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Archive:Abfallstatistik

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In diesem Artikel wird ein Überblick über die Entwicklung des Aufkommens und der Behandlung von Abfall in der Europäischen Union (EU) und in mehreren europäischen Nicht-Mitgliedstaaten gegeben. Sämtliche zugrundeliegenden Daten wurden im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 2150/2002 zur Abfallstatistik erhoben.

Abfall – dieser Begriff bezeichnet laut Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie (EG) 2008/98/EG „jeden Stoff oder Gegenstand, dessen sich sein Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss“– stellt einen erheblichen Verlust von Ressourcen, sowohl in Form von Material als auch von Energie, dar. Darüber hinaus können die Bewirtschaftung und die Beseitigung von Abfall bedeutende Auswirkungen auf die Umwelt haben. Die Verbringung in Deponien kann z. B. zu einem hohen Flächenverbrauch und zur Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden führen. Bei der Verbrennung wiederum können gefährliche Luftschadstoffe entstehen, wenn sie nicht angemessen reguliert wird.

Mit der EU-Politik im Bereich Abfallwirtschaft sollen die Auswirkungen von Abfall auf die Umwelt und die Gesundheit verringert und die Ressourceneffizienz verbessert werden. Dabei soll langfristig das Abfallaufkommen gesenkt und, wenn die Entstehung von Abfällen unvermeidlich ist, die Bedeutung von Abfall als Ressource gestärkt und dadurch eine höhere Recyclingquote und die sichere Entsorgung von Abfällen gewährleistet werden.

Wichtigste statistische Ergebnisse

Tabelle 1: Abfallaufkommen, 2008
(in Tsd. Tonnen) – Quelle: Eurostat (env_wasgen)
Abbildung 1: Abfallaufkommen, 2008
(in kg pro Einwohner) – Quelle: Eurostat (env_wasgen) und (tsdpc210)
Abbildung 2: Abfallaufkommen, EU-27, 2008 (1)
(in %) – Quelle: Eurostat (env_wasgen)
Abbildung 3: Aufkommen nicht-mineralischer Abfälle, 2004-2008
(in kg pro Einwohner) – Quelle:Eurostat (tsdpc210)
Abbildung 4: Aufkommen nicht-mineralischer Abfälle, EU-27, 2004-2008 (1)
(in Mio. Tonnen) – Quelle: Eurostat (env_wasgen)
Abbildung 5: Aufkommen gefährlicher Abfälle, 2004-2008 (1)
(in kg pro Einwohner) – Quelle: Eurostat (env_wasgen)
Tabelle 2: Abfallbehandlung, 2008
(in Tsd. Tonnen) – Quelle: Eurostat (env_wastrt)
Tabelle 3: Behandlung gefährlicher Abfälle, 2008
(in Tsd. Tonnen) – Quelle: Eurostat (env_wastrt)
Abbildung 6: Verwertete Abfälle (ohne energetische Verwertung), EU-27, 2008
– Quelle: Eurostat (env_wastrt)
Abbildung 7: Verbrannte Abfälle (auch zur energetischen Verwertung), EU-27, 2008
(in %) – Quelle: Eurostat (env_wastrt)
Abbildung 8: Deponierte Abfälle, EU-27, 2008
(in %) – Quelle: Eurostat (env_wastrt)

Abfallaufkommen insgesamt

Im Jahr 2008 wurden in den Wirtschaftszweigen und privaten Haushalten in der EU-27 insgesamt 2,615 Mrd. Tonnen Abfall erzeugt. Damit ging das Abfallaufkommen gegenüber 2004 und 2006 leicht zurück. Etwa 98 Mio. Tonnen (3,7 % der Gesamtmenge) des 2008 in der EU-27 erzeugten Abfalls wurden als gefährlicher Abfall eingestuft. Jeder Einwohner in der EU-27 erzeugte im Durchschnitt etwa 5,2 Tonnen Abfall, darunter 196 kg gefährlichen Abfall.

In Tabelle 1 ist eine Untersuchung des Gesamtabfallaufkommens aufgeschlüsselt nach Wirtschaftszweigen (nach NACE Rev. 2) dargestellt. In zwei Wirtschaftszweigen fiel 2008 in der EU-27 besonders viel Abfall an: Im Baugewerbe/Bau (NACE-Abschnitt F) wurden 859 Mio. Tonnen Abfall (32,9 % des Gesamtabfalls) und im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden (NACE-Abschnitt B) 727 Mio. Tonnen Abfall (27,8 % des Gesamtabfalls) erzeugt. Der weitaus größte Teil des in diesen Wirtschaftszweigen erzeugten Abfalls bestand aus mineralischen Abfällen oder Böden (Bodenaushub, Straßenaufbruchabfälle, Abbruchabfälle, Hafenaushub, Schutt, Haldenabfall usw.). Darauf ist auch der mit 63,0 % vergleichsweise hohe Anteil der mineralischen Abfälle und Böden am gesamten Abfallaufkommen zurückzuführen (siehe Abbildung 2). Auf das Verarbeitende Gewerbe bzw. die Herstellung von Waren (NACE-Abschnitt C) entfielen 342,7 Mio. Tonnen des 2008 erzeugten Abfalls (13,1 %); Haushalte erzeugten 221 Mio. Tonnen Abfall (8,5 %). Der vergleichsweise geringe Anteil am Gesamtabfall des Bereichs Land- und Forstwirtschaft und Fischerei (NACE-Abschnitt A) hängt unter anderem damit zusammen, dass Mist und Gülle nicht in den vorgelegten Daten enthalten sind (sofern sie innerhalb der Landwirtschaft als Düngemittel oder als Bodenverbesserungsmittel wiederverwendet werden).

Das Abfallaufkommen in den Ländern, für die in Tabelle 1 Daten aufgeführt sind, variierte 2008 stark. Deutschland hatte mit 14,3 % den höchsten Anteil am Gesamtabfallaufkommen in der EU-27, dicht gefolgt von Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Diese Werte können im Verhältnis zur Einwohnerzahl betrachtet werden (siehe Abbildung 1): Hier zeigt sich, dass Lettland unter den EU-Mitgliedstaaten am wenigsten Abfall je Einwohner erzeugte (660 kg). Auch in Kroatien, der Türkei, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien und Liechtenstein war dieser Wert vergleichsweise gering. Alle vier genannten Länder erzeugten sogar weniger Abfall je Einwohner als das Land mit dem zweitniedrigsten Wert bei den EU-Mitgliedstaaten, nämlich Ungarn (im Durchschnitt 2 Tonnen je Einwohner). In den meisten EU-Mitgliedstaaten lag das Abfallaufkommen zwischen 2 und 7 Tonnen je Einwohner, in Rumänien und Schweden zwischen 8 und 10 Tonnen, in Estland 14,6 Tonnen, in Finnland 15,4 Tonnen, in Luxemburg 19,6 Tonnen und den Spitzenwert erreichte Bulgarien mit 37,5 Tonnen je Einwohner.

Die große Bandbreite der Werte für die einzelnen Länder ist möglicherweise auf die unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen zurückzuführen. Beim sehr hohen Abfallaufkommen in Bulgarien beispielsweise spielten mineralische Abfälle aus dem Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden eine wichtige Rolle: Bulgarien baut Stein- und Braunkohle sowie metallische und nicht-metallische Mineralien überwiegend im Tagebau ab. In Rumänien, Schweden, Finnland und Estland wurden ebenfalls große Mengen mineralischer Abfälle im Bereich Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden erzeugt, wohingegen das hohe Abfallaufkommen in Luxemburg in erster Linie durch mineralische Abfälle im Bauwesen/Bau zustande kam.

Aufkommen nicht-mineralischer Abfälle

Die 919 Mio. Tonnen nicht-mineralischen Abfalls, der 2008 in der EU-27 erzeugt wurde, machte 35,1 % am gesamten Abfallaufkommen aus. Damit lag dieser Wert leicht unter den 2004 und 2006 verzeichneten Anteilen. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl erzeugte jeder Einwohner der EU-27 im Jahr 2008 durchschnittlich 1843 kg nicht-mineralische Abfälle (siehe Abbildung 3). Das Aufkommen nicht-mineralischer Abfälle in den EU-Mitgliedstaaten betrug zwischen 606 kg je Einwohner in Lettland und 8216 kg je Einwohner in Estland (überwiegend gefährliche Verbrennungsrückstände sowie gefährliche chemische Ablagerungen und Rückstände aus der Raffination und Verbrennung von Ölschiefer).

In Abbildung 4 sind der Ursprung und die Entwicklung des nicht-mineralischen Abfalls nach Wirtschaftszweig aufgeschlüsselt. Etwa ein Viertel des gesamten Abfallaufkommens wurde im Verarbeitenden Gewerbe bzw. bei der Herstellung von Waren erzeugt. Dieser Wert lag etwa 30 Mio. Tonnen unter dem Wert von 2004. Dabei ist zu beachten, dass der Rückgang beim Abfallaufkommen in der Landwirtschaft zwischen 2006 und 2008 auf eine Änderung bei der Erfassung von Mist und Gülle (beides 2008 in vielen Ländern nicht aufgenommen) und keine Abnahme der tatsächlichen erzeugten Abfallmenge zurückzuführen ist.

Aufkommen gefährlicher Abfälle

Gefährliche Abfälle können die menschliche Gesundheit und die Umwelt gefährden, wenn sie nicht sicher behandelt und beseitigt werden. Im Jahr 2008 wurde in der EU-27 mit etwa 98 Mio. Tonnen mehr gefährlicher Abfall erzeugt als 2004 (89 Mio. Tonnen), aber weniger als 2006 (101 Mio. Tonnen).

Abbildung 5 zeigt das Aufkommen gefährlichen Abfalls, das je Einwohner in den Jahren 2004, 2006 und 2008 erzeugt wurde. In den Zahlen sind alle Kategorien gefährlichen Abfalls enthalten, auch Mineralien. Wie oben bereits erwähnt, dürften die hohen Werte für Estland (5,6 Tonnen je Einwohner) in erster Linie auf Ölschiefer und die für Bulgarien (1,7 Tonnen je Einwohner) auf den Abbau von Kupfererz zurückzuführen sein. Bis auf diese Ausnahmefälle wurden in den EU-Mitgliedstaaten 2008 zwischen 23 kg gefährlicher Abfall je Einwohner in Griechenland und 553 kg je Einwohner in Belgien erzeugt.

Abfallbehandlung

Im Jahr 2008 wurden einschließlich des in die EU eingeführten Abfalls rund 2,391 Mrd. Tonnen Abfall in der EU-27 behandelt. Tabelle 2 sind weitere Angaben zu den in der Abfallbehandlung angewandten Maßnahmen zu entnehmen, während Tabelle 3 die gleichen Informationen zur Behandlung von gefährlichem Abfall enthält.

Fast die Hälfte (48,9 %) des 2008 in der EU-27 behandelten Abfalls wurde wurde nicht durch Verbrennung beseitigt, sondern mit Hilfe anderer Beseitigungsverfahren (in erster Linie auf Deponien, aber auch in der Nähe von Bergwerken, und zwar die Beseitigung geringer Mengen von Bergbauabfällen, sowie durch Abfalleinleitungen in Gewässer). Weitere 45,7 % des in der EU-27 behandelten Abfalls wurden in Verwertungsverfahren behandelt (ohne energetischen Verwertung). Die übrigen 5,4 % des 2008 in der EU-27 behandelten Abfalls wurden (auch zur energetischen Verwertung) zur Verbrennung verbracht.

Abfallverwertung

In Abbildung 6 sind die 1,093 Mrd. Tonnen Abfall, die 2008 in der EU-27 verwertet wurden nach Abfallkategorien aufgeschlüsselt. Die Verwertung nicht gefährlicher mineralischer Abfälle, die hauptsächlich in den Bereichen Baugewerbe/Bau und Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden erzeugt werden, machte mit 754 Mio. Tonnen 69,0 % des gesamten verwerteten Abfalls aus. Die Menge des verwerteten mineralischen Abfalls in der EU-27 nahm im Zeitraum von 2004 bis 2008 stark zu. Unter den weiteren Abfallkategorien war auch eine mengenmäßige Zunahme bei verwerteten tierischen und pflanzlichen Abfällen im Zeitraum von 2004 bis 2008 zu beobachten. Der Anteil dieser Kategorie am gesamten 2008 verwerteten Abfall betrug 6,1 %. Bei metallischen Abfällen, Papier und Pappeabfällen, Glasabfällen und Kunststoffabfällen, also den am häufigsten vorkommenden wiederverwertbaren Materialien, hätte man infolge der Durchführung europäischer Rechtsvorschriften zu Deponien (Vermeidung der Deponierung biologisch abbaubarer Abfälle) und zur Herstellerverantwortung (z. B. getrennte Sammlung und Verwertung von Verpackungsabfällen) mit einem Anstieg bei der behandelten Materialmenge rechnen können. Tatsächlich wurde im Zeitraum von 2004 bis 2008 nur eine leichte Zunahme verzeichnet. Bei verwerteten Kunststoffabfällen kam es sogar zu einem Rückgang. Vermutlich stehen diese Entwicklungen mit einem Zuwachs bei den Ausfuhren wiederverwertbarer Waren in Nicht-Mitgliedstaaten im Zusammenhang.

Abfallverbrennung (auch zur energetischen Verwertung)

Abbildung 7 zeigt eine Analyse verbrannter Abfälle (auch zur energetischen Verwertung) für 2008. Der Anteil von Hausmüll und ähnlichen Abfällen an den insgesamt 129,2 Mio. Tonnen verbrannten Abfalls in der EU-27 betrug 38,9 %. Auf Sortierrückstände entfielen 9,6 %, auf chemische Abfälle 2,9 % und auf gewöhnliche Schlämme 2,5 %. Gefährliche Abfälle machten mit rund 10,5 Mio. Tonnen 8,1 % des verbrannten Abfalls aus. Die Kategorie für sonstige Abfälle (38,1 %) kann nicht genauer aufgeschlüsselt werden, da eine tiefere Gliederung in der Verordnung zur Abfallstatistik nicht gefordert wird. Diese Kategorie umfasst jedoch Holzabfälle und andere Biomasseabfälle.

Im Zeitraum von 2004 bis 2008 stieg die Gesamtmasse verbrannten Abfalls konstant um insgesamt 21 Mio. Tonnen (oder 19,6 %) an. Etwa die Hälfte dieses gesamten Anstiegs entfiel auf Deutschland, wo die Durchführung eines Deponierungsverbots für nicht behandelte Siedlungsabfälle zu einer deutlichen Zunahme bei der energetischen Verwertung von Abfall führte.

Abfalldeponierung

Abbildung 8 ist eine Aufschlüsselung des 2008 in der EU-27 deponierten Abfalls zu entnehmen. Beim mit Abstand größten Anteil der deponierten Abfälle handelte es sich um nicht gefährliche mineralische Abfälle (80,3 %). Auf Hausmüll und ähnliche Abfälle entfielen 8,1 %, während gefährliche Abfälle 3,0 % der gesamten deponierten Abfälle ausmachten.

Die Menge deponierten nicht-mineralischen Abfalls ging im Zeitraum von 2004 bis 2008 kontinuierlich zurück. Im genannten Zeitraum sank der Anteil auf Deponien verbrachten Hausmülls und ähnlichen Abfalls um 17,3 %. Dies dürfte auf Veränderungen wie die getrennte Sammlung und die Vorbehandlung von Hausmüll und ähnlichem Abfall zurückzuführen sein.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Um die Umsetzung der Abfallpolitik und insbesondere die Einhaltung der Grundsätze der Wiederverwertung und der sicheren Entsorgung überwachen zu können, werden zuverlässige Statistiken über die Erzeugung und die Behandlung von Gewerbeabfällen und von Abfällen aus privaten Haushalten benötigt. Im Jahr 2002 wurde die Verordnung (EG) Nr. 2150/2002 zur Abfallstatistik erlassen, mit der ein Rahmen für harmonisierte Gemeinschaftsstatistiken zu Abfällen geschaffen wird.

Nach dieser Verordnung sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, ab dem Bezugsjahr 2004 alle zwei Jahre Daten zu Aufkommen, Verwertung und Beseitigung von Abfällen zu melden. Daten zum Abfallaufkommen und zur Abfallbehandlung stehen für drei Bezugsjahre zur Verfügung, nämlich 2004, 2006 und 2008. Nach wie vor gibt es Unterschiede bei der Datenerfassung in den Mitgliedstaaten sowie Methodikänderungen in einzelnen Ländern, was sich immer noch deutlich auf die Vergleichbarkeit der Abfallstatistiken und auf die vorgelegten Zeitreihen auswirken kann, insbesondere auf nationaler Ebene.

Kontext

In der Strategie der Europäischen Union für nachhaltige Entwicklung und dem Sechsten Umweltaktionsprogramm der EU, in dem Abfallvermeidung und Abfallbewirtschaftung als eine von vier Prioritäten genannt werden, wird die Beziehung zwischen der effizienten Nutzung von Ressourcen einerseits und der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfall andererseits besonders hervorgehoben. Ziel dieser politischen Strategien der Gemeinschaft ist es, die Nutzung von Ressourcen und die Abfallerzeugung vom Wirtschaftswachstum abzukoppeln und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Verbrauch nachhaltig gestaltet wird, um die Umwelt nicht übermäßig zu belasten.

Die EU stützt sich bei ihrem Konzept für die Abfallbewirtschaftung auf drei Grundsätze: Abfallvermeidung, Recycling und Wiederverwendung sowie Optimierung der endgültigen Beseitigung und Überwachung. Abfallvermeidung lässt sich durch sauberere Technologien, umweltgerechte Gestaltung von Produkten, umwelteffizientere Produktionsverfahren und Verbrauchsgewohnheiten erreichen. Abfallvermeidung und Recycling mit dem Schwerpunkt auf Materialtechnologie können ferner dazu beitragen, die Auswirkungen des Ressourcenverbrauchs auf die Umwelt zu verringern, indem weniger Rohstoffe gewonnen und im Produktionsprozess umgewandelt werden. Abfall, der nicht wiederverwertet oder wiederverwendet werden kann, sollte wenn möglich sicher verbrannt werden. Eine Deponierung sollten nur als letzter Ausweg in Betracht kommen. Diese beiden Methoden müssen genau überwacht werden, da durch ihre Anwendung schwere Umweltschäden verursacht werden können.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Abfallstatistik

Datenbank

Abfallstatistik
Aufkommen und Behandlung der Abfälle (t_env_wasgt)

Methodik / Metadaten

ESMS metadata file (env_wasgt_esms)

Quelldaten für die Tabellen, Abbildungen und Karten (MS Excel)

Weitere Informationen

Weblinks

Siehe auch