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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten

DiscoverEU: Kommission verteilt rund 35.000 Travel-Pässe an junge Menschen

Gratis mit dem Zug durch die EU – das macht die Europäische Kommission ein weiteres Mal für rund 35.000 junge Menschen möglich. Insgesamt 35.511 18-Jährige werden ein DiscoverEU-Ticket erhalten, in dieser Bewerbungsrunde waren mehr als 180.000 Anträge für diesen kostenlosen Travel-Pass im Rahmen von Erasmus+ eingegangen. Die EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend Iliana Ivanova sagte: „In Bezug auf die Zahl ist diese Bewerbungsrunde die erfolgreichste seit dem Beitritt von DiscoverEU zum Programm Erasmus+ im Jahr 2021. Ich freue mich, dass so viele junge Menschen die Möglichkeit haben werden, Europa zu entdecken und seine Kultur und Geschichte zu erkunden. Die wachsende Begeisterung junger Menschen, besonders sichtbar auch im Europäischen Jahr der Jugend 2022 und der Europäischen Jugendwoche 2024, ist wirklich inspirierend.“

 
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Eurobarometer-Umfrage: Bürger wollen aktivere Rolle der EU bei der Krisenbewältigung

Naturkatastrophen, Pandemien, gewaltsame Konflikte: Eine neue Eurobarometer-Umfrage zeigt, dass die Europäerinnen und Europäer sich eine stärkere Rolle der EU bei der Reaktion auf grenzüberschreitende Krisen wünschen. Eine große Mehrheit der Befragten befürwortet eine aktivere Rolle der EU bei der Krisenbewältigung als Teil einer gemeinsamen Anstrengung mit den nationalen Behörden. Die Mehrheit (54 Prozent) ist der Ansicht, dass die EU heute besser auf die Bewältigung größerer Krisen vorbereitet ist als vor fünf Jahren. 87 Prozent sind sich bewusst, dass die Europäische Union an der Bewältigung von Krisen beteiligt ist. 8 Prozent der europäischen Bürger geben an, dass sie oder Menschen in ihrem Umfeld direkt von der Unterstützung der EU bei der Bewältigung einer größeren Krise profitiert haben.

 
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Weitere Nachrichten des Tages

Weitere aktuelle Pressemeldungen und Dokumente finden Sie im Presseraum der EU-Kommission.

 
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Termine

Dienstag, 4. Juni

Dresden/Boxberg: Kommissarin Ferreira bei JTF-Fördermittelübergabe an LEAG, besucht Zukunftscluster SEMECO am Dresdner Universitätsklinikum Carl Gustav Carus (beide Termine presseöffentlich)
Die EU-Kommissarin für Kohäsion und Reformen, Elisa Ferreira, besucht den Freistaat Sachsen und wird ganztägig von Wirtschaftsminister Martin Dulig begleitet. Auf dem Programm stehen Besuche der LEAG in Boxberg und des Zukunftsclusters SEMECO des Universitätsklinikums Dresden. Im Kraftwerk Boxberg der LEAG übergibt der sächsische Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt im Beisein der Kommissarin ab 12.00 Uhr mehrere Förderbescheide an die LEAG. Im Anschluss sind Pressestatements von Kommissarin Ferreira, Minister Dulig und Minister Schmidt geplant. Die Fördermittel für die LEAG stammen aus dem „Fonds für einen gerechten Übergang“ (Just Transition Fund – JTF), mit dem die EU besonders betroffene Regionen bei der Umstellung auf eine klimaneutrale Wirtschaft unterstützt. Die LEAG ist einer der Hauptbegünstigten des Just Transition Fund (JTF) in Deutschland und investiert in die Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff. Sachsen profitiert in seinen beiden Braunkohlerevieren und in der Region Chemnitz von rund 645 Millionen Euro an JTF-Mitteln, um den gerechten Übergang der Region zu einer Netto-Null-Wirtschaft voranzutreiben. Ort: LEAG, Kommunikationszentrum, Am Kraftwerk 1, 02943 Boxberg.
Ab 15.30 Uhr besucht die Kommissarin das BMBF-Zukunftscluster „SEMECO – Europas beste Mikroelektronik für die Medizin“ in Dresden. Vorgestellt werden auch EFRE-geförderten Teilprojekte, u.a.: „MUSIK: KI ermöglicht eine neue Stimme für stimmlose Patienten“ und „HybridEcho: Medizinischen Ultraschall grundlegend verbessern“. Ort: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen NCT/UCC; Mildred-Scheel-Straße, Haus 136, 01307 Dresden. Medienvertreter sind eingeladen an beiden Besuchen teilzunehmen. Ansprechpartner für die Presse beim Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr: Jens Jungmann, 0351/564-80600, presse@smwa.sachsen.de, und bei der  Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland: Katrin Abele, 030/2280 2140, katrin.abele@ec.europa.eu. Weitere Informationen hier.

Weitere Termine der Woche in der EU-Terminvorschau.

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