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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
EU-Kommission unterstützt Litauen bei Migrationssteuerung

Die Europäische Kommission hat gestern (Dienstag) für Litauen 36,7 Mio. Euro Soforthilfe aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds bewilligt. Damit sollen die Aufnahmekapazitäten des Landes verbessert werden, nachdem außergewöhnlich viele Menschen die Grenze zwischen Litauen und Belarus irregulär überschritten haben. Die Unterstützung von Aufnahmeeinrichtungen und -diensten umfasst Erste Hilfe, medizinische Versorgung, COVID-19-Isoliereinrichtungen und Impfstoffe, Unterkünfte, Nahrungsmittel, Kleidung und Hygienekits. Zudem werden mit der Soforthilfe die Einsatzteams verstärkt, die potenzielle Opfer von Menschenhandel aufspüren und Personen unterstützen sollen, die internationalen Schutz benötigen.

 
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Kampf gegen den Krebs: EU-Kommission verschärft Grenzwerte für Cadmium und Blei in Lebensmitteln

Die Europäische Kommission hat neue Höchstwerte für Cadmium und Blei in einer Vielzahl von Lebensmitteln festgelegt und heute (Mittwoch) veröffentlicht. Sie hatte bei der Vorstellung von Europas Plan gegen den Krebs im Februar angekündigt, auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse Grenzwerte für weitere Schadstoffe festzusetzen. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides sagte: „Wir wissen, dass eine ungesunde Ernährung das Risiko einer Krebserkrankung erhöht. Bei der heutigen Entscheidung stellen wir die Verbraucherinnen und Verbraucher in den Mittelpunkt und machen unsere Lebensmittel sicherer und gesünder.“

 
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Kommission genehmigt 550 Millionen Euro staatliche Beihilfen für Deutsche Bahn

Die Europäische Kommission hat gestern (Dienstag) eine Unterstützung Deutschlands für die Deutschen Bahn AG („Deutsche Bahn“) in Höhe von 550 Mio. Euro genehmigt. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass diese finanzielle Unterstützung mit den EU- Beihilfevorschriften im Einklang steht. „Mit dieser Maßnahme wird Deutschland der Deutschen Bahn einen Ausgleich für die Schäden gewähren, die ihrer Tochtergesellschaft DB Fernverkehr zwischen März und Juni 2020 aufgrund der Beschränkungen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie entstanden sind. Wir arbeiten weiterhin eng mit Deutschland und allen anderen Mitgliedstaaten zusammen, um sicherzustellen, dass nationale Maßnahmen zur Unterstützung aller von der Krise betroffenen Wirtschaftszweige, einschließlich des Schienenverkehrs, im Einklang mit den EU-Vorschriften so schnell wie möglich umgesetzt werden können“, so Exekutiv-Vizepräsidentin Margrethe Vestager.

 
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