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Bei diesem Dokument handelt es sich um eine EU-bezogene Darstellung des Ausführungsrahmens für LEADER-Kooperationstätigkeiten in den Entwicklungsprogrammen für den ländlichen Raum (EPLR). Sie ist für Stellen mit Interesse an Kooperationsprojekten gedacht und bietet Informationen über die in anderen Ländern bzw. EPLR geltenden Bedingungen.

Das Dokument stützt sich auf eine Umfrage der ENRD-Kontaktstelle und eine Überprüfung durch die Verwaltungsbehörden.

Dieses Beispiel, das bei einer entsprechenden Arbeitstagung des ENRD behandelt wurde,  verdeutlicht das Konzept zur Vereinfachung der LEADER-Leitlinien und zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Verwaltungsbehörde, Zahlstelle, lokalen Aktionsgruppen (LAG) und Begünstigten in den Niederlanden.

Dieses Beispiel, das bei einer entsprechenden Arbeitstagung des ENRD behandelt wurde, verdeutlicht das griechische Konzept zur Koordinierung zwischen der Verwaltungsbehörde (VB) des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum (EPLR) und dem griechischen Netzwerk lokaler Aktionsgruppen (LAG) als Mittel für eine einfachere Ausführung von LEADER.

Dieses Dokument bietet einen Überblick über mehr als 35 Projekte zum Thema „Intelligente Dörfer“. Die Projekte wurden sämtlich von den Mitgliedern der entsprechenden ENRD-Themengruppe (TG) zur Verfügung gestellt.

Hinweis: Das Dokument ist von der ENRD-Kontaktstelle nicht auf inhaltliche Richtigkeit geprüft worden. Weitere Beispiele für Projekte und Initiativen finden sich auf dem Portal Intelligente Dörfer.

Gegenstand dieser Fallstudie ist eine ganzheitliche Vorgehensweise bei der Digitalisierung von Dienstleistungen auf dem Land, die das Fraunhofer-Institut in mehreren Pilotdörfern in Deutschland erprobt. Dank der Errichtung einer gemeinsamen digitalen Dienstleistungsplattform und der Festlegung gemeinsamer Regeln werden neue Lösungen in puncto Versorgung mit Erzeugnissen regionaler Herkunft, Telekommunikation, Verkehrswesen und elektronischer Verwaltung ermöglicht.

Gegenstand dieser Fallstudie sind „Gegenseitigkeitsverträge“ zwischen Städten und deren Umland in vier Pilotgebieten in Frankreich.

In der Studie wird dargelegt, wie Vertreter der Kommunen und der Bevölkerung aus den Städten und dem Umland über für beide Seiten gewinnbringende Partnerschaften und gemeinsame Maßnahmen bei Sachverhalten von gemeinsamem Interesse wie etwa Beschäftigung, Umweltschutz und Daseinsvorsorge verhandeln. Die Studie schenkt sowohl den ordnungs- wie auch den finanzpolitischen Auswirkungen entsprechender Partnerschaften Beachtung.

Gegenstand dieser Fallstudie ist die italienische „Strategie für Gebiete im Landesinneren“ als eine der am weitesten reichenden integrierten Strategien zur Bekämpfung der Entvölkerung und des Mangels an staatlichen Dienstleistungen in Europa. Alle vier europäischen Struktur- und Investitionsfonds werden mit nationalen Finanzhilfen zu dem Zweck kombiniert, landesweit in 72 Pilotregionen Konzepte zugunsten der lokalen Entwicklung und der Modernisierung von Dienstleistungen zu fördern.

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