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FuE-Personal

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Daten vom Oktober 2012. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank.
Tabelle 1: Forscher in Vollzeitäquivalenten
(VZÄ) nach institutionellem Sektor, 2010 (1) – Quelle: Eurostat (tsc00004), OECD
Abbildung 1: Anteil des FuE-Personals nach Sektor, 2010 (1)
(in % der Erwerbspersonen) – Quelle: Eurostat (tsc00002)
Abbildung 2: Forscher in allen institutionellen Sektoren nach Geschlecht, 2009 (1)
(in % der Forscher insgesamt, auf Basis der Daten in VZÄ) – Quelle: Eurostat (tsc00006)
Tabelle 2: Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie, 2008-2011 – Quelle: Eurostat (hrst_st_nocc)
Tabelle 3: Absolventen in Wissenschaft und Technologie, 2005 und 2010
(Hochschulabsolventen in Wissenschaft und Technologie pro Tsd. Personen der Altersgruppe 20-29 Jahre) – Quelle: Eurostat (tps00188)
Tabelle 4: Doktoranden
(ISCED-Ebene 6), 2010 – Quelle: Eurostat (educ_enrl5)

In diesem Artikel werden Daten über das in Forschung und Entwicklung tätige Personal (FuE-Personal) und Forscher sowie die Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich in der Europäischen Union (EU) analysiert. Statistiken über das im Wissenschafts- und Technologiebereich tätige Personal bilden Schlüsselindikatoren für die Messung der wissensbasierten Wirtschaft und deren Entwicklung. Sie geben Aufschluss über das Angebot an und die Nachfrage nach hoch qualifizierten Fachleuten im Wissenschafts- und Technologiebereich.

Wichtigste statistische Ergebnisse

FuE-Personal

Die Zahl der Forscher ist in der EU-27 in den letzten Jahren gestiegen. 2010 waren in der EU-27 1,56 Millionen Forscher ( ausgedrückt in Vollzeitäquivalenten (VZÄ)) beschäftigt (siehe Tabelle 1), dies bedeutet gegenüber dem Wert von 2000 einen deutlichen Anstieg um fast 446 000 VZÄ (bzw. 40 %).

Die Analyse des FuE-Personals in der EU-27 nachinstitutionellem Sektor ergibt für das Jahr 2010, dass besonders viele Forscher im Wirtschaftssektor (45 %) und im Hochschulsektor (41 %) tätig und 13 % im Sektor Staat beschäftigt waren. Die relative Bedeutung der verschiedenen institutionellen Sektoren war dabei in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten sehr unterschiedlich. In Österreich, Schweden und Dänemark waren mehr als drei Fünftel aller Forscher in der Wirtschaft tätig. Bulgarien meldete, dass über die Hälfte (53 %) der Forscher im Sektor Staat beschäftigt waren, was weit über dem in Rumänien verzeichneten zweithöchsten Anteil (28 %) liegt. Mehr als zwei Drittel aller in Lettland, Litauen und der Slowakei tätigen Forscher sowie mehr als die Hälfte aller in Portugal, Polen, dem Vereinigten Königreich, Griechenland (2007), Zypern und Estland beschäftigten Forscher fanden sich im Hochschulsektor.

In Luxemburg und Finnland stellten im Jahr 2010 die Beschäftigten im Bereich FuE aller Sektoren zusammengenommen über 2 % der Erwerbstätigen. Abgesehen von diesen zwei Mitgliedstaaten lag dieser Anteil im Bereich zwischen unter 0,5 % in Rumänien, Zypern, Polen, Lettland und Bulgarien und mehr als 1,5 % in Schweden und Dänemark; der Durchschnitt für die EU-27 wurde auf etwa 1,04 % geschätzt (siehe Abbildung 1).

Eine Untersuchung der Forscher nach Geschlecht ergibt, dass Männer 2009 70 % dieser Arbeitskräfte der EU-27 stellten, drei Prozentpunkte weniger als im Jahr 2000. Frauen stellten 2009 genau die Hälfte der Forscher in Lettland und Litauen, und ihr Anteil lag in Bulgarien und Kroatien bei nahezu 50 % (siehe Abbildung 1).

Humanressourcen im Wissenschafts- und Technologiebereich

Die Zahl der Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) vermittelt ein gutes Bild über das Angebot an und die Nachfrage nach Arbeitskräften, die hoch qualifiziert sind und/oder im Wissenschafts- und Technologiebereich beschäftigt sind. 2011 zählte der Bereich in der EU-27 etwa 71,7 Millionen Beschäftigte; dies entsprach einem Anteil von 33,2 % an der gesamten Beschäftigung. Zwischen 2008 und 2010 war mit einem Anstieg um 0,9 Prozentpunkte eine Zunahme des Anteils der HRST an der aktiven Erwerbsbevölkerung in der EU-27 zu verzeichnen. Ein Vergleich des Anteils von 2011 mit den Vorjahren wäre aufgrund eines Bruchs in der Zeitreihe nicht zuverlässig (siehe Tabelle 2) 2011 umfasste der HRST-„Kernbestand“ – das sind die Beschäftigten im Wissenschafts- und Technologiebereich, die über einen Bildungsabschluss im Tertiärbereich (beispielsweise einen Hochschulabschluss) verfügen – 44,3 Millionen Beschäftigte in der gesamten EU-27 oder gut ein Fünftel (20,5 %) der Erwerbstätigen insgesamt.

In Luxemburg stellten die HRST 2011 einen Anteil von etwas mehr als 50 % der Erwerbstätigen; in Dänemark und Schweden und den Niederlanden lag der Anteil bei etwa zwei Fünfteln. Am niedrigsten lag der Anteil der HRST in Rumänien, Portugal und Bulgarien, den einzigen EU-Mitgliedstaaten, in denen HRST weniger als ein Viertel der Erwerbstätigen stellten. Beim HRST-„Kernbestand“, also Beschäftigten mit einem Bildungsabschluss im Tertiärbereich, die in einem Beruf im Bereich Wissenschaft und Technologie tätig sind, fielen die Unterschiede zwischen den Ländern ähnlich aus: Rumänien, Italien und Österreich verzeichneten 2011 als einzige Mitgliedstaaten einen Anteil des HRST-Kernbestands an den Erwerbstätigen von weniger als 15,0 %, Luxemburg dagegen war mit einem Anstieg auf 35,3 % der Spitzenreiter (siehe Tabelle 2).

Unter 1 000 Einwohnern im Alter zwischen 20 und 29 Jahren befanden sich im Jahr 2010 in der EU-27 12,5 Hochschulabsolventen in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik; besonders hoch – mehr als 20 Absolventen pro 1 000 Einwohner – war dieser Anteil in Finnland, Frankreich (2009) und Irland. Allerdings sollten diese Angaben mit einer gewissen Vorsicht interpretiert werden, da es sich bei den Hochschulabsolventen zum Teil um Ausländer handeln kann, die nach Abschluss des Studiums in ihre Heimatländer zurückkehren; dadurch werden die Verhältniszahlen in den Studienländern nach oben bzw. in den Herkunftsländern nach unten verfälscht. Damit dürften sich die sehr niedrigen Verhältniszahlen für die drei kleinsten Mitgliedstaaten Luxemburg, Zypern und Malta weitgehend erklären lassen.

Eine vergleichbare, jedoch konkretere Messgröße für die potenzielle Forschungskapazität eines Landes bietet die Zahl der Doktoranden (siehe Tabelle 4). Im Jahr 2007 gab es 525 800 Doktoranden in der EU-27. Zum Vergleich: 2010 waren es in den Vereinigten Staaten 479 400 und in Japan 73 700 . Im Verhältnis promovierten 2007 in der EU-27 mehr als ein Drittel (36,4 %) der Doktoranden in den Bereichen Wissenschaft, Mathematik, Informatik, Ingenieurwesen, Fertigungstechnik und Bauwesen; damit liegt dieser Anteil etwas höher als in Japan (31,3 %, Daten wieder für 2010), jedoch niedriger als in den Vereinigten Staaten (38,2 %, Daten ebenfalls für 2010).

In der EU-27 stellten die Frauen 2007 einen Anteil von 47,8 % der Doktoranden, womit sich der Wert für die EU-27 nicht wesentlich von dem in den Vereinigten Staaten gemessenen Wert unterschiedet, wo Frauen mit den Männern gleichzogen (49,9 % im Jahr 2010); im Gegensatz dazu war der Anteil der Männer in Japan sehr viel höher (67,9 % im Jahr 2010). Die Aufschlüsselung der Doktoranden nach Geschlecht ergab 2010 für die Mitgliedstaaten eigentlich ein recht ausgewogenes Bild (für Deutschland liegen keine Daten vor): In den baltischen Mitgliedstaaten, Portugal, Italien, Finnland, Polen, Zypern, Spanien, Slowenien und Bulgarien war über die Hälfte der Doktoranden weiblich, in den übrigen Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, waren mindestens 40 % der Doktoranden weiblichen Geschlechts. Die einzige Ausnahme bildete Malta.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Die Statistiken über Wissenschaft, Technologie und Innovation (WTI-Statistiken) basieren auf der Entscheidung 1608/2003/EG zur Erstellung und Entwicklung von Gemeinschaftsstatistiken über Wissenschaft und Technologie. Die Entscheidung wurde mit der Verordnung Nr. 753/2004 der Europäischen Kommission bezüglich der Statistiken über Wissenschaft und Technologie umgesetzt, die 2004 erlassen wurde.

Bei der Erstellung der Statistiken über das FuE-Personal legt Eurostat die Leitlinien des 2002 von der OECD veröffentlichten Frascati-Handbuchs (auf Englisch) zugrunde. Zum FuE-Personal zählen alle direkt mit Forschungs- und Entwicklungsarbeiten befassten Personen sowie Personal, das direkte Dienstleistungen erbringt, wie Manager, Verwaltungs- und Büroangestellte. Zu statistischen Zwecken werden Indikatoren zu FuE-Personal sowohl nach Personenzahl als auch nach Vollzeitäquivalenten (VZÄ) erstellt. Forscher bilden eine Untergruppe des FuE-Personals. Hierbei handelt es sich um Wissenschaftler, die neue Erkenntnisse, Produkte, Verfahren, Methoden und Systeme konzipieren oder schaffen und die betreffenden Projekte leiten.

Statistiken über die Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) werden nach den Leitlinien des Canberra-Handbuchs (auf Englisch) erstellt, einer Gemeinschaftsproduktion von OECD, Europäischer Kommission, UNESCO und der Internationalen Arbeitsorganisation, die 1995 veröffentlicht wurde. HRST werden nach dem Bildungsgrad und/oder dem ausgeübten Beruf definiert. Entsprechend der Definition nach dem Bildungsgrad sind den HRST Personen zuzurechnen, die über einen tertiären Bildungsabschluss in einem oder mehreren der sieben folgenden Fächer verfügen: Naturwissenschaften, Ingenieurwesen und Technologie, Medizinwissenschaften, Agrarwissenschaften, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie weiteren Fächern. Nach der Definition anhand des ausgeübten Berufs sind den HRST Personen zuzurechnen, die als Wissenschaftler oder Techniker in wissenschaftlichen oder technischen Berufen tätig sind. Personen, die beide Kriterien – Bildungsabschluss und ausgeübter Beruf – erfüllen, werden dem HRST-„Kernbestand“ zugerechnet. Als Tertiärbereich gelten die Stufen 5a, 5b und 6 der Internationalen Standardklassifikation für das Bildungswesen (ISCED) in der Fassung von 1997. Im November 2011 schloss die UNESCO die Arbeit an einer überarbeiteten ISCED-Klassifikation (ISCED 2011; auf Englisch) ab; die erste Datenerhebung auf Basis der neuen Klassifikation wird allerdings nicht vor 2014 beginnen. Neben anderen Änderungen wird in der überarbeiteten ISCED der Tertiärbereich in vier Stufen unterteilt, während in der derzeitigen Fassung zwei Stufen vorgesehen sind. Eine alternative Klassifizierung des in Wissenschaft und Technologie beschäftigten Personals nach ausgeübten Berufen ist die Einteilung in „Wissenschaftler“ und „Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe“ auf Grundlage der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO). Beginnend mit dem Bezugsjahr 2011 wurde eine neue Fassung der ISCO (ISCO-08; auf Englisch) angewandt. Es gibt keine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen den beiden Fassungen der ISCO, ISCO-88 (auf Englisch) und ISCO-08, was einen Bruch in der Zeitreihe von 2010 auf 2011 zur Folge hat. Die Definition der HRST-Grundgesamtheit anhand des ausgeübten Berufs auf Grundlage der Definitionen der beiden Hauptgruppen (Gruppe 2 – „Wissenschaftler“ und Gruppe 3 – „Techniker und gleichrangige nichttechnische Berufe“) bleibt jedoch annährend gleich.

Die Daten über HRST können analysiert werden nach Geschlecht, Alter, Region, Wirtschaftszweig, Beruf, Bildungsabschluss und Fachrichtung (allerdings sind nicht alle Kombinationen möglich). Die Daten über HRST-Bestände geben Aufschluss über die Merkmale der aktuell in diesem Bereich beschäftigten Arbeitskräfte.

Einem gemeinsamen Fragebogen von UNESCO, OECD und Eurostat über den Bildungsbereich können Angaben über den Zustrom von HRST aus dem Bildungswesen entnommen werden. Die Daten über den tatsächlichen Zustrom (Hochschulabgänger des Bezugszeitraums) und den potenziellen Zustrom (Studierende im Hochschulbereich während des Bezugszeitraums) geben Aufschluss über das derzeitige und das zu erwartende Angebot an HRST aus dem Bildungssystem. Als Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich gelten die neuen Hochschulabgänger aus allen öffentlichen und privaten Hochschuleinrichtungen, die im Bezugsjahr ein Graduierten- oder Postgraduiertenstudium in einem Studienfach des Wissenschafts- oder Technologiebereichs abgeschlossen haben; die Zahl der Hochschulabgänger aus dem Wissenschafts- und Technologiebereich kann im Verhältnis zur Gesamtzahl der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen angegeben werden.

Indikatoren zur Zahl der Doktoranden vermitteln eine Vorstellung davon, in welchem Umfang in den Ländern Forscher mit höchstem Bildungsgrad zur Verfügung stehen. Die Daten beziehen sich nicht auf die Zahl der aktuellen Bildungsabgänger oder die Gesamtzahl (Bestand) der im betreffenden Jahr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Hochschulabsolventen, sondern auf die Zahl der Studierenden im Bezugsjahr. Die Zahl der Doktoranden entspricht der Zahl der Studierenden des ISCED-Bereichs 6: Dieser Bereich umfasst Hochschulstudiengänge, die zu einem Hochschulabschluss mit Forschungsqualifikation führen, z. B. der Promotion im Fach Volkswirtschaft. Hierbei muss es sich um ein Postgraduiertenstudium handeln, das nicht ausschließlich auf Vorlesungen basiert, sondern eigenständige Forschungsarbeit einschließt. Ein Promotionsstudium nimmt in der Regel drei bis fünf Jahre in Anspruch.

Kontext

Der Europäische Forschungsraum (EFR) setzt sich aus sämtlichen Aktivitäten, Programmen und Strategien auf dem Gebiet von Forschung und Entwicklung in Europa zusammen, die eine grenzüberschreitende Perspektive beinhalten. Im Mai 2008 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Mitteilung zum Start einer Initiative unter dem Titel „Bessere Karrieremöglichkeiten und mehr Mobilität: eine Europäische Partnerschaft für die Forscher“ (KOM(2008) 317 endg.). Ziel dieser Initiative ist es, mehr Mobilität unter den Forschern zu erreichen und die Verbreitung von Wissen in Europa zu fördern, indem ein Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für Forscher auf EU-Ebene geschaffen, die Schaffung von Exzellenzzentren unterstützt und die Fähigkeiten europäischer Forscher verbessert werden.

Im Dezember 2008 verabschiedete der Rat (Wettbewerbsfähigkeit) eine Vision 2020 für den EFR. Der einleitenden Erklärung dieser Vision zufolge werden alle Akteure im gesamten EFR von der „Fünften Grundfreiheit“, dem freien Verkehr von Forschern, Wissen und Technologien profitieren, außerdem von attraktiven Bedingungen für Forschungstätigkeiten und Investitionen in FuE-intensiven Sektoren, einem europaweiten Wettbewerb in der Wissenschaft und zugleich einer angemessenen Zusammenarbeit und Koordination. Die Vision 2020 für den EFR ist Teil des weiter gefassten Bildes der Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum.

Im Rahmen des 7. EU-Rahmenprogramms für Forschung und technologische Entwicklung (RP7) kündigte die Europäische Kommission im Juli 2011 Investitionen in Forschung und Innovation in Höhe von fast 7 Mrd. EUR an, mit denen ein wirtschaftlicher Anreiz für die Schaffung von rund 174 000 Arbeitsplätzen gesetzt werden soll.

Im RP7 wurden die „Marie-Curie-Maßnahmen“ gestärkt und dem spezifischen Programm „Menschen“ zugeordnet. Dieses spezifische Programm, das sich ausschließlich den Humanressourcen in der Forschung widmet, verfügt über ein Gesamtbudget von über 4,7 Mrd. EUR für einen Zeitraum von sieben Jahren bis 2013. Im Rahmen dieses Programms wird angestrebt, die Teilnahme von Forscherinnen zu erhöhen, indem die Chancengleichheit gefördert wird, die Maßnahmen so gestaltet werden, dass Arbeits- und Privatleben gut zu vereinbaren sind, und eine Wiederaufnahme der Forscherlaufbahn nach einer Unterbrechung der Berufstätigkeit erleichtert wird. Es gibt eine ganze Reihe von Organisationen, die sich für mehr Chancengleichheit einsetzen, darunter der Europäische Verband für Frauen in Wissenschaft, Ingenieurwesen und Technologie (WITEC)(auf Englisch) und die European Platform of Women Scientists (EPWS)(auf Englisch).

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Forschung und Entwicklung (t_research)
Statistiken über Forschung und Entwicklung (t_rd)
Forschungspersonal insgesamt, nach Leistungssektor(tsc00003)
Forschungspersonal insgesamt (VZÄ), nach Leistungssektor (tsc00004)
Anteil am Personal für Forschung und Entwicklung, nach Leistungssektor (tsc00002)
Anteil der in der Forschung tätigen Frauen, nach Leistungssektor(tsc00005)
Anteil der in der Forschung tätigen Frauen (VZÄ): alle Sektoren(tsc00006)

Datenbank

Forschung und Entwicklung (research)
Statistiken über Forschung und Entwicklung (rd)
FuE-Personal auf nationaler und regionaler Ebene (rd_p)
FuE-Personal insgesamt nach Leistungssektor, Beschäftigung und Geschlecht (rd_p_persocc)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, in Prozent der Erwerbspersonen insgesamt und der Erwerbstätigen insgesamt, und nach Geschlecht(rd_p_perslf)
Anteil von weiblichen Forschern nach Leistungssektor (rd_p_femres)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, Qualifikation und Geschlecht(rd_p_persqual)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, Geschlecht und Wissenschaftsbereichen(rd_p_perssci)
Forscher (Kopfzahl) im Staats- und Hochschulsektor nach Altersgruppen und Geschlecht (rd_p_persage)
Forscher (Kopfzahl) im Staats- und Hochschulsektor nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht(rd_p_perscitz)
FuE-Personal und Forscher insgesamt im Unternehmenssektor nach Industriezweigen und Geschlecht (rd_p_bempocc)
FuE-Personal und Forscher insgesamt (Vollzeitäquivalent), im Unternehmenssektor, nach Größenklasse (Anzahl der Arbeitnehmer) und Geschlecht (rd_p_perssize)
FuE-Personal und Forscher insgesamt nach Leistungssektor, Geschlecht und NUTS-2-Regionen(rd_p_persreg)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weblinks

Siehe auch