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Donnerstag, 7. Dezember 2017

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datum:  06/12/2017

EU-weit: Erster Jahrestag des Europäischen Solidaritätskorps – Livechat mit deutscher Teilnehmerin
Das Europäische Solidaritätskorps wurde am 7. Dezember 2016 ins Leben gerufen. Es schafft Möglichkeiten für junge Menschen, an Freiwilligenprojekten oder Beschäftigungsprojekten in ihrem eigenen Land oder im Ausland teilzunehmen, die Gemeinschaften und Menschen in ganz Europa zugutekommen. Die 18jährige Alessa Heiden kommt aus Stuttgart und ist eine von 142 deutschen Jugendlichen, die im ersten Jahr am Europäischen Solidaritätskorps teilnehmen. Im Rahmen der EU-Initiative arbeitet sie in der Stadt Cluj in einem ungarischen Kindergarten. Mehr zum Europäischen Solidaritätskorps hier. Beim Facebook-Chat (Q&A) erzählt sie live von ihren Erfahrungen bei ihrer Arbeit und mit dem  Europäische Solidaritätskorps und antwortet auf die Fragen der Facebook-Nutzer. Ort: https://www.facebook.com/eu.kommission/ (link is external) Uhrzeit: ab 16.15 Uhr

Brüssel: EU-Kommission beschließt Vertragsverletzungsverfahren
Die EU-Kommission wird ihr monatliches Paket von Vertragsverletzungsverfahren gegen EU-Mitgliedstaaten beschließen. Damit soll das Europäische Recht in der ganzen EU durchgesetzt werden. Die Pressemitteilungen zu den Verfahren werden im Internet abrufbar sein. Über spezielle Vertragsverletzungen informieren die Pressesprecher der jeweiligen Ressorts.

Dresden: Bürgerdialog „Zukunft Europas in einer Welt im Umbruch“ mit EU-Kommissionsvertreter Kühnel
Bei der Veranstaltung in der Reihe „Und jetzt Europa? Wir müssen reden!“ u.a. mit dem Leiter der EU-Kommissionsvertretung in Deutschland, Richard Kühnel, können sie zu folgenden Themen diskutieren: „Europas Rolle in der Welt: Werte, Außenpolitik, Sicherheit, Migration“ und „Wirtschaft und Soziales: Arbeit, Binnenmarkt, Verbraucher-, Sozialstandards“. Beginn: 18 Uhr, Ort: Stadtmuseum, Wilsdruffer Str. 2, 01067 Dresden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Mailand: Start des „Europäischen Jahres des kulturellen Erbes“ 2018
Schon vor dem Jahreswechsel beginnt das Programm zu dem von der EU ausgerufenen „Europäischen Jahres des kulturellen Erbes“ 2018. Aus Deutschland mit dabei sind die EU-Parlamentsabgeordnete Petra Kammerevert als Vorsitzende des Kulturausschusses des EU-Parlaments sowie Hermann Parzinger. Der Präsident die Berliner Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist der Botschafter des Kulturerbejahres für Deutschland. Mehr Informationen finden Sie in dieser Pressemitteilung der Europäischen Kommission sowie auf der europäischen Website des Europäischen Jahres und auf der Website des Europäischen Kulturforums.

Brüssel: Rat für Justiz und Inneres (bis 08.12)
Heute befassen sich die Innenminister u.a. mit dem gemeinsamen Kampf gegen den Terror und Maßnahmen zur besseren Interoperabilität der EU-Informationssysteme. Außerdem geht es um die Reform der Agentur eu-LISA, die aktuell für das Betriebsmanagement des Schengener Informationssystems (SIS), des Visa-Informationssystems (VIS) und von Eurodac zuständig ist und sich künftig auch um das neue Einreise-/Ausreisesystem (EES), das EU-weite Reiseinformations- und -genehmigungssystem (ETIAS) sowie des erweiterte Europäischen Strafregisterinformationssystems für Drittstaatsangehörige und Staatenlose (ECRIS-TCN) kümmern soll. Weitere Informationen zu diesen Fachministertreffen werden auf der Webseite des Europäischen Rates bereitgestellt.

Brüssel: Rat für Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz (bis 08.12.)
Die Sozialminister befassen sich heute u.a. mit der europaweiten Koordinierung der sozialen Sicherungssysteme. Ein weiterer Punkt ist die „Work-Life-Balance“-Richtlinie, die berufstätige Eltern unterstützen soll. Morgen befassen sich die Gesundheitsminister u.a. mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen und länderübergreifender Alkoholprävention. Weitere Informationen zu den behandelten Themen finden Sie vorab hier.

Frankfurt/Main: Treffen des Erweiterten Rats der EZB
Der Erweiterte Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) umfasst die Vertreter der 19 Länder des Euro-Währungsgebiets sowie die Vertreter der neun Länder, die den Euro nicht eingeführt haben. Mehr Informationen zu dem Treffen finden Sie auf der Website der Zentralbank.

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