Statistics Explained

FuE-Personal

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Daten von November 2011. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank. Die englische Version ist aktueller.

In diesem Artikel werden Daten über das in Forschung und Entwicklung (FuE) tätige Personal, über Forscherund die Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich in der Europäischen Union (EU) analysiert. Statistiken über die Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie bilden einen Schlüsselindikator für die Messung der wissensbasierten Wirtschaft und von deren Entwicklung. Sie geben Aufschluss über das Angebot an und die Nachfrage nach hoch qualifizierten Fachleuten im Wissenschafts- und Technologiebereich.

Tabelle 1: Forscher nach institutionellen Sektoren, 2009 (1) – Quelle: Eurostat (tsc00004)
Abbildung 1: Anteil des Personals in Forschung und Entwicklung nach Sektor, 2009 (1)
(in % der Erwerbsbevölkerung) – Quelle: Eurostat (tsc00002)
Abbildung 2: Forscher in allen institutionellen Sektoren nach Geschlecht, 2008 (1)
(in % der Forscher insgesamt, Basis VZÄ) – Quelle: Eurostat (tsc00006)
Tabelle 2: Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie, 2007-2010 – Quelle: Eurostat (hrst_st_nocc)
Tabelle 3: Absolventen in Wissenschaft und Technologie, 2004 und 2009
(Hochschulabsolventen in Wissenschaft und Technologie je 1000 Personen der Altersgruppe 20-29 Jahre) – Quelle: Eurostat (tsiir050)
Tabelle 4: Doktoranden (ISCED-Ebene 6), 2009 – Quelle: Eurostat (educ_enrl5)

Wichtigste statistische Ergebnisse

FuE-Personal

Die Zahl der Forscher ist in der EU-27 in den letzten Jahren gestiegen. Im Jahr 2009 waren in der EU-27 1,6 Millionen Forscher, ausgedrückt in (Vollzeitäquivalenten (VZÄ)), beschäftigt (siehe Tabelle 1). Dies entspricht einem Anstieg um fast 466 000 (bzw. 41,6 %) gegenüber dem Stand von 2000.

Die Aufschlüsselung des FuE-Personals in der EU-27 nach institutionellen Sektoren ergibt für das Jahr 2009, dass mehr als zwei Fünftel des Personals im Wirtschaftssektor (44 %) und im Hochschulsektor (42 %) tätig und 12 % im Sektor Staat beschäftigt waren. Die relative Bedeutung der verschiedenen institutionellen Sektoren war dabei in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich. In Österreich, Schweden und Dänemark waren mehr als drei Fünftel aller Forscher in der Wirtschaft tätig. Bulgarien meldete, dass fast die Hälfte (49 %) der Forscher im staatlichen Sektor beschäftigt waren, was weit über dem in Rumänien verzeichneten zweihöchsten Anteil (30 %) liegt. Mehr als zwei Drittel aller in Lettland, der Slowakei oder Litauen tätigen Forscher fanden sich im Hochschulsektor.

In Finnland, Luxemburg und Dänemark stellten 2009 die im Bereich FuE Beschäftigten aller Sektoren zusammengenommen über 1,9 % der Erwerbsbevölkerung. Abgesehen von diesen drei Mitgliedstaaten lag dieser Anteil im Bereich zwischen unter 0,5 % in Rumänien, Zypern, Polen und Lettland und etwas mehr als 1,5 % in Schweden und Frankreich, der Durchschnitt für die EU-27 wurde auf etwa 1,1 % geschätzt. Die Aufschlüsselung nach Geschlecht ergab für 2008, dass 71 % der in der EU-27 beschäftigten Forscher Männer waren; dies entspricht dem Anteil für das Jahr 2007 und liegt um 2 Prozentpunkte unter dem Anteil für 2000. Der Frauenanteil an der Gesamtzahl der Forscher machte für 2008 in Lettland, Litauen und Bulgarien sowie in Kroatien fast die Hälfte aus.

Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich

Die Zahl der Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) vermittelt ein gutes Bild über das Angebot an und die Nachfrage nach hoch qualifizierten Fachleuten im Wissenschafts- und Technologiebereich. 2010 zählte der Bereich in der EU-27 etwa 66,8 Millionen Beschäftigte; dies entsprach einem Anteil von 31,0 % an der Gesamtbeschäftigung. Zwischen 2007 und 2010 war mit einem Anstieg um 1,1 Prozentpunkte eine Zunahme des Anteils der HRST an der aktiven Erwerbsbevölkerung in der EU-27 zu verzeichnen. Der HRST-„Kernbestand“ – das sind die Beschäftigten im Wissenschafts- und Technologiebereich, die über einen Hochschulabschluss verfügen – umfasste 2010 40,7 Millionen Beschäftigte (oder 18,9 % der Erwerbstätigen insgesamt).

In Schweden, Dänemark und den Niederlanden stellten die HRST 2010 einen Anteil von fast zwei Fünfteln der Erwerbstätigen; in Luxemburg lag ihr Anteil knapp über der Hälfte. Die geringsten Anteile wurden in Portugal und Rumänien verzeichnet, auf die HRST-Berufe entfiel dort etwas weniger als ein Fünftel der Gesamtbeschäftigung. Beim HRST-„Kernbestand“, also Beschäftigten mit Hochschulabschluss, die in einem Beruf im Bereich Wissenschaft und Technologie tätig sind, fielen die Unterschiede zwischen den Ländern ähnlich aus: Während 2010 in Rumänien nur rund 12,6 % aller Beschäftigten dem HRST-Kernbestand zuzurechnen waren, erreichte am anderen Ende der Skala Luxemburg einen Wert von 32,9 % (siehe Tabelle 2).

Unter 1000 Einwohnern im Alter zwischen 20 und 29 Jahren befanden sich im Jahr 2009 in der EU-27 14,3 Hochschulabsolventen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik; besonders hoch war dieser Anteil in Frankreich, Rumänien, Finnland und Litauen (siehe Tabelle 3). Allerdings sollten diese Angaben mit einer gewissen Vorsicht interpretiert werden, da es sich bei den Hochschulabsolventen zum Teil um Ausländer handeln kann, die nach Abschluss des Studiums in ihre Heimatländer zurückkehren; dadurch werden die Verhältniszahlen in den Studienländern nach oben und in den Herkunftsländern nach unten verfälscht. Damit dürften sich die sehr niedrigen Verhältniszahlen für die zwei kleinsten Mitgliedstaaten Zypern und Malta weitgehend erklären lassen.

Eine vergleichbare, jedoch konkretere Messgröße für die potenzielle Forschungskapazität eines Landes bietet die Zahl der Doktoranden (siehe Tabelle 4). Im Jahr 2007 gab es in der EU 27 525 800 Doktoranden gegenüber 457 400 in den Vereinigten Staaten und 74 400 in Japan (jeweils Daten für 2009). Im Verhältnis promovierten 2007 in der EU-27 mehr als ein Drittel (36,4 %) der Doktoranden in den Bereichen Wissenschaft, Mathematik, Informatik, Ingenieurwesen, Fertigungstechnik und Bauwesen; damit liegt dieser Anteil etwas höher als in Japan (31,6 %, Daten wieder für 2009), jedoch niedriger als in den Vereinigten Staaten (38,1 %, Daten ebenfalls für 2009).

In der EU-27 stellten die Frauen 2007 einen Anteil von 47,8 % der Doktoranden, womit sich der Wert für die EU-27 nicht wesentlich von dem in den Vereinigten Staaten gemessenen Wert unterschiedet, wo Frauen mit den Männern gleichzogen (50,0 % im Jahr 2009); im Gegensatz dazu war der Anteil der Männer in Japan sehr viel höher (68,8 % im Jahr 2009). Die Aufschlüsselung der Doktoranden nach Geschlecht ergab 2009 für die Mitgliedstaaten eigentlich ein recht ausgewogenes Bild. In den baltischen Mitgliedstaaten, Portugal, Finnland, Italien, Spanien, Polen, Bulgarien und Slowenien war über die Hälfte der Doktoranden weiblich, in den übrigen Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, waren mindestens 40 % der Doktoranden weiblichen Geschlechts. Die einzige Ausnahme bildete Malta.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Die Statistiken über Wissenschaft, Technologie und Innovation (WTI-Statistiken) basieren auf der Entscheidung Nr. 1608/2003/EG zur Erstellung und Entwicklung von Gemeinschaftsstatistiken über Wissenschaft und Technologie. Diese Entscheidung wurde von Eurostat in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten in Form von Gesetzgebungsmaßnahmen und weiteren Aktivitäten umgesetzt. Regulation 753/2004 2004 wurde die Verordnung (EG) Nr. 753/2004 zur Durchführung der Entscheidung Nr. 1608/2003/EG angenommen.

Bei der Erstellung der Statistiken über das FuE-Personal legt Eurostat die Leitlinien des 2002 von der OECD veröffentlichten Frascati-Handbuchs zugrunde. Zum FuE-Personal zählen alle direkt mit Forschungs- und Entwicklungsarbeiten befassten Personen sowie Personal, das direkte Dienstleistungen für den FuE-Bereich erbringt, wie Manager, Verwaltungs- und Büroangestellte. Zu statistischen Zwecken werden Indikatoren zu FuE-Personal, das überwiegend oder zum Teil in FuE beschäftigt ist, nach Personenzahl sowie Vollzeitäquivalenten (VZÄ) erstellt. Forscher bilden eine Untergruppe des FuE-Personals. Hierbei handelt es sich um Wissenschaftler, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen und die betreffenden Projekte leiten.

HRST-Statistiken werden nach den Leitlinien des Canberra-Handbuchs erstellt, einer Gemeinschaftsproduktion von OECD, Europäischer Kommission, UNESCO und der Internationalen Arbeitsorganisation, das 1995 veröffentlicht wurde. HRST werden nach dem Bildungsgrad und/oder dem ausgeübten Beruf definiert. Entsprechend der Definition nach dem Bildungsgrad sind den HRST Personen zuzurechnen, die über einen Hochschulabschluss in einem oder mehreren der sieben folgenden Fächer verfügen: Naturwissenschaften, Ingenieurwesen und Technologie, Medizinwissenschaften, Agrarwissenschaften, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie weiteren Fächern. Nach der Definition anhand des ausgeübten Berufs sind den HRST Personen zuzurechnen, die als Wissenschaftler oder Techniker in wissenschaftlichen oder technischen Berufen tätig sind. Personen, die beide Kriterien – Bildungsabschluss und ausgeübter Beruf – erfüllen, werden dem HRST-„Kernbestand“ zugerechnet. Als Hochschulbildung gelten Bildungsabschlüsse der Bereiche 5a, 5b und 6 der Version 1997 der Internationalen Standardklassifikation für das Bildungswesen (ISCED). 2007 wurde mit einer Überarbeitung der ISCED begonnen. Zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahrbuchs wird davon ausgegangen, dass die überarbeitete Fassung bei der Generalkonferenz der UNESCO im November 2011 vorgelegt wird. Neben anderen Änderungen wird in der überarbeiteten ISCED die Hochschulbildung in vier Bereiche unterteilt, während in der derzeitigen Fassung zwei Kategorien vorgesehen sind.

Wissenschaftliche und technische Berufe sind die Berufe der Hauptgruppen 2 und 3 der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-88).

Die Daten über HRST können untergliedert werden nach Geschlecht, Alter, Region, Wirtschaftszweig, Beruf, Bildungsabschluss und Fachrichtung (allerdings sind nicht alle Kombinationen möglich). Die Daten über HRST-Bestände geben Aufschluss über die Merkmale der aktuell in diesem Bereich beschäftigten Arbeitskräfte.

Einem gemeinsamen Fragebogen von UNESCO, OECD und Eurostat über den Bildungsbereich können Angaben über den Zustrom von HRST aus dem Bildungswesen entnommen werden. Die Daten über den tatsächlichen Zustrom (Hochschulabgänger des Bezugszeitraums) und den potenziellen Zustrom (Studierende im Hochschulbereich während des Bezugszeitraums) geben Aufschluss über das derzeitige und das zu erwartende Angebot an HRST aus dem Bildungssystem. Als Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich gelten die neuen Hochschulabgänger aus allen öffentlichen und privaten Hochschuleinrichtungen, die im Bezugsjahr ein Graduierten- oder Postgraduiertenstudium in einem Studienfach des Wissenschafts- oder Technologiebereichs abgeschlossen haben; die Zahl der Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich wird im Verhältnis zur Gesamtzahl der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen angegeben.

Indikatoren zur Zahl der Doktoranden vermitteln eine Vorstellung davon, in welchem Umfang in den Ländern Forscher mit höchstem Bildungsgrad zur Verfügung stehen. Die Daten beziehen sich nicht auf die Zahl der aktuellen Bildungsabgänger oder die Gesamtzahl (Bestand) der im betreffenden Jahr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Hochschulabsolventen, sondern auf die Zahl der Studierenden im Bezugsjahr. Die Zahl der Doktoranden entspricht der Zahl der Studierenden des ISCED-Bereichs 6: Dieser Bereich umfasst Hochschulstudiengänge, die zu einem Hochschulabschluss mit Forschungsqualifikation führen, z. B. der Promotion im Fach Volkswirtschaft. Hierbei muss es sich um ein Postgraduiertenstudium handeln, das nicht ausschließlich auf Vorlesungen basiert, sondern eigenständige Forschungsarbeit einschließt. Ein Promotionsstudium nimmt in der Regel drei bis fünf Jahre in Anspruch.

Kontext

Der Europäische Forschungsraum (EFR) setzt sich aus sämtlichen Aktivitäten, Programmen und Strategien auf dem Gebiet von Forschung und Entwicklung in Europa zusammen, die eine grenzüberschreitende Perspektive beinhalten. Im Mai 2008 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Mitteilung zum Start einer Initiative unter dem Titel ‘Bessere Karrieremöglichkeiten und mehr Mobilität: eine Europäische Partnerschaft für die Forscher’. Ziel dieser Initiative ist es, mehr Mobilität unter den Forschern zu erreichen und die Verbreitung von Wissen in Europa zu fördern, indem ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für Forscher auf EU-Ebene geschaffen, die Schaffung von Exzellenzzentren unterstützt und die Fähigkeiten europäischer Forscher verbessert werden.

Im Dezember 2008 verabschiedete der Rat (Wettbewerbsfähigkeit) eine Vision 2020 für den EFR. Der einleitenden Erklärung dieser Vision zufolge werden alle Akteure im gesamten EFR von der „Fünften Grundfreiheit“, dem freien Verkehr von Forschern, Wissen und Technologien profitieren, außerdem von attraktiven Bedingungen für Forschungstätigkeiten und Investitionen in FuE-intensiven Sektoren, einem europaweiten Wettbewerb und zugleich einer angemessenen Zusammenarbeit und Koordination. Die Vision 2020 für den EFR ist Teil des weiter gefassten Bildes der Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum.

Im Rahmen des Siebten Rahmenprogramms für Forschung und technologische Entwicklung (RP7) der EU kündigte die Europäische Kommission im Juli 2011 Investitionen in Forschung und Innovation in Höhe von fast 7 Mrd. EUR an, mit denen ein wirtschaftlicher Anreiz für die Schaffung von rund 174 000 Arbeitsplätzen gesetzt werden soll.

Im RP7 wurden die „Marie-Curie-Maßnahmen“ gestärkt und dem spezifischen Programm Menschen zugeordnet. Dieses spezifische Programm, das sich ausschließlich den Humanressourcen in der Forschung widmet, verfügt über ein Gesamtbudget von über 4,7 Mrd. EUR für einen Zeitraum von sieben Jahren bis 2013. Im Rahmen dieses Programms wird angestrebt, die Teilnahme von Forscherinnen zu erhöhen, indem die Chancengleichheit bei allen „Marie-Curie-Maßnahmen“ gefördert wird, die Maßnahmen so gestaltet werden, dass Arbeits- und Privatleben gut zu vereinbaren sind, und eine Wiederaufnahme der Forscherlaufbahn nach einer Unterbrechung erleichtert wird. Es gibt eine ganze Reihe von Organisationen, die sich für mehr Chancengleichheit einsetzen, darunter der Europäische Verband für Frauen in Wissenschaft, Ingenieurwesen und Technologie (WITEC) und die European platform of women scientists (EPWS). Horizon 2020 ist geplant als Rahmenprogramm für Forschung und Innovation für die Zeit nach 2013 – weitere Informationen dazu enthält der Artikel Wissenschaft und Technologie - Einführung.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Forschung und Entwicklung (t_research)
Statistiken über Forschung und Entwicklung (t_rd)
Forschungspersonal insgesamt, nach Leistungssektor (tsc00003)
Forschungspersonal insgesamt (VZA), nach Leistungssektor (tsc00004)
Anteil am Personal für Forschung und Entwicklung, nach Leistungssektor (tsc00002)
Anteil der in der Forschung tätigen Frauen, nach Leistungssektor (tsc00005)
Anteil der in der Forschung tätigen Frauen (VZA): alle Sektoren (tsc00006)

Datenbank

Forschung und Entwicklung (research)
Statistiken über Forschung und Entwicklung (rd)
FuE-Personal auf nationaler und regionaler Ebene (rd_p)
FuE-Personal insgesamt nach Leistungssektor, Beschäftigung und Geschlecht (rd_p_persocc)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, in Prozent der Erwerbspersonen insgesamt und der Erwerbstätigen insgesamt, und nach Geschlecht (rd_p_perslf)
Anteil von weiblichen Forschern nach Leistungssektor (rd_p_femres)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, Qualifikation und Geschlecht (rd_p_persqual)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, Geschlecht und Wissenschaftsbereiche (rd_p_perssci)
Forscher (Kopfzahl) im Staats- und Hochschulsektor nach Altersgruppen und Geschlecht (rd_p_persage)
Forscher (Kopfzahl) im Staats- und Hochschulsektor nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht (rd_p_perscitz)
FuE-Personal und Forscher insgesamt im Unternehmenssektor nach Industriezweigen und Geschlecht (NACE Rev. 1.1) (rd_p_bempocc)
FuE-Personal und Forscher insgesamt (Vollzeitäquivalent), im Unternehmenssektor, nach Grössenklassen (Anzahl der Arbeitnehmer) und Geschlecht (rd_p_perssize)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, Geschlecht und NUTS-2-Regionen (rd_p_persreg)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weblinks

Siehe auch