Produktbeschreibung

Zurück Towards a harmonised methodology for statistical indicators — Part 3: Relevance for policy making


Indikatoren spielen zunehmend eine fundamentale Rolle in unseren modernen Gesellschaften und sind eine wesentliche Informationsquelle für Politiker, Unternehmer und die allgemeine Öffentlichkeit. Sie unterstützen evidenzbasierte Entscheidungsfindung, erlauben räumlichen und zeitlichen Vergleich, sowie Vergleich zwischen Politiken, Ländern und Regionen, sozialen Gruppen und Industrien und somit tragen zu mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht bei.

Um diese Schlüsselrolle zu erfüllen, müssen die Indikatoren auf statistischen Daten basieren, die den festgelegten Qualitätsanforderungen entsprechen. Die von Eurostat und den nationalen statistischen Ämtern produzierten und verbreiteten europäischen Statistiken erfüllen die höchsten Qualitätsanforderungen. Statistiker, Forscher und Experten müssen sich jedoch der Auswirkungen der zunehmenden Rolle der statistischen Indikatoren bei der Politikgestaltung bewusst sein. Sie müssen mit Entscheidungsträgern zusammenarbeiten, um ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen, zugleich aber auch eine korrekte Interpretation und Verwendung dieser Indikatoren und ihre Einschränkungen garantieren.

Das vorliegende Papier ist das dritte und letzte in einer Eurostat Publikationsreihe zu statistischen Indikatoren. Das erste Papier zu "Indikatortypologien und Terminologien" wurde im Jahr 2014 veröffentlicht. Das zweite Papier vom Februar 2017 widmet sich dem Thema "Kommunikation durch Indikatoren".

Elektronisches Format

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Veröffentlichungsdatum: 13. Juni 2017

Weitere Informationen

Produkt-Kode: KS-GQ-17-007
ISBN 978-92-79-68871-3
ISSN 2315-0815
doi:10.2785/53076