Ein umweltfreundlicheres Europa erreichen – die Anpassung an den Klimawandel und Energiewende als treibende Kräfte für Veränderungen von städtischen Gebieten

Im Jahr 2021 findet die 26. UN-Klimakonferenz in Glasgow statt, um Maßnahmen für ein schnelleres Erreichen der Ziele des Pariser Übereinkommens und der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen auf den Weg zu bringen. 

EU-Organe, Mitgliedsstaaten, Regionen und Städte haben sich seit Langem für Maßnahmen stark gemacht und die Dringlichkeit der Energiewende und der Anpassung an den Klimawandel – insbesondere auf städtischer Ebene – betont.

In diesem Kontext wollten zwei Partnerschaften der EU-Städteagenda – Energiewende und Anpassung an den Klimawandel – städtischen Agierenden Unterstützung bei der Entwicklung besserer Maßnahmen für die Anpassung an den Klimawandel leisten, indem der Fokus auf Initiativen für die Energieeffizienz und Energiewende in städtischen Gebieten gerichtet wurde.

In dem zweiten Artikel aus unserer Artikelreihe, die unter der grünen Dimension der Leipzig-Charta organisiert wurde, werden verschiedene Vorzeigeinitiativen dieser Partnerschaften vorgestellt.

Der Artikel umfasst auch Beispiele für Projekte, die durch das URBACT-Programm, innovative Maßnahmen für eine nachhaltige Stadtentwicklung (UIA) und integrierte Strategien zur Stadtentwicklung unter Förderung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt werden, sowie konkrete Werkzeuge und Methodiken, die von interessierten Städten im Weiteren verwendet werden können.

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