Statistiken über ausländische Direktinvestitionen
Dieser Statistics Explained Artikel wurde archiviert.
- Datenauszug vom April 2017. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank. Die deutsche Sprachversion dieses Artikels wird im März 2018 archiviert.
Dieser Artikel gibt einen Überblick über ausländische Direktinvestitionen (ADI) mit Daten zu Jahresendbeständen, jährlichen Strömen und Erträgen für die Europäische Union (EU). Untersucht wird der Zeitraum 2009 bis 2015 für die EU-28. Zu beachten ist, dass die Zahlen für 2013 bis 2015 auf neuen methodischen Standards, nämlich der 6. Ausgabe des Zahlungsbilanzhandbuchs (BPM6) (auf Englisch) und der 4. Ausgabe der Definition der ADI-Referenzgrößen (BD4) (auf Englisch), basieren und die Statistiken ab dem Jahr 2013 daher nicht unmittelbar mit den Statistiken der Vorjahre vergleichbar sind.
Wichtigste statistische Ergebnisse
Kernpunkte
Sowohl die Zuflüsse in die EU (Direktinvestitionen von Drittstaaten in EU-Mitgliedstaaten) als auch die Abflüsse (Direktinvestitionen von EU-Mitgliedstaaten in Staaten außerhalb der EU) fielen 2014 drastisch auf den niedrigsten Stand im Zeitraum 2009 bis 2015. Die erheblichen Rückgänge waren vor allem auf umfangreiche Desinvestitionen in den traditionellen Partnerländern, d. h. den Vereinigten Staaten und der Schweiz, sowie auf Desinvestitionen der Vereinigten Staaten in der EU zurückzuführen. 2015 näherten sich die Zuflüsse und Abflüsse der ausländischen Direktinvestitionen wieder dem Stand von 2013 an.
2015 nahmen die ADI-Bestände zu. Damit setzte sich der Trend vorhergehender Jahre fort, allerdings mit einer höheren Steigerungsrate als in den Jahren zuvor. Die Renditen sowohl der Investitionsabflüsse als auch der Investitionszuflüsse der EU-28 gingen 2015 gegenüber 2014 leicht zurück. Über Zweckgesellschaften [1] kanalisierte ADI-Ströme spielten wie in den Vorjahren für die Ergebnisse eine wesentliche Rolle.
ADI-Ströme
Starker Rückgang der ADI-Ströme 2014 und erneuter Anstieg 2015
Direktinvestitionen der EU-Mitgliedstaaten in Ländern außerhalb der EU (Abflüsse)
Nach einem Anstieg in den Jahren 2009 bis 2013 fielen die Direktinvestitionen der EU-Mitgliedstaaten in Ländern außerhalb der EU im Jahr 2014 durch einen starken Rückgang auf ihren niedrigsten Stand im Zeitraum 2009 bis 2015 (siehe Abbildung 1) [2]. Dieser drastische Rückgang war vor allem einem hohen Investitionsabbau in einigen traditionellen Partnerländern, vor allem den Vereinigten Staaten mit -83,3 Mrd. EUR und der Schweiz mit -33,0 Mrd. EUR, geschuldet (siehe Tabelle 1). Besonders stark fielen die Desinvestitionen beim Erwerb von Beteiligungskapital auf dem US-Markt aus. Hier war ein Rückgang von 206,8 Mrd. EUR im Jahr 2013 auf -85,0 Mrd. EUR im Jahr 2014 zu verzeichnen.
Auch in Mittelamerika gingen die Direktinvestitionen der EU-Mitgliedstaaten beträchtlich zurück, doch hier blieben sie mit insgesamt 35,0 Mrd. EUR im positiven Bereich. Diese Entwicklung war vor allem auf die rückläufigen ADI-Transaktionen der EU mit Offshore-Finanzzentren in dieser Region zurückzuführen, in der Zweckgesellschaften eine wichtige Rolle spielen.
2015 war bei den Direktinvestitionen der EU-Mitgliedstaaten in Ländern außerhalb der EU wieder ein starker Anstieg zu verzeichnen. Damit wurde das Niveau von 2013 fast wieder erreicht. Zugenommen haben insbesondere Investitionen in den Vereinigten Staaten und in der Schweiz, sodass die in den Jahren 2012 bis 2014 verzeichneten Abflüsse in beide Länder mehr als ausgeglichen wurden. Die Investitionen in Südafrika waren 2015 ebenfalls weitaus höher als in allen anderen in Tabelle 1 dargestellten Jahren; das Gleiche gilt für Investitionen in der Türkei, in Singapur und in Japan.
Direktinvestitionen aus Drittstaaten in EU-Mitgliedstaaten (Zuflüsse)
Die ausländischen Direktinvestitionen in der EU gingen 2014 zurück und spiegelten somit die Entwicklung bei den Abflüssen wider. Auch hier war die Entwicklung überwiegend auf die Transaktionsströme mit den Vereinigten Staaten zurückzuführen, die 2014 nach einem Plus von 352,8 Mrd. EUR 2013 einen negativen Wert von -24,8 Mrd. EUR erreichten, d. h. statt Investitionen waren Desinvestitionen zu verzeichnen. Auch die Direktinvestitionen aus allen anderen Kontinenten (außer dem übrigen Europa) in der EU verringerten sich. Die Direktinvestitionen aus Brasilien gingen von 10,0 Mrd. EUR (2013) auf 2,0 Mrd. EUR (2014) zurück, und für Singapur waren nach Investitionen in Höhe von 11,7 Mrd. EUR mit -4,5 Mrd. EUR sogar Desinvestitionen zu verzeichnen.
Wie die Abflüsse haben sich auch die Zuflüsse 2015 wieder sehr gut erholt, wobei auch hier der Stand von 2013 nicht ganz erreicht wurde. Insbesondere aus den Vereinigten Staaten haben die Investitionen stark zugenommen; mit 252,4 Mrd. EUR im Jahr 2015 blieben sie aber unter dem Wert von 2013 (352,8 Mrd. EUR). 2015 waren die Investitionen aus der Schweiz, Kanada, den Golfstaaten und Singapur höher als in allen anderen in Tabelle 1 dargestellten Jahren. Investitionen von Offshore-Finanzzentren in der EU stiegen 2015 ebenfalls wieder stark an; mit 83,0 Mrd. EUR blieben sie aber knapp unter dem Stand von 2012 (84,9 Mrd. EUR).
Luxemburg weiterhin führender EU-Investor in Nicht-EU-Staaten
Die ADI-Ströme können von Jahr zu Jahr erheblich schwanken, da sie vor allem von großen Fusionen und Übernahmen beeinflusst werden. Luxemburg blieb der EU-Mitgliedstaat mit dem höchsten Anteil an den gesamten ADI-Abflüssen aus der EU (siehe Abbildung 2).
Im Zeitraum 2013-2015 entfielen 40 % der gesamten ADI-Abflüsse der EU auf Luxemburg, wobei die meisten luxemburgischen Direktinvestitionen von Zweckgesellschaften getätigt werden. Zweckgesellschaften spielen auch in anderen Mitgliedstaaten der EU wie den Niederlanden, Belgien und Ungarn eine wichtige Rolle.
Nordamerika (insbesondere die Vereinigten Staaten) war im Zeitraum 2013-2015 mit rund 73 % das Hauptziel der luxemburgischen Direktinvestitionen in Nichtmitgliedstaaten. Dass auch Offshore-Finanzzentren ein wichtiges Ziel für die ADI-Abflüsse aus Luxemburg waren, macht deutlich, welche Bedeutung der Finanzsektor für diesen EU-Mitgliedstaat hat.
Die ausländischen Direktinvestionen der Niederlande in Nichtmitgliedstaaten waren im Zeitraum 2013-2015 mit 33 % der gesamten Abflüsse aus der EU-28 ebenfalls sehr hoch. Damit rangierten die Niederlande vor Spanien (9 % der Gesamtabflüsse) an zweiter Stelle der Mitgliedstaaten.
ADI-Bestände
Wachstum 2015 beschleunigt
2015 nahmen die ADI-Bestände sowohl bei den Zuflüssen als auch bei den Abflüssen schneller zu als 2014. Zwischen Ende 2014 und Ende 2015 wuchsen die ADI-Bestände der EU-28 im Ausland um 14,9 % und die ADI-Bestände in der EU-28 um 20,7 % gegenüber 10,0 % bzw. 15,2 % zwischen Ende 2013 und Ende 2014.
Auf Nordamerika entfällt weiterhin der größte Anteil an ADI-Beständen der EU-28 in Nichtmitgliedstaaten
Ende 2015 hatte Nordamerika den größten Anteil (40,8 %) an den ADI-Beständen der EU-28 im Ausland (siehe Karte 1). Auf die Vereinigten Staaten allein entfielen rund 37,1 % (2560 Mrd. EUR) der ADI-Bestände der EU-28 (siehe Tabelle 2).
Ende 2015 entfielen 19,6 % der ADI-Bestände der EU-28 auf europäische Nicht-EU-Staaten. Die Schweiz als das zweitwichtigste Ziel hatte einen Anteil von 11,9 % an den ADI-Positionen der EU-28; diese Investitionen betrafen in erster Linie das Kredit- und Versicherungsgewerbe.
Ende 2015 war Bermuda das drittwichtigste Ziel mit einem Anteil von 5,3 % an den ADI-Beständen der EU-28, was seine Rolle als Offshore-Finanzzentrum widerspiegelt. An vierter und fünfter Stelle standen Brasilien und Kanada mit Anteilen von 4,8 % bzw. 3,6 % an den ADI-Beständen der EU-28. Auf die asiatischen Länder (ohne die Länder des Nahen und Mittleren Ostens), in erster Linie China, Singapur und Hongkong, entfielen 11,5 % der ADI-Bestände der EU-28. Ende 2015 vereinten diese drei Länder zusammen mehr als die Hälfte der ADI-Positionen der EU-28 in Asien auf sich.
Die Vereinigten Staaten hielten den größten Anteil der in die EU-28 geflossenen ADI-Bestände
Ende 2015 entfielen auf die Vereinigten Staaten gut zwei Fünftel (41 %) der gesamten aus der übrigen Welt in die EU-28 geflossenen ADI-Bestände (siehe Tabelle 2). Damit hielten die Vereinigten Staaten weiterhin den größten Anteil der ADI-Bestände in der EU-28. Ende 2014 wurden diese Investitionen hauptsächlich im Sektor Finanzdienstleistungen getätigt, gefolgt vom verarbeitenden Gewerbe. Ein Drittel der Investitionen im verarbeitenden Gewerbe entfielen auf die Mineralölverarbeitung, die Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen, Gummi- und Kunststoffwaren und knapp ein Drittel auf die Herstellung von Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren.
Wie bei den ADI-Positionen der EU-28 im Ausland stand die Schweiz 2015 auch bei den ausländischen Direktinvestitionen in der EU-28 an zweiter Stelle mit einem Bestand von 619 Mrd. EUR, wovon mehr als die Hälfte (56 %) auf den Sektor Finanzdienstleistungen entfiel (Ende 2014).
Bermuda war Ende 2015 nicht nur drittgrößtes Zielland der ADI-Bestände der EU-28, sondern stand mit einem Anteil von 8,6 % auch an dritter Stelle der ADI-Bestände in der EU-28. Hinter diesen drei Partnerländern (USA, Schweiz und Bermuda) rangierten in der Rangfolge der in die EU-28 geflossenen ADI-Bestände mehrere Staaten, die bei den ausländischen Direktinvestitionen der EU-28 nicht zu den zehn führenden Ländern gehörten, sowie Kanada: Jersey hielt 3,9 % der ADI-Bestände in der EU-28, Kanada 3,8 %, die Cayman-Inseln 3,3 %, Japan 2,9 % und Gibraltar 2,8 %. Mehrere dieser Länder sind Offshore-Finanzzentren.
Investitionen in Finanzdienstleistungen weiterhin vorherrschend
Ende 2014 verzeichnete die EU-28 eine positive ADI-Bilanz, d. h. die abgeflossenen ADI-Bestände überstiegen die ADI-Bestände in der EU-28 (siehe Tabelle 3). 2014 blieb die Verteilung der ADI-Bestände der EU-28 nach Wirtschaftszweigen nahezu unverändert. Der Dienstleistungssektor wies nach wie vor einen Negativsaldo auf, der vor allem auf Transaktionen im Finanzdienstleistungsbereich zurückzuführen war, denn fast alle anderen Dienstleistungssektoren konnten ebenso wie alle anderen Bereiche einen Positivsaldo verzeichnen.
Der Dienstleistungssektor hatte Ende 2014 den weitaus größten Anteil an den ADI-Beständen der EU-28, sowohl bei den Abflüssen ins Ausland (59 %) als auch bei den Zuflüssen in die EU (87 %), wobei der Anteil der Abflüsse etwas höher war als Ende 2013. Etwa vier Fünftel der in der EU-28 getätigten und zwei Drittel der abgeflossenen ADI-Bestände im Dienstleistungssektor betrafen das Finanz- und Versicherungswesen, das 2014 Zuwächse zu verzeichnen hatte.
Das verarbeitende Gewerbe stand an zweiter Stelle mit 27 % der Abflüsse und 9 % der Zuflüsse. Auf Mineralöl, chemische und pharmazeutische Erzeugnisse entfielen sowohl bei den Investitionszuflüssen als auch bei den Abflüssen etwa zwei Fünftel der gesamten ADI-Bestände im verarbeitenden Gewerbe.
Erträge aus ADI
Nettoerträge der EU-28 gingen 2014 und 2015 zurück
Die aus Nichtmitgliedstaaten erhaltenen Investitionserträge der EU-28 (aus ADI-Abflüssen) gingen 2015 auf 303 Mrd. EUR zurück, während die an Nichtmitgliedstaaten gezahlten Erträge aus Investitionen in der EU-28 (ADI-Zuflüsse) auf 219 Mrd. EUR gestiegen sind (siehe Abbildung 3). Dadurch gingen die Nettoerträge aus ADI von 116 Mrd. EUR 2014 auf 84 Mrd. EUR 2015 zurück. Dies war der vierte jährliche Rückgang der Nettoerträge in Folge (hierbei ist die zwischen 2012 und 2013 vorgenommene Änderung der Methodik zu beachten).
Die Rendite war bei den Zuflüssen wie auch bei den Abflüssen 2015 geringer als 2014. Bei den Beständen im Ausland ging sie von 6,0 % auf 5,0 % und beim ausländischen Bestand in der EU von 5,1 % auf 4,6 % zurück [3].
Datenquellen und Datenverfügbarkeit
Die Daten für die Statistik der EU über ausländische Direktinvestitionen werden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 184/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates betreffend die gemeinschaftliche Statistik der Zahlungsbilanz, des internationalen Dienstleistungsverkehrs und der Direktinvestitionen und der Verordnung (EU) Nr. 555/2012 der Kommission zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 184/2005 erhoben.
Die zugrunde liegende Methodik ist die OECD-Referenzdefinition des Begriffs Direktinvestitionen in der dritten (bis zum Bezugsjahr 2012) oder vierten Auflage (ab Bezugsjahr 2013). Sie enthält eine mit dem IWF-Zahlungsbilanzhandbuch in allen Punkten übereinstimmende operationelle Definition.
Dieser Artikel stützt sich auf ADI-Daten, die im April 2017 in der Datenbank von Eurostat vorlagen. Die Reihen in der Datenbank erfassen den Zeitraum 1992 bis 2015, gegliedert nach Partnerland, Wirtschaftszweig und Art der Direktinvestition (Beteiligungskapital, Darlehen und reinvestierte Gewinne). Die in diesem Artikel für die Jahre 2013 bis 2015 angegebenen Daten zu ausländischen Direktinvestitionen basieren auf den neuen internationalen Standards, d. h. auf der 6. Ausgabe des Zahlungsbilanzhandbuchs (BPM6) (auf Englisch) und der 4. Ausgabe der Definition der ADI-Referenzgrößen (BD4) (auf Englisch).
Die Aggregate für die EU schließen Zweckgesellschaften ein, bei denen es sich um eine besondere Art von Unternehmen (vielfach Holdinggesellschaften) handelt.
Kontext
In einer Welt zunehmender Globalisierung, in der politische, wirtschaftliche und technologische Schranken rasch verschwinden, ist die Beteiligung eines Landes an der weltweiten Wirtschaftstätigkeit ein wichtiger Indikator für seine Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, beschränken sich moderne Unternehmen in ihren Geschäftsbeziehungen mit dem Ausland nicht mehr auf den traditionellen Handel mit Waren und Dienstleistungen. Davon zeugt die steigende Zahl von Fusionen, Partnerschaften, Joint Ventures, Lizenzvereinbarungen und anderen Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
Ausländische Direktinvestitionen können als eine alternative wirtschaftliche Strategie von Unternehmen betrachtet werden, die Investitionen zur Errichtung einer neuen Betriebsstätte oder Niederlassung oder zum Erwerb bestehender Anlagen eines ausländischen Unternehmens tätigen. Damit versuchen diese Unternehmen, den Außenhandel durch die Produktion (und häufig auch den Verkauf) von Waren und Dienstleistungen außerhalb des Landes ihrer Unternehmensgründung zu ergänzen oder zu ersetzen.
Es gibt zwei Arten von ausländischen Direktinvestitionen: die Schaffung von Produktivvermögen durch Ausländer (sogenannte Investitionen auf der grünen Wiese) und den Erwerb bestehender Produktionsmittel durch Ausländer (z. B. durch Kauf, Fusionen, Übernahmen). ADI unterscheiden sich insofern von Wertpapieranlagen, als damit beabsichtigt wird, das betreffende Unternehmen zu kontrollieren oder wesentlichen Einfluss in der Unternehmensleitung auszuüben und eine langfristige Beteiligung am Unternehmen zu übernehmen. Direktinvestitionen umfassen nicht nur den Erwerb von Beteiligungskapital, sondern auch nachfolgende Kapitaltransaktionen zwischen dem ausländischen Investor einerseits und inländischen und verbundenen Unternehmen andererseits.
Siehe auch
- Africa-EU - key statistical indicators (auf Englisch)
- Foreign affiliates statistics - FATS (auf Englisch)
- Implementing the new international standards for foreign direct investment (FDI) statistics (auf Englisch)
- Zahlungsbilanzstatistik
Weitere Informationen von Eurostat
Haupttabellen
- Direktinvestitionen der Europäischen Union (t_bop_fdi)
Datenbank
- Direktinvestitionen der Europäischen Union (bop_fdi)
- Direktinvestitionen der Europäischen Union (BPM6) (bop_fdi6)
Spezieller Bereich
Methodik / Metadaten
- Zahlungsbilanz – Internationale Transaktionen (BPM6) (ESMS-Metadaten-Datei – bop_6_esms)
- Direktinvestitionen der Europäischen Union (ESMS-Metadaten-Datei – bop_fdi_esms) (auf Englisch)
- Einführung der neuen internationalen Standards in die jährlichen ADI-Statistiken (auf Englisch)
Quelldaten für die Tabellen, Abbildungen und Karten (MS Excel)
Weitere Informationen
Weblinks
- Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD) – ADI-Statistiken (auf Englisch)
- OECD-Referenzdefinition des Begriffs Direktinvestitionen (auf Englisch)
Fußnoten
- ↑ Bei Zweckgesellschaften handelt es sich in erster Linie um Finanzholdinggesellschaften in ausländischem Besitz, die vor allem grenzüberschreitende Finanztransaktionen tätigen, während sie in dem Mitgliedstaat, in dem sie ansässig sind, kaum oder gar nicht tätig sind.
- ↑ Die Zahlen für die Jahre 2013 bis 2015 wurden nach den neuen internationalen Standards (BPM6 und BD4) zusammengestellt und sind daher mit den Zahlen für frühere Jahre nicht unmittelbar vergleichbar.
- ↑ Die ADI-Rendite wird hier als (ADI-Ertrag aus Jahr t) / (ADI-Bestand am Ende des Jahres t-1) ermittelt.