Produktbeschreibung

Zurück Possibility of recognising COVID-19 as being of occupational origin at national level in EU and EFTA countries


Die Gesundheitskrise von 2020 hat das mit COVID-19 verbundene berufsbedingte Risiko deutlich gemacht, das sich folglich auf die Versicherung gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ausgewirkt hat. In diesem Zusammenhang hat Eurostat im November 2020 eine Erhebung über die Möglichkeit eingeleitet, den beruflichen Charakter von COVID-19 in Europa anzuerkennen. Die geografische Abdeckung umfasst die 27 Mitgliedstaaten, Norwegen und die Schweiz.

Die Umfrage zeigt, dass in allen Ländern das Risiko von COVID-19 am Arbeitsplatz berücksichtigt wird. Allerdings gibt es einige Unterschiede bei den praktischen Modalitäten für die Erkennung dieses Risikos. Diese Unterschiede betreffen unter anderem die Art und Weise, in der die Akte untersucht wird (d. h. als Arbeitsunfall und/oder Berufskrankheit), sowie die Sektoren und Berufe, die von dieser möglichen Anerkennung betroffen sind (beschränkt auf den Gesundheitssektor oder Ausweitung auf ein breiteres Spektrum von Sektoren). In diesem statistischen Bericht werden die nationalen Rechtspraxis vorgestellt und der Stand vom Juni 2021 dargestellt.

Elektronisches Format

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Veröffentlichungsdatum: 28. September 2021

Weitere Informationen

Produkt-Kode: KS-FT-21-005
ISBN 978-92-76-41098-0
ISSN 2529-3222
doi:10.2785/618842
Thema: Bevölkerung und soziale Bedingungen
Reihe: Statistische Berichte