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Zurück International Sourcing in Europe - Issue number 4/2009


Die fortschreitende Globalisierung der Wirtschaft hat viele Unternehmen dazu gebracht, das internationale Beschaffungswesen als Geschäftsmodell zu übernehmen. So wurden etwa bestimmte Unternehmensfunktionen, die früher firmenintern oder im Inland durchgeführt wurden, zu verbundenen oder nicht verbundenen Unternehmen verlagert, die sich im Ausland befinden. Die Größenordnungen und die Auswirkungen sind schwer messbar, da keine harmonisierten und vergleichbaren Statistiken zur Verfügung stehen. Zwölf Länder haben eine Ad-hoc-Untersuchung in Gang gesetzt, um dieses Phänomen statistisch zu belegen. Aus den Erhebungsergebnissen geht hervor, dass das internationale Beschaffungswesen in irischen, britischen, dänischen, finnischen und slowenischen Unternehmen am verbreitetsten ist. Die verarbeitenden Betriebe lagern bei weitem mehr aus als Unternehmen in anderen Bereichen. Der Großteil der internationalen Auslagerung von Kerngeschäftsbereichen und/oder Unterstützungseinheiten erfolgt weiterhin innerhalb der EU. In dieser Veröffentlichung werden die Erhebungsergebnisse analysiert; so wird beispielsweise eine Aufschlüsselung der Größenordnungen des internationalen Beschaffungswesens nach Wirtschaftszweigen, Unternehmensfunktionen und Art der Unterstützungseinheiten vorgenommen.

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Veröffentlichungsdatum: 23. Januar 2009

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Produkt-Kode: KS-SF-09-004
Thema: Industrie, Handel und Dienstleistungen
Reihe: Statistik kurz gefasst