, Flexibilität und Beschäftigungssicherheit für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen miteinander vereinbar zu machen. Zu der vom portugiesischen EU-Ratsvorsitz ausgerichteten Konferenz sind auch Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter, nichtstaatliche Organisationen und Fachleute geladen. Ihre Schlussfolgerungen werden in die gemeinsamen Grundsätze für Flexibilität und Sicherheit einfließen, die dann von den EU-Staats- und Regierungschefs im Dezember vereinbart werden sollen.
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07/09/2007
KOHÄSIONSPOLITIK 2007-2013: Kommission genehmigt 15 neue Programme für Regionen in Ungarn
Die Entscheidung der Kommission über die 13 durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanzierten operationellen Programme (OP) und die zwei durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) finanzierten Programme ebnet den ungarischen Regionen den Weg für die Umsetzung der neuen Politik im Rahmen des am 7. Mai 2007 zwischen Ungarn und der Kommission vereinbarten Strategieplans. Insgesamt erhält Ungarn im neuen Programmplanungszeitraum 25 Milliarden Euro. Das Land ist der sechstgrößte Empfänger von Fördermitteln der EU-Kohäsionspolitik.
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05/09/2007
Europäisches Parlament fordert Ausweitung von EURES, dem europäischen Portal zur beruflichen Mobilität
Mit großer Mehrheit hat das Europäische Parlament eine Entschließung zur Unterstützung von EURES angenommen: Das Portal der Europäischen Kommission zur Mobilität verfügt bereits über ein Netz aus 750 Beratern in verschiedenen Regionen und Städten der EU.
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05/09/2007
Kohäsionspolitik 2007-2013: Kommission billigt Strategie und Schwerpunkte Zyperns
Die Kommissarin für Regionalpolitik, Danuta Hübner, und das für Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit zuständige Kommissionsmitglied Vladimír Špidla haben die zyprischen Behörden zur Einigung beglückwünscht, die sie mit der Europäischen Kommission über den nationalen Rahmenplan für die Kohäsionspolitik 2007-2013 und dessen Schwerpunkte erzielt haben. In ihrem so genannten nationalen strategischen Rahmenplan (NSRP) beschreiben die zyprischen Behörden, wie sie die EU-Gelder in Höhe von 612 Millionen €, die sie über einen Zeitraum von sieben Jahren erhalten, zur Förderung von Wachstum und Beschäftigung in ihren Regionen einsetzen werden. Das Annahmeverfahren ist jetzt abgeschlossen, die Europäische Kommission hat über den allgemeinen Rahmenplan Zyperns, d. h. die Schwerpunkte, die jährlichen Richtbeträge und die Liste der operationellen Programme, entschieden.
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14/08/2007
Kohäsionspolitik 2007-2013: EU-Kommission genehmigt den estnischen Plan und seine Schwerpunkte
Die für Regionalpolitik zuständige Kommissarin Danuta Hübner und der mit dem Ressort Beschäftigung und Soziales betraute Kommissar Vladimír Špidla gratulierten den estnischen Behörden zu der erfolgreichen Einigung mit der Europäischen Kommission über den nationalen strategischen Rahmenplan (NSRP) und dessen thematische Schwerpunkte im Zusammenhang mit der Kohäsionspolitik 2007-2013. In ihrem NSRP beschreiben die estnischen Behörden, wie die über einen Zeitraum von sieben Jahren zur Verfügung gestellten EU-Fördermittel in Höhe von 3,4 Mrd. EUR in ihrem Land investiert werden sollen, um mehr Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen.