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FuE-Personal

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Datenauszug vom Juni 2015. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank. Aktualisierung des Artikels geplant: Juni 2017.
Tabelle 1: Forscher in Vollzeitäquivalenten
(VZÄ), nach Sektor, 2013 (1)
Quelle: Eurostat (tsc00004)
Abbildung 1: Anteil des FuE-Personals nach Sektor, 2013
(in % der Erwerbspersonen)
Quelle: Eurostat (tsc00002)
Abbildung 2: Forscher nach Geschlecht, 2012
(in % der Forscher insgesamt, auf Basis der Kopfzahlen)
Quelle: Eurostat (rd_p_femres)
Tabelle 2: Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie, 2010–2013
Quelle: Eurostat (hrst_st_ncat) und (lfsa_egan)
Tabelle 3: Absolventen in Wissenschaft und Technologie, 2007 und 2012
(Hochschulabsolventen in Wissenschaft und Technologie pro Tsd. Personen der Altersgruppe 20-29 Jahre)
Quelle: Eurostat (tps00188)
Tabelle 4: Doktoranden
(ISCED-Bereich 6), 2012
Quelle: Eurostat (educ_enrl5)

In diesem Artikel werden Daten über das in Forschung und Entwicklung tätige Personal (FuE-Personal) und Forscher sowie die Humanressourcen in Wissenschaft- und Technologie (HRST) in der Europäischen Union (EU) analysiert. Statistiken über das im Wissenschafts- und Technologiebereich tätige Personal bilden Schlüsselindikatoren für die Messung der wissensbasierten Wirtschaft und deren Entwicklung. Sie geben Aufschluss über das Angebot an und die Nachfrage nach hoch qualifizierten Fachleuten im Wissenschafts- und Technologiebereich.

Wichtigste statistische Ergebnisse

FuE-Personal

Die Zahl der Forscher ist in der EU-28 in den letzten Jahren gestiegen: Im Jahr 2013 waren in der EU-28 1,73 Millionen Forscher (ausgedrückt in Vollzeitäquivalenten (VZÄ)) beschäftigt (siehe Tabelle 1); dies bedeutet gegenüber dem Wert von 2003 einen deutlichen Anstieg um 501 700 (bzw. 41,0 %).

Die Analyse des FuE-Personals in der EU-28 nach Sektor ergibt für das Jahr 2013, dass besonders viele Forscher im Unternehmenssektor (48 %) und im Hochschulsektor (39 %) tätig und 12 % im Sektor Staat beschäftigt waren. Die relative Bedeutung der verschiedenen Sektoren war dabei in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich. In Schweden, Malta, Österreich, Irland (Daten von 2012), Dänemark, Frankreich und den Niederlanden waren mehr als drei Fünftel aller Forscher in der Wirtschaft tätig. Dagegen war in Bulgarien der größte Anteil der Forscher im Sektor Staat beschäftigt (43 %). Etwa zwei Drittel aller in der Slowakei, Griechenland und Lettland beschäftigten Forscher fanden sich im Hochschulsektor, und auch in Litauen, Zypern, dem Vereinigten Königreich, Portugal, Estland, Kroatien und Polen war mehr als die Hälfte aller Forscher im Hochschulsektor tätig.

Im Jahr 2013 machte das FuE-Personal aller Sektoren in Dänemark, Finnland und Luxemburg 2,0 % der Erwerbsbevölkerungaus, während es im Durchschnitt der EU-28 1,1 % waren. Abgesehen von den drei genannten Mitgliedstaaten lag dieser Anteil im Bereich zwischen 0,3 % in Rumänien und Zypern und 1,6 % in Schweden (siehe Abbildung 1).

Eine Untersuchung der Forscher nach Geschlecht ergibt, dass Männer im Jahr 2011 67 % dieser Arbeitskräfte der EU-28 stellten, drei Prozentpunkte weniger als im Jahr 2003. In Lettland und Litauen stellten Frauen im Jahr 2012 mehr als die Hälfte der Forscher, in Bulgarien und Kroatien lag ihr Anteil bei nahezu 50 % (siehe Abbildung 2).

Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich

Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) geben Aufschluss über die Nachfrage nach und das Angebot an hochqualifizierten Arbeitskräften im Bereich Wissenschaft und Technologie. Im Jahr 2013 waren in der EU-28 mehr als 73 Millionen Menschen im Bereich Wissenschaft und Technologie beschäftigt; dies entsprach einem Drittel (34,2 %) der gesamten Beschäftigung (siehe Tabelle 2). Von 2010 bis 2013 war mit einem Anstieg um 3,2 Prozentpunkte eine deutliche Zunahme des Anteils der HRST mit wissenschaftlich-technischer Berufstätigkeit (human resources in science and technology occupation – HRSTO) an der Erwerbsbevölkerung in der EU-28 zu verzeichnen.

Im Jahr 2013 machten die HRST in Luxemburg mehr als die Hälfte aller Erwerbstätigen aus, während ihr Anteil in Dänemark, Schweden und Finnland sowie in der Schweiz und Norwegen bei mehr als zwei Fünfteln lag. Am geringsten war der Anteil der HRST in Bulgarien und Rumänien, den einzigen EU-Mitgliedstaaten, in denen HRST weniger als ein Viertel der Erwerbstätigen stellten.

Zwar stehen die Buchstaben S und T in der offiziellen Definition der HRST im Canberra-Handbuch (auf Englisch) für die Termini Science (Wissenschaft) und Technology (Technologie), jedoch ist die Definition nicht auf diese beiden Bereiche im engeren Sinne beschränkt. Zur Gruppe der HRST mit tertiärem Bildungsabschluss (human resources in science and technology education, HRSTE) zählen alle Personen, die eine Ausbildung des Tertiärbereichs erfolgreich abgeschlossen haben, unabhängig von ihrem Studienfach. Der HRST-Kernbestand (human resources in science and technology core – HRSTC) umfasst alle Personen, die über einen tertiären Bildungsabschluss verfügen und in wissenschaftlich-technischen Berufen tätig sind. Zu ihm zählten im Jahr 2013 in der EU-28 insgesamt 46,4 Millionen Beschäftigte bzw. mehr als ein Fünftel (21,6 %) aller Erwerbstätigen.

Im Hinblick auf den HRST-Kernbestand waren ähnliche große Unterschiede zwischen den Ländern festzustellen wie bei den HRST mit wissenschaftlich-technischer Berufstätigkeit. Österreich und Rumänien verzeichneten 2013 als einzige EU-Mitgliedstaaten einen Anteil des HRST-Kernbestands an den Erwerbstätigen von weniger als 15,0 %, während der größte Anteil mit 30,0 % in Finnland und 40,3 % in Luxemburg ermittelt wurde (siehe Tabelle 2).

Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich

Unabhängig von den weit gefassten Definitionen der HRST zeigt Tabelle 3 die Anteile der Studienbereiche Mathematik, Wissenschaft und Technologie. Im Jahr 2012 belief sich in der EU-28 der Anteil der Hochschulabsolventen in Mathematik, Wissenschaft und Technologie auf 17,1 je 1 000 Personen im Alter zwischen 20 und 29 Jahren. Diesbezüglich wurden in Litauen, Irland, Frankreich (Daten von 2011) und Finnland besonders hohe Anteile von mehr als 20 Absolventen je 1 000 Personen zwischen 20 und 29 Jahren verzeichnet. Allerdings sollten diese Angaben mit einer gewissen Vorsicht interpretiert werden, da es sich bei den Hochschulabsolventen zum Teil um Ausländer handeln kann, die nach Abschluss des Studiums in ihre Heimatländer zurückkehren; dadurch werden die Verhältniszahlen in den Studienländern nach oben bzw. für die Herkunftsländer nach unten verfälscht. Damit dürften sich der sehr geringe Anteil in Luxemburg, einem der kleinsten EU-Mitgliedstaaten (auf 1 000 Personen zwischen 20 und 29 Jahren entfielen 2,8 Hochschulabsolventen in Mathematik, Wissenschaft und Technologie), sowie der relativ geringe Anteil in Zypern (9,0 %) weitgehend erklären lassen.

Doktoranden

Eine vergleichbare, jedoch konkretere Messgröße für die potenzielle Forschungskapazität eines Landes bietet die Zahl der Doktoranden (siehe Tabelle 4). Im Jahr 2012 gab es 717 000 Doktoranden in der EU-28 gegenüber 492 000 in den Vereinigten Staaten und 75 000 in Japan.

In der EU-28 waren im Jahr 2012 46,3 % der Doktoranden Frauen. Dieser Anteil unterschied sich nur unwesentlich von dem in den Vereinigten Staaten festgestellten Wert, wo die Anteile der Frauen und Männer nahezu gleich hoch waren (49,7 %); im Gegensatz dazu war der Anteil der Frauen an den Doktoranden in Japan sehr viel niedriger (32,8 %).

Die Aufschlüsselung der Doktoranden nach Geschlecht ergab 2012 für die Mitgliedstaaten in der Regel ein recht ausgewogenes Bild: In zwölf Mitgliedstaaten waren mindestens 50 % aller Doktoranden weiblich, aber der Spitzenwert wurde mit 58,1 % in Estland und Litauen festgestellt. In den übrigen Mitgliedstaaten, in denen Männer in der Mehrheit waren, lag der Frauenanteil im Allgemeinen bei über 44 %, und nur Malta (42,9 %), die Tschechische Republik (42,7 %) und Deutschland (40,5 %) blieben unter diesem Niveau. In Island, Norwegen und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien waren mehr als die Hälfte aller Doktoranden Frauen, während ihr Anteil in Liechtenstein bei nur 29,2 % lag.

Im Jahr 2012 promovierten in der EU-28 42,1 % aller Doktoranden in den Bereichen Wissenschaft, Mathematik, Informatik, Ingenieurwesen, Fertigungstechnik und Bauwesen; ihr Anteil war damit höher als in allen in Tabelle 4 aufgeführten Drittländern; in den Vereinigten Staaten betrug der Anteil 38,2 % und in Japan 31,6 %. Bei den EU-Mitgliedstaaten entfiel auf diese Bildungszweige in Luxemburg und Deutschland rund die Hälfte aller Doktorandenstudien; den niedrigsten Anteil verzeichnete Österreich mit 29,0 %.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Die Statistiken über Wissenschaft, Technologie und Innovation (WTI-Statistiken) basieren auf der Entscheidung 1608/2003/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Erstellung und Entwicklung von Gemeinschaftsstatistiken über Wissenschaft und Technologie. Die Entscheidung wurde mit der Verordnung (EG) Nr. 753/2004 der Europäischen Kommission bezüglich der Statistiken über Wissenschaft und Technologie umgesetzt, die 2004 erlassen wurde. Im Jahr 2012 verabschiedete die Europäische Kommission die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 995/2012 zur Erstellung und Entwicklung von Gemeinschaftsstatistiken über Wissenschaft und Technologie.

Bei der Erstellung der Statistiken über das FuE-Personal legt Eurostat die Leitlinien des 2002 von der OECD veröffentlichten Frascati-Handbuchs (auf Englisch) zugrunde. Zum FuE-Personal zählen alle direkt mit Forschungs- und Entwicklungsarbeiten befassten Personen sowie Personal, das direkte Dienstleistungen erbringt, wie Manager, Verwaltungs- und Büroangestellte. Zu statistischen Zwecken werden Indikatoren zum FuE-Personal sowohl nach Kopfzahl als auch nach Vollzeitäquivalenten (VZÄ) erstellt. Forscher bilden eine Untergruppe des FuE-Personals. Hierbei handelt es sich um Wissenschaftler, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen und die betreffenden Projekte leiten.

Statistiken über die Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) werden nach den Leitlinien des Canberra-Handbuchs (auf Englisch) erstellt, einer Gemeinschaftsproduktion von OECD, Europäischer Kommission, UNESCO und der Internationalen Arbeitsorganisation, die 1995 veröffentlicht wurde. Die Daten über HRST können analysiert werden nach Geschlecht, Alter, Region, Wirtschaftszweig, Beruf, Bildungsabschluss und Fachrichtung (allerdings sind nicht alle Kombinationen möglich). Die Daten über HRST-Bestände geben Aufschluss über die Zahl der HRST zu einem bestimmten Zeitpunkt. Für HRST-Statistiken beziehen sich die Bestandsdaten auf den Beschäftigungsstatus wie auch auf die persönlichen Profile mit ausgeübtem Beruf und Bildungsgrad.

HRST werden nach dem Bildungsgrad und/oder dem ausgeübten Beruf definiert.

Entsprechend der Definition nach dem Bildungsgrad (HRSTE) sind den HRST Personen zuzurechnen, die über einen tertiären Bildungsabschluss verfügen. Als Tertiärbereich gelten die Bereiche 5a, 5b oder 6 derInternationalen Standardklassifikation für das Bildungswesen (ISCED) in der Fassung von 1997. Im November 2011 schloss die UNESCO die Arbeit an einer überarbeiteten ISCED-Klassifikation (ISCED 2011 (auf Englisch) ab; die erste Datenerhebung auf Basis der neuen Klassifikation begann erst 2014, sodass die in diesem Artikel präsentierten Daten noch auf der ISCED 1997 basieren. Neben anderen Änderungen wird in der überarbeiteten ISCED der Tertiärbereich in vier Bereiche unterteilt, während in der derzeitigen Fassung zwei Bereiche der Hochschulbildung vorgesehen sind.

Nach der Definition anhand des ausgeübten Berufs (HRSTO) sind den HRST Personen zuzurechnen, die als Wissenschaftler oder Techniker und in gleichrangigen nichttechnischen Berufen auf Grundlage der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-08) (auf Englisch) tätig sind.

Personen, die beide Kriterien – Bildungsabschluss und ausgeübter Beruf – erfüllen, werden dem HRST-„Kernbestand“ (HRSTC) zugerechnet.

Einem gemeinsamen Fragebogen von UNESCO, OECD und Eurostat über den Bildungsbereich können Angaben über den Zustrom von HRST aus dem Bildungswesen entnommen werden. Die Daten über den tatsächlichen Zustrom (Hochschulabgänger des Bezugszeitraums) und den potenziellen Zustrom (Studierende im Hochschulbereich während des Bezugszeitraums) geben Aufschluss über das derzeitige und das zu erwartende Angebot an HRST aus dem Bildungssystem. Als Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich gelten die neuen Hochschulabgänger aus allen öffentlichen und privaten Hochschuleinrichtungen, die im Bezugsjahr ein Graduierten- oder Postgraduiertenstudium in einem Studienfach des Wissenschafts- oder Technologiebereichs abgeschlossen haben. Um Vergleiche zu erleichtern, kann die Zahl der Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich im Verhältnis zur Gesamtzahl der Altersgruppen der 20- bis 29-Jährigen und der 25- bis 29-Jährigen angegeben werden.

Indikatoren zur Zahl der Doktoranden vermitteln eine Vorstellung davon, in welchem Umfang in den Ländern Forscher mit höchstem Bildungsgrad zur Verfügung stehen. Die Daten beziehen sich nicht auf die Zahl der aktuellen Bildungsabgänger oder die Gesamtzahl (Bestand) der im betreffenden Jahr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Hochschulabsolventen, sondern auf die Zahl der Studierenden im Bezugsjahr. Die Zahl der Doktoranden entspricht der Zahl der Studierenden des ISCED-Bereichs 6 (nach ISCED 1997): Dieser Bereich umfasst Hochschulstudiengänge, die zu einem Hochschulabschluss mit Forschungsqualifikation führen, z. B. der Promotion im Fach Volkswirtschaft. Hierbei muss es sich um ein Postgraduiertenstudium handeln, das nicht ausschließlich auf Vorlesungen basiert, sondern eigenständige Forschungsarbeit einschließt. Ein Promotionsstudium nimmt in der Regel drei bis fünf Jahre in Anspruch.

Kontext

Der Europäische Forschungsraum (EFR) (auf Englisch) setzt sich aus sämtlichen Aktivitäten, Programmen und Strategien auf dem Gebiet von Forschung und Entwicklung in Europa zusammen, die eine grenzüberschreitende Perspektive beinhalten. Im Mai 2008 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Mitteilung zum Start einer Initiative mit dem Titel „Bessere Karrieremöglichkeiten und mehr Mobilität: eine Europäische Partnerschaft für die Forscher“ (KOM(2008) 317 endg.). Ziel dieser Initiative ist es, mehr Mobilität unter den Forschern zu erreichen und die Verbreitung von Wissen in Europa zu fördern, indem ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für Forscher auf EU-Ebene geschaffen, die Schaffung von Exzellenzzentren unterstützt und die Fähigkeiten europäischer Forscher verbessert werden.

Im Dezember 2008 verabschiedete der Rat (Wettbewerbsfähigkeit) eine Vision für den EFR. Der einleitenden Erklärung dieser Vision zufolge werden alle Akteure im gesamten EFR von der „Fünften Grundfreiheit“, dem freien Verkehr von Forschern, Wissen und Technologien profitieren, außerdem von attraktiven Bedingungen für Forschungstätigkeiten und Investitionen in FuE-intensiven Sektoren, einem europaweiten Wettbewerb in der Wissenschaft und zugleich einer angemessenen Zusammenarbeit und Koordination. Die Vision 2020 für den EFR ist Teil der weiter gefassten Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum.

Im November 2011 legte die Europäische Kommission mit Horizon 2020 (auf Englisch) ein Nachfolgeprogramm für das Siebte Rahmenprogramm für Forschung und technologische Entwicklung (auf Englisch) vor. Dieses Programm zur Umsetzung der Innovationsunion ist mit fast 80 Mrd. EUR für Investitionen in Forschung und Innovation ausgestattet. Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen (auf Englisch) im Rahmen des Schwerpunkts „Wissenschaftsexzellenz“ von Horizont 2020 sollen die Laufbahnentwicklung und Ausbildung von Forschern in allen wissenschaftlichen Disziplinen durch eine internationale und sektorübergreifende Mobilität fördern, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Innovationskompetenzen gelegt wird.

Siehe auch

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Forschung und Entwicklung (t_research)
Statistiken über Forschung und Entwicklung (t_rd)
Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich (t_hrst)
Bildung (t_educ)
Bildungsindikatoren (ohne Finanzindikatoren) (t_educ_indic)
Tertiärabschlüsse in naturwissenschaftlichen und technologischen Fachrichtungen nach Geschlecht (tps00188)

Datenbank

Forschung und Entwicklung (research)
Statistiken über Forschung und Entwicklung (rd)
FuE-Personal auf nationaler und regionaler Ebene (rd_p)
Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich (hrst)
Bestand an Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich auf nationaler und regionaler Ebene (hrst_st)
Zustrom von HRST auf nationaler Ebene (hrst_fl)
Bildung (educ)
Schüler und Studenten, Absolventen, Einschreibungen, Personal und das Erlernen von Sprachen – Absolute Zahlen (educ_isced97)
Anzahl der Studierenden im Tertiärbereich (ISCED 5-6) nach Fachrichtung und Geschlecht (educ_enrl5)

Spezieller Bereich

Methodik/Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weitere Informationen

Weblinks