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Projektdatenbank

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Vernetzung ist Trumpf

Das multidisziplinäre Kompetenzzentrum PROFACTOR im oberösterreichischen Steyr setzt auf Vernetzung zwischen industriellen Weltmarktführern, Forschungsinstitutionen und kleinen Betrieben in der Region. Wirtschaft und Beschäftigung erhalten dadurch neuen Schwung.

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Alle Augen auf fliegende Menschen

Der Mensch fragt sich oft, wie es wäre zu fliegen. Nun, Sigulda in Lettland ist ein Ort, wo man dies herausfinden könnte. Mit Begeisterung für die Sache, Experimentier- und Risikofreude sowie technologischer Entwicklung in einem Unternehmen konnte das Projekt mit dem Titel „Development of a Mobile Wind Tunnel Prototype“ Mensch und Technologie buchstäblich in neue Höhen versetzen. Der Erfolg der technologischen Entwicklung des Projekts ist offensichtlich: Sie wurde in mehr als zehn Länder verkauft.

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Luxemburg als Vorreiter in der Materialtechnologie

Die zunehmende Komplexität der modernen Technologie kann sich für Unternehmen, die Ausrüstung und Materialien erforschen, testen und entwickeln möchten, oftmals als Hindernis erweisen. Dies gilt auch für den hoch spezialisierten Bereich der Materialcharakterisierung. Das von der EU geförderte Projekt THERA hat eine praktische Lösung für dieses Problem entwickelt: ein „One-stop-shop“-Konzept für die thermische und thermo-physikalische Charakterisierung von Materialien.

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Nanotechnologie für die Industrie arbeiten lassen

Die im Wissenschaftspark VEGA ansässige Einrichtung für Nanoherstellung ist eines der ersten Labors in Europa, das Nanotechnologie in der industriellen Produktion anwendet. Innovative Techniken für die Behandlung von Leder und Naturstoffen, ‚Moth-eye’ Antireflexoberflächen und technische Kältesprays für Beschichtungen sind allesamt Beispiele für Bereiche, in denen Nanotechnologie den entscheidenden Unterschied machen kann.

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Eine bessere Zukunft für Karlshamn aufbauen

Die Schaffung von langfristigem Wachstum in der schwedischen Stadt Karlshamn ist das Ziel des Projekts NetPort. NetPort fördert den Wissenstransfer von der lokalen Universität zu den Untenehmen und dem öffentlichen Sektor. Dadurch wird das Fachwissen der Unternehmen vermehrt, und die Universität kann Erfahrungen unter realen Bedingungen erwerben.

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Estnisches Unternehmen im Aufwind

Regio ist ein estnisches Unternehmen, das sich auf geographische Karten und dazugehörige Software spezialisiert hat. Sein Know-how und sein Erfolg blieben nicht unbemerkt: 2005 wurde das Unternehmen mit mehreren Preisen ausgezeichnet, etwa dem Preis für Unternehmertum und dem Preis für das innovativste Unternehmen in Estland. Mithilfe von EU-Fördermitteln konnte das Unternehmen seinen Erfolg ausbauen und seine Schlüsselkomponenten fördern: Ausbildung, Export und FuE-Aktivitäten.

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Alle Augen sind auf die Technologie aus den Niederlanden gerichtet

Die Fähigkeit, Blickbewegungen aufzuzeichnen (Eye tracking), führt zu einem besseren Verständnis, wie das Gehirn visuelle Wahrnehmung verarbeitet und gilt als wichtiges Instrument für Unternehmen, die im Marketing, Anzeigengeschäft und in der Fernsehwerbung tätig sind. In Noord-Brabant sind Experten bei dieser Technik noch einen Schritt weiter gegangen: Sie nutzten das Potenzial, das sich ihnen beim Testen der Lesefähigkeit mit Eye tracking offenbarte und entwickelten Pseyecatcher – ein Instrument, das zur Erkennung von Problemen wie Analphabetismus und Legasthenie eingesetzt wird.

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Tschechische Stadt setzt Linienbus mit Brennstoffzellen-Triple-Hybrid-System ein

Die tschechische Stadt Neratovice in der Region Střední Čechy macht eine Busfahrt für die Fahrgäste zu einem neuen, nie dagewesenen Erlebnis – dank einer brandaktuellen Entwicklung, die vom Institut für Nuklearforschung Rez koordiniert wurde. Ohne Lärm und Vibration – die so typischen Merkmale der herkömmlichen Dieselmotoren – fährt TriHyBus, der neu eingeführte Triple-Hybrid-Bus, nun durch die Straßen der Stadt und präsentiert sich den Fahrgästen als ein angenehmeres und umweltfreundlicheres Verkehrsmittel.

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Wie ein Spielzeughersteller Energie spart

Playmobil Malta nutzt optimal die Wärme, die bei der Spielzeugherstellung entsteht. Mit der Wärme aus einem neuen Wärmerückgewinnungssystem kann das Unternehmen seine Büros und Werkhallen heizen. Diese Wärme – gemeinhin unter dem Namen Abfallwärme bekannt, da es für sie keine nützliche Verwendung gibt – entsteht in großen Mengen bei energieintensiven Industrien wie der Kunststoffverarbeitung.

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