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Dies ist der Bericht zum ENRD-Seminar „LEADER – 30 Jahre und Vorbereitung auf die Zukunft“, das am 3. Juni 2021 stattfand.

Im Rahmen des Workshops wurden die langfristigen positiven Auswirkungen von LEADER in ländlichen Gebieten untersucht und darüber diskutiert, wie sein Mehrwert künftig durch verbesserte Partnerschaften, lokale Entwicklungsstrategien sowie lokale Projekte und Initiativen im Rahmen der GAP-Strategiepläne optimiert werden kann. 

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um den Kurzbericht der ENRD-Visionswoche ländlicher Raum(März 2021), einer fünftägigen interaktiven Online-Konferenz, die darauf abzielte, Interessenträger in die Vorbereitungen für eine langfristige Vision für die Zukunft ländlicher EU-Gebiete einzubinden.

Mehr als 550 Interessenträger nahmen direkt an dieser Veranstaltung teil, die weitere Tausende über die sozialen Medien online mitverfolgen konnten. Dieses Dokument bietet eine Zusammenfassung der wichtigsten Botschaften, die aus dieser Veranstaltung hervorgegangen sind.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um den Kurzbericht über den am 4. Mai 2021 abgehaltenen NLR-Workshop ‚Zusammen arbeiten: ländliche Netzwerke miteinander verknüpfen‘.

Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich über aktuelle Vernetzungs- und Zusammenarbeitsformen der NLR auszutauschen und zu untersuchen, wie und in welchen Bereichen sie zusammenarbeiten können. Bei den Diskussionen wurde erörtert, welchen Aktivitätsbereichen eine Verknüpfung zwischen den NLR zugutekommt und auf welche Formate für solche Kooperationen zurückgegriffen wird.

Diese Veröffentlichung bietet eine qualitative Analyse von Ergebnissen, die sich aus verschiedenen Stakeholder-Workshops ergeben haben und zur langfristigen Vision für ländliche Gebiete beitragen.

Die Publikation spiegelt die Hoffnungen und Anliegen von über 3.000 Bewohnern ländlicher Gebiete in 19 EU-Ländern wider, die an einer Reihe von Workshops teilgenommen haben, bei denen sie Überlegungen über die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Bedingungen ihres jeweiligen ländlichen Gebiets anstellen und darüber nachdenken sollten, wie sich das Gebiet in den nächsten 20 Jahren verändern könnte, welche Entwicklungen sie für wünschenswert erachten und welche Voraussetzungen und politischen Maßnahmen erforderlich sind, um ihre Zukunftsvision zu erreichen.

Dieses Informationsblatt zeigt auf, wie lokale Eigenverantwortung geschaffen werden kann und Pläne und Maßnahmen an lokale Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasst werden können, um eine Akzeptanz nachhaltiger Praktiken – sei es für die Landbewirtschaftung oder die ländliche Wirtschaft im Allgemeinen – durch Akteure im ländlichen Raum sicherzustellen. Ferner enthält es Ideen und Beispiele der ENRD-Themengruppe (TG) „Der Europäische Grüne Deal und der ländliche Raum“, die den Verwaltungsbehörden (VB) der Mitgliedstaaten und allen Interessenträgern als Inspirationsquelle dienen sollen.

Eine wirtschaftliche Handlungsweise, bei der Mensch und Planet an erster Stelle stehen, ist für den ländlichen Raum von größter Bedeutung. Sie kann die Grundversorgung verbessern, Arbeitsplätze schaffen, die soziale Inklusion fördern sowie den digitalen und ökologischen Wandel vorantreiben.

Thema dieser Ausgabe des EU-Magazins Ländlicher Raum sind die Grundzüge der sozialen Wirtschaft mitsamt ihrer Bedeutung für die ländlichen Gebiete Europas und die Ziele der europäischen Politik unter Berücksichtigung des Europäischen Grünen Deals, der europäischen Säule sozialer Rechte und der Digitalen Agenda für Europa.

 

(c) European Union 2021

Im Mittelpunkt der Ausgabe 1/2021 des Magazins steht die effektive Sensibilisierung für Projekte zur Entwicklung des ländlichen Raums auf Grundlage der Arbeit der NLR und mit Hilfe des Wettbewerbs „Rural Inspiration Awards“.-

Das Themenspektrum der Beiträge von Vertreterinnen und Vertretern der ländlichen Entwicklung aus ganz Europa reicht von der sozialen Landwirtschaft über die Stärkung des immateriellen Kulturerbes einer griechischen Insel bis zum Stand des digitalen Wandels in ländlichen Gebieten.

Die 19. Tagung der nationalen Netzwerke für den ländlichen Raum fand am 11. Februar 2021 statt.

Der Kurzbericht thematisiert die Beratungen über die Rolle der NLR bei der Unterstützung und Förderung der transnationalen Zusammenarbeit zwischen den Lokalen Aktionsgruppen (LAG) und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Operationellen Gruppen (OG) der EIP-AGRI.

Dies ist der Kurzbericht zur 3. Tagung der ENRD-Themengruppe „Der Europäische Grüne Deal und der ländliche Raum“.

In dem Bericht wird auf den Produktionszuwachs bei erneuerbarer Energie als eine Säule der Energiewende im ländlichen Raum eingegangen und es wird aufgezeigt, wie sich mit Hilfe von GAP-Interventionen die Erzeugung von Energie aus nachhaltigen Quellen im Bereich Land- und Forstwirtschaft fördern und ausweiten lässt.

Aus diesem Informationsblatt geht hervor, wie die Mitgliedstaaten mit ihren Entscheidungen über Ausgestaltung und Ausführung ihrer GAP-Strategiepläne (GSP) die Energiewende in der Land- und Forstwirtschaft fördern könnten, um insbesondere die konkreten Ziele „zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel sowie zur Energiewende beitragen“ der neuen GAP erreichen zu können. Als Anregung für die Verwaltungsbehörden und die Interessengruppen in den Mitgliedstaaten werden die Ideen und Vorschläge der ENRD-Themengruppe (TG) „Der Europäische Grüne Deal und der ländliche Raum“ vorgestellt.

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