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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
Zusätzliche humanitäre Hilfe für Flüchtlinge in der Türkei

Die Europäische Kommission stellt 663 Mio. Euro für humanitäre Hilfe bereit, um weiterhin wichtige Vorhaben im Rahmen der EU-Fazilität für Flüchtlinge in der Türkei durchführen zu können. Davon werden 600 Mio. Euro verwendet, um das bisher größte humanitäre EU-Programm - das soziale Sicherheitsnetz für Notsituationen (ESSN) - fortzusetzen. Dadurch werden die am stärksten gefährdeten Flüchtlinge in der Türkei auch künftig durch eine besondere Debitkarte monatliche Unterstützung erhalten. Mit den restlichen Geldern werden weiterhin Vorhaben in den Bereichen Bildung und wichtige Dienste wie z. B. Gesundheitsversorgung unterstützt.

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Energieunion: Kommission wählt grenzüberschreitende Projekte von gemeinsamem Interesse aus

Heute hat die Europäische Kommission die vierte Liste von über 150 Projekten von gemeinsamem Interesse (PCI) für ein europäisches Energienetz angenommen, das in Zukunft saubere, erschwingliche und sichere Energie für alle Europäer bereitstellen soll. Deshalb konzentrieren sich die neuen Projekte auf wichtige Stromverbindungen und intelligente Netze. Mehr als ein Dutzend Projekte mit deutscher Beteiligung können gefördert werden, unter anderem die Verbindungsleitung zwischen Norwegen und Deutschland, bekannt als „NordLink“ oder Windkraft-Drehkreuze in der Nordsee.

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Nach Fangverbot für die Ostsee: Kommission schlägt Finanzhilfen für Dorsch-Fischer vor

Die europäische Kommission hat heute (Donnerstag) einen Vorschlag angenommen, der den von der Schließung der Dorschfischerei in der Ostsee betroffenen Fischern eine Unterstützung aus dem Europäischen See- und Fischereifonds anbietet, um ihre Fischereifahrzeuge endgültig stillzulegen.

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Europäischer Tag der Lohngleichheit: Frauen verdienen immer noch 16 Prozent weniger als Männer – in Deutschland 21 Prozent weniger

In diesem Jahr fällt der Europäische Tag der Lohngleichheit, ab dem Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen, die die gleiche Arbeit machen, nicht mehr bezahlt werden, auf den 4. November. „In Europa arbeiten Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen nach wie vor zwei Monate lang ohne Lohn, und die Fortschritte, die hier erzielt werden, gehen zu langsam voran“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Ersten Vizepräsidenten Frans Timmermans und der EU-Kommissarinnen Marianne Thyssen und Věra Jourová. „Wir haben in den letzten fünf Jahren einige Schritte in die richtige Richtung getan, aber es muss noch mehr getan werden, und es muss schneller geschehen.“

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Demonstrationen in Chile: EU steht bereit, Bemühungen für mehr Gerechtigkeit zu unterstützen

Vor dem Hintergrund der andauernden Demonstrationen in Chile hat die EU die legitimen Forderungen der Menschen in dem südamerikanischen Land anerkannt. In einer gestern (Mittwoch) Abend veröffentlichten Erklärung betonte die Sprecherin für auswärtige Angelegenheiten, dass „die EU als langjähriger Partner und Freund Chiles bereit steht, die chilenische Bevölkerung bei ihren Bemühungen hin zu einer nachhaltigeren, gerechteren und inklusiveren Entwicklung zu unterstützen.“ Gleichzeitig ruft die EU zur Respektierung der Menschenrechte „unter allen Umständen“ auf.

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Terminvorschau vom 1. bis 17. November 2019

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an. Kurzfristige Änderungen sind möglich.

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Termine
Freitag, 1. November 2019

Rostock: LUX-Filmtag
Drei Kinofilme wurden für den diesjährigen LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments nominiert: „Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“, „The Realm“ sowie „Wer tötete Dag Hammarskjöld?“. Die Filme werden nacheinander gezeigt. Zwischen dem ersten und zweiten Film gibt es einen Gedankenaustausch mit Niklas Nienaß, Grünen-Abgeordneter für Mecklenburg-Vorpommern und Mitglied des Ausschusses für Kultur und Bildung im Europaparlament. Die Preisverleihung findet am 27. November in Straßburg statt. Ort: li.wu. in der Frieda23, Friedrichstraße 23, 18057 Rostock, Beginn: 16.45 Uhr. Mehr Informationen finden Sie auf dieser Website. Zum Kinobesuch anmelden können Sie sich über die Website, per Telefon oder E-Mail.

EU-weit: Vor 26 Jahren trat der Vertrag von Maastricht in Kraft

Der in Maastricht geschlossene Vertrag über die Europäische Union trat am 1. November 1993 in Kraft. Damit wurde aus der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) die Europäische Gemeinschaft (EG). Der Staatenbund sollte sich von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einer politischen Union fortentwickeln. Die Unionsbürgerschaft wurde beschlossen und die Rechte des Europäischen Parlaments wurden gestärkt. Das Erreichen einer Wirtschafts- und Währungsunion wurde als gemeinsames Ziel festgelegt. Hintergrundinformationen zum Vertrag von Maastricht finden auf den Seiten des Europäischen Parlaments.

Weitere Termine der Woche in der EU-Terminvorschau.

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