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Energieerzeugung und einfuhren

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Die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU) von Energieeinfuhren, insbesondere von Öl und in jüngerer Zeit auch von Gas, haben die politischen Entscheidungsträger veranlasst, sich mit Fragen der Sicherheit der Energieversorgung zu befassen. In diesem Artikel werden die Primärenergieerzeugung in der EU und die zunehmende Abhängigkeit der EU von Energieeinfuhren aus Drittstaaten untersucht, die notwendig sind, um das Defizit zwischen Erzeugung und Verbrauch decken zu können. Tatsächlich speiste sich im Jahr 2009 über die Hälfte (53,9 %) des Bruttoinlandsenergieverbrauchs der EU aus Importen.

Tabelle 1: Energieerzeugung, 1999 und 2009
(in Mio. Tonnen Rohöleinheiten ) – Quelle: Eurostat (ten00076), (ten00080), (ten00077), (ten00079), (ten00078) und (ten00081)
Abbildung 1: Primärenergieerzeugung, EU-27, 2009
(in % der Gesamtmenge, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (ten00080), (ten00077), (ten00079), (ten00078), (ten00081) und (ten00082)
Abbildung 2: Entwicklung der Primärenergieerzeugung (nach Brennstoffart), EU-27, 1999-2009
(1999=100, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (ten00076), (ten00081), (ten00080), (ten00079), (ten00078) und (ten00077)
Tabelle 2: Nettoeinfuhren an Primärenergie, 2001-2009 – Quelle: Eurostat (nrg_100a) und (tps00001)
Tabelle 3: Primärenergieeinfuhren nach wichtigsten Herkunftsländern, EU-27, 2001-2009
(in % der Extra-EU-27-Einfuhren) – Quelle: Eurostat (nrg_122a), (nrg_123a) und (nrg_124a)
Tabelle 4: Energieabhängigkeitsquote, EU-27, 1999-2009
(Anteil der Nettoeinfuhren an Bruttoinlandsverbrauch und Bunkerbeständen in %, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (nrg_100a), (nrg_101a), (nrg_102a) und (nrg_103a)
Abbildung 3: Energieabhängigkeitsquote (alle Erzeugnisse), 2009
(Anteil der Nettoeinfuhren an Bruttoinlandsverbrauch und Bunkerbeständen in %, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (tsdcc310) und (nrg_100a)

Wichtigste statistische Ergebnisse

Primärerzeugung

Die Primärenergieerzeugung belief sich 2009 in der EU-27 auf insgesamt 812,2 Mio. Tonnen Rohöleinheiten (t RÖE). Damit setzte sich der allgemein rückläufige Trend bei der Erzeugung in der EU 27 fort, der auf die Erschöpfung der Rohstoffvorkommen zurückzuführen ist oder darauf, dass die Erzeuger die Nutzung begrenzter Ressourcen für unwirtschaftlich erachten. Der größte Anteil an der Gesamterzeugung der EU-27 entfiel mit 19,2 % auf das Vereinigte Königreich, wobei dieser Wert jedoch gegenüber dem zehn Jahre zuvor gemeldeten Ergebnis (29,3 % des Gesamtwerts für die EU-27 im Jahr 1999) deutlich zurückgegangen ist. Die größten Erzeuger von Primärenergie waren 2009 das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland, gefolgt von Polen und den Niederlanden (siehe Tabelle 1). Das Vereinigte Königreich hatte im Zeitraum von 1999 bis 2009 den bei Weitem stärksten Einbruch in seiner Primärenergieerzeugung zu verzeichnen, nämlich um 122,2 Mio. t RÖE. Die nächsthöchsten Rückgänge gab es in Polen (16,2 Mio. t RÖE) und Deutschland (9,7 Mio. t RÖE). Am stärksten ausgeweitet wurde die Erzeugung von Primärenergie in den zehn Jahren bis 2009 in den Niederlanden (3,7 Mio. t RÖE), Frankreich (2,6 Mio. t RÖE) und der Tschechischen Republik (2,4 Mio. t RÖE).

2009 wurde Primärenergie in der EU-27 aus mehreren Energiequellen erzeugt. Die wichtigste war die Kernenergie (mit 28,4 % der Gesamterzeugung). Nukleare Brennstoffe fielen in Belgien, Frankreich, Litauen und der Slowakei mit mehr als der Hälfte der nationalen Primärenergieerzeugung besonders stark ins Gewicht. Rund ein Fünftel der gesamten Primärenergie in der EU-27 wurde aus festen Brennstoffen (20,4 %, hauptsächlich Kohle), aus Erdgas (18,8 %) sowie aus erneuerbaren Energiequellen (18,3 %) erzeugt, der Rest entfiel auf Rohöl (12,8 %) – siehe Abbildung 1.

Die Primärerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen nahm schneller zu als die Erzeugung aus allen anderen Energiequellen, und zwar vor allem seit 2002 (siehe Abbildung 2). Dieses Jahr markiert eine Art Wendepunkt, an dem eine Beschleunigung der Erzeugung erneuerbarer Energien einsetzte: Sie erhöhte sich von 2002 bis 2009 um 52,4 % und von 1999 bis 2009 insgesamt um 60,2 %. Im Gegensatz hierzu gingen die Produktionsmengen bei allen anderen Primärenergiequellen von 1999 bis 2009 zurück. Am deutlichsten sank die Produktion von Primärenergie aus Rohöl ( 42,3 %), festen Brennstoffen ( 26,1 %) und Erdgas (-24, %); geringer fiel der Rückgang bei der Kernenergie ( 5,2 %) aus.

Einfuhren

Aufgrund der rückläufigen Entwicklung bei der primären Erzeugung aus Steinkohle, Braunkohle, Rohöl, Erdgas und in jüngerer Zeit auch Kernenergie ist die EU zur Deckung ihres Bedarfs zunehmend auf Primärenergieeinfuhren angewiesen. 2009 lagen die Einfuhren an Primärenergie in der EU-27 um rund 943,6 Mio. t RÖE über den Ausfuhren. Die größten Nettoeinführer waren in der Regel die bevölkerungsreichsten Mitgliedstaaten, mit Ausnahme des Vereinigten Königreichs und Polens (die noch auf einige Inlandsreserven an Öl/Erdgas und Kohle zurückgreifen können). Seit 2004 ist Dänemark von den EU-Mitgliedstaaten der einzige Nettoexporteur von Primärenergie (siehe Tabelle 2).

Bei den Herkunftsländern der Energieeinfuhren der EU-27 haben sich in den letzten Jahren rasche Veränderungen ergeben. Russland konnte seine Position als Hauptlieferant von Rohöl und Erdgas behaupten und stieg zum führenden Lieferanten von Steinkohle auf (siehe Tabelle 3). 2009 stammten rund 33,1 % der Rohöleinfuhren der EU 27 aus Russland, das damit seine Werte von 2006 und 2007 wieder erreichte, nachdem sein Anteil 2008 auf 31,4 % gesunken war. Russland wurde 2006 zum wichtigsten Lieferanten von Steinkohle und ließ damit Südafrika hinter sich, nachdem es 2004 bereits Australien und 2002 Kolumbien überholt hatte. Der Anteil Russlands an den Steinkohleeinfuhren der EU 27 stieg von 11,5 % im Jahr 2001 auf 30,2 % 2009 und lag somit deutlich über dem Anteil Kolumbiens, der mit 17,6 % der zweithöchste war. Demgegenüber verringerte sich der russische Anteil an den Erdgaseinfuhren der EU-27 zwischen 2001 und 2009 von 47,7 % auf 34,2 %, während sich der Anteil Norwegens von 22,8 % auf 30,7 % erhöhte.

Die Sicherheit der Versorgung der EU mit Primärenergie kann bei einer Konzentration eines großen Teils der Einfuhren auf relativ wenige Partner gefährdet werden. Nahezu vier Fünftel (79,1 %) der Erdgaseinfuhren der EU-27 kamen 2009 aus Russland, Norwegen oder Algerien. Eine entsprechende Analyse zeigt, dass 57,3 % der Rohöleinfuhren in die EU-27 aus Russland, Norwegen und Libyen stammten und 77,5 % der Steinkohleeinfuhren aus Russland, Kolumbien, Südafrika und den Vereinigten Staaten. Zwischen 2001 und 2009 sind neue Partnerländer hinzugekommen, deren Anteil an den Einfuhren jedoch noch relativ gering ist. In diesem Zusammenhang sind insbesondere Indonesien als Lieferant von Steinkohle, Kasachstan und Aserbaidschan als Rohöllieferanten und Katar und Libyen sowie Trinidad und Tobago als Lieferanten von Erdgas zu nennen.

Die Abhängigkeit der EU-27 von Energieeinfuhren hat von knapp 40 % des Bruttoenergieverbrauchs in den 1980er Jahren auf 45,1 % im Jahr 1999 und danach bis 2009 auf 53,9 % zugenommen (siehe Tabelle 4). Die höchsten Energieabhängigkeitsquoten wurden bei Rohöl (84,1 %) und Erdgas (64,2 %) verzeichnet, doch hat die Abhängigkeit von Lieferungen aus Nicht-EU-Ländern bei festen Brennstoffen und Erdgas in den letzten zehn Jahren schneller zugenommen als bei Rohöl (wo sie bereits hoch war). Seit 2004 übersteigen die Nettoenergieeinfuhren der EU-27 ihre Primärerzeugung, d. h. mehr als die Hälfte des Bruttoinlandsverbrauchs an Energie in der EU-27 stammt aus Nettoeinfuhren.

Als Nettoexporteur war Dänemark 2009 der einzige Mitgliedstaat der EU-27 mit einer negativen Abhängigkeitsquote (siehe Abbildung 3). Von den übrigen Mitgliedstaaten meldeten Rumänien, Estland, das Vereinigte Königreich und die Tschechische Republik die niedrigsten Abhängigkeitsquoten (und waren damit die einzigen anderen Länder mit Quoten von unter 30 %), während Malta, Luxemburg und Zypern nahezu vollständig auf Primärenergieeinfuhren angewiesen waren.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Energieprodukte, die direkt aus natürlichen Ressourcen gefördert oder gewonnen werden, werden als primäre Energiequellen bezeichnet, während die in Umwandlungsanlagen aus primären Energiequellen erzeugten Energieprodukte sogenannte abgeleitete Produkte sind. Die Primärenergieerzeugung deckt die inländische Erzeugung aus primären Energiequellen ab und umfasst beispielsweise die Gewinnung natürlicher Ressourcen in Kohlebergwerken, Rohölfeldern, Wasserkraftanlagen oder durch die Erzeugung von Biobrennstoffen. Sobald der Energieverbrauch die Primärerzeugung übersteigt, muss das Defizit durch Einfuhren von primären oder abgeleiteten Produkten ausgeglichen werden.

Die Gewinnung von Wärme durch Kernspaltung in Reaktoren gilt als Primärerzeugung nuklearer Wärme, die auch als Kernenergie bezeichnet wird. Ihr Umfang wird entweder auf der Grundlage der tatsächlich erzeugten Wärme errechnet oder auf der Grundlage der angegebenen Bruttostromerzeugung und des thermischen Wirkungsgrads des Kernkraftwerks. Die Primärerzeugung von Stein- und Braunkohle umfasst die Menge an geförderten oder erzeugten Brennstoffen nach Entfernung inerter Bestandteile.

Die Umwandlung der Energie von einer Form in eine andere, z. B. die Erzeugung von Strom oder Wärme in Wärmekraftwerken oder die Koksproduktion in Kokereien, fällt nicht unter die Primärerzeugung.

Nettoeinfuhren werden als Einfuhren minus Ausfuhren ermittelt. Unter die Einfuhren fallen alle Zugänge zum Hoheitsgebiet eines Landes mit Ausnahme der durchgeleiteten Mengen (insbesondere in Gas- und Erdölfernleitungen); entsprechend beinhalten die Ausfuhren alle aus dem Hoheitsgebiet eines Landes ausgeführten Mengen.

Kontext

Über die Hälfte der in der EU 27 verbrauchten Energie stammt aus Drittländern – mit steigender Tendenz. Ein Großteil dieser Energie wird aus Russland eingeführt; in den vergangenen Jahren drohte aufgrund von Meinungsverschiedenheiten Russlands mit Transitländern zuweilen eine Unterbrechung der Versorgung – so wurden z. B. zwischen dem 6. und dem 20. Januar 2009 die Gaslieferungen aus Russland über die Ukraine unterbrochen.

Im November 2008 nahm die Europäische Kommission ihre zweite Überprüfung der Energiestrategie an. Darin führte sie aus, wie die EU ihre Abhängigkeit von Energieeinfuhren verringern, gleichzeitig ihre Versorgungssicherheit verbessern und auch die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren könnte. In dieser überarbeiteten Strategie rief die Kommission zur Energiesolidarität unter den Mitgliedstaaten auf, schlug einen Aktionsplan zur Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung vor und unterbreitete ein Paket mit Vorschlägen für Energieeffizienz, die auf die Einsparung von Energie in bestimmten Schlüsselbereichen wie Gebäuden und energieverbrauchenden Produkten abzielten.

Als Reaktion auf die russisch-ukrainische Gaskrise im Januar 2009 wurden die Rahmenvorschriften zur Versorgungssicherheit überprüft, und im September 2009 verabschiedete der Europäische Rat die Richtlinie 2009/119/EG zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten. Mit diesen Regelungen für die Öl- und Erdgasmärkte sollte sichergestellt werden, dass von allen Beteiligten wirksame Maßnahmen zur Vermeidung und zur Abmilderung der Folgen potenzieller Versorgungsstörungen getroffen werden. Gleichzeitig sollten Mechanismen dafür geschaffen werden, dass die Mitgliedstaaten bei der Bewältigung größerer Unterbrechungen der Erdöl- oder Erdgasversorgung wirksam zusammenarbeiten. Ein Koordinierungsmechanismus wurde eingerichtet, damit alle Mitgliedstaaten einheitlich und sofort auf Notfälle reagieren können.

Eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Energieversorgung können auch ein breitgefächerter Energiequellenmix und die Diversifizierung der Energielieferanten, der Transportwege und der Transportmechanismen spielen. Der Aufbau verlässlicher Partnerschaften mit den Liefer-, Transit- und Verbraucherländern wird als ein Weg gesehen, die Risiken im Zusammenhang mit der Energieabhängigkeit der EU zu mindern. Im September 2011 nahm die Europäische Kommission die Mitteilung KOM(2011) 539 endg. „Die EU-Energiepolitik: Entwicklung der Beziehungen zu Partnern außerhalb der EU“ an.

Im November 2010 wurde die Initiative „Energie 2020: Eine Strategie für wettbewerbsfähige, nachhaltige und sichere Energie“ ((KOM(2010) 639 endg.)) von der Kommission angenommen. In dieser Strategie werden die energiepolitischen Prioritäten für einen Zehnjahreszeitraum festgelegt und Aktionen zur Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen vorgeschlagen, zu denen die Schaffung eines Marktes mit wettbewerbsfähigen Preisen und sicherer Versorgung, der Ausbau der Führungsrolle im Technologiebereich und die erfolgreiche Verhandlung mit internationalen Partnern zählen.

Im selben Monat nahm die Europäische Kommission die Initiative „Energieinfrastrukturprioritäten bis 2020 und danach – ein Konzept für ein integriertes europäisches Energienetz“ ((KOM(2010) 677 endg.)) an. Darin werden vorrangige EU-Korridore für den Transport von Strom, Gas und Öl festgelegt. Außerdem wird ein Instrumentarium zur Erleichterung der fristgerechten Umsetzung dieser vorrangigen Infrastrukturmaßnahmen vorgeschlagen.

Derzeit laufen mehrere Initiativen für den Bau von Erdgasleitungen zwischen Europa und seinen östlichen und südlichen Nachbarn. Zu ihnen zählen die Nord-Stream-Pipeline (von Russland durch die Ostsee in die EU), die im Herbst 2011 in Betrieb genommen werden sollte, die Erdgas Pipeline South Stream (von Russland durch das Schwarze Meer in die EU), die 2015 fertig gestellt sein soll, und die Nabucco-Pipeline (die die kaspische Region über den Nahen Osten mit der EU verbindet), deren Inbetriebnahme für 2017 vorgesehen ist.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Energy Statistics - quantities (t_nrg_quant)
Total production of primary energy (ten00076)
Primary production of coal and lignite (ten00077)
Primary production of crude oil (ten00078)
Primary production of natural gas (ten00079)
Primary production of nuclear energy (ten00080)
Primary production of renewable energy (ten00081)
Renewable energy primary production: biomass, hydro, geothermal, wind and solar energy (ten00082)
Net imports of primary energy (ten00083)
Net imports of crude oil and petroleum products (ten00084)
Net imports of natural gas (ten00085)
Gross inland consumption of primary energy (ten00086)
Gross inland energy consumption, by fuel (tsdcc320)
Total gross electricity generation (ten00087)
Electricity generation by origin: hard coal (ten00088)
Electricity generation by origin: petroleum products (ten00089)
Electricity generation by origin: natural gas (ten00090)
Electricity generation by origin: nuclear (ten00091)
Electricity generation by origin: hydroelectricity (ten00092)
Electricity generation by origin: wind (ten00093)
Energy dependency (tsdcc310)
Combined heat and power generation (tsien030)
Share of biofuels in fuel consumption of transport (tsdcc340)

Datenbank

Energy Statistics - quantities (nrg_quant)
Energy Statistics - supply, transformation, consumption (nrg_10)
Energy statistics - imports (by country of origin) (nrg_12)
Energy Statistics - exports (by country of destination) (nrg_13)

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen, Abbildungen und Karten (MS Excel)

Weblinks

Siehe auch