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Zurück The impact of the crisis on employment - Issue number 79/2009


Beschäftigungseffekte der Krise Durchschnittliche Arbeitszeit sinkt - schwierige Bedingungen für Beschäftigte mit befristeten Verträgen und Arbeitnehmer mit niedrigem Ausbildungsniveau

Die Wirtschaftskrise zeigt ihre Wirkungen auf dem europäischen Arbeitsmarkt. Beschäftigungsrückgänge und steigende Arbeitslosigkeit sind das Ergebnis in fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Hinter den allgemeinen Trends in den aggregierten Zahlen lassen sich einige bemerkenswerte Charakteristika der aktuellen Beschäftigungssituation ausmachen. Wie flexibel sind die Arbeitsmärkte in Europa darin, die Krise abzufedern, ohne dass Menschen ihre Arbeit verlieren, z.B. indem die Zahl der Arbeitsstunden zurückgefahren oder verstärkt auf Teilzeit zurückgegriffen wird? Trifft die Krise befristet Beschäftigte härter als jene mit einer unbefristeten Tätigkeit? Zeigen sich Unterschiede beim Stellenabbau im Hinblick auf das Ausbildungsniveau? Und wieviele Menschen haben in Zeiten der Krise dennoch einen Job gefunden? Jüngste Zahlen (zweites Quartal 2009) der EU-Arbeitskräfteerhebung helfen, diese Fragen zu beantworten. Die vorliegende Veröffentlichung ist die zweite in einer Reihe, die die Auswirkungen der gegenwärtigen Krise auf die Arbeitsmärkte in Europa analysiert.

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Veröffentlichungsdatum: 5. November 2009

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Produkt-Kode: KS-SF-09-079
Thema: Bevölkerung und soziale Bedingungen
Reihe: Statistik kurz gefasst