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Statistik des Güterverkehrs

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Daten von September 2011. Neueste Daten: Weitere Informatonen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank

Für den nationalen und den internationalen Handel und die wirtschaftliche Entwicklung ist es wichtig, Güter sicher, schnell und kostengünstig befördern zu können. In diesem Artikel werden Informationen über den Güterverkehr in der Europäischen Union (EU) vorgestellt, der die folgenden Verkehrszweige umfasst: Straßen-, Eisenbahn-, Luft-, See- und Binnenschiffsverkehr.

Das vergleichsweise schnelle Wachstum des Güterverkehrs innerhalb der EU lässt sich durch die rasche Zunahme des weltweiten Handels bis zum Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise und die stärkere Integration der erweiterten EU sowie eine Reihe von Praktiken der Wirtschaft (wie die Konzentration der Produktion an einigen wenigen Standorten, um Größenvorteile nutzen zu können, Standortverlagerungen und Just-in-time-Lieferungen) erklären. Auf der anderen Seite könnte die Entwicklung in diesem Bereich durch die Überlastung der Verkehrsinfrastruktur (Staus und Verspätungen) im Verbund mit Sachzwängen aufgrund technischer Normen, Interoperabilitätsanforderungen und ordnungspolitischer Vorgaben verlangsamt werden.

Tabelle 1: Aufteilung des Personenbinnenverkehrs auf die verschiedenen Verkehrszweige, 2000 und 2009 (1)
(in % der gesamten Personenkilometer im Binnenverkehr) – Quelle: Eurostat (tsdtr210)

Wichtigste statistische Ergebnisse

Tabelle 2: Aufkommen des Güterbinnenverkehrs, 1999-2009 (1) (Index des Güterbinnenverkehrsaufkommens im Verhältnis zum BIP, 2000=100) – Quelle: Eurostat (tsien060)
Tabelle 3: Güterbinnenverkehr, 2010 – Quelle: Eurostat (road_go_ta_tott), (rail_go_typeall), (ttr00007), (tps00001) und (avia_gooc) und Generaldirektion Mobilität und Verkehr
Abbildung 1: Nationaler und internationaler Straßengüterverkehr, 2010 (1)
(in % auf Basis von 1 Mio. tkm geladene Güter) – Quelle: Eurostat (road_go_ta_tott)
Abbildung 2: Luftfrachtverkehr, 2010
(in 1 000 t) – Quelle: Eurostat (ttr00011)
Abbildung 3: Güterumschlag in Seehäfen nach Bruttogewicht, 2009 (1) (in Mio. Tonnen) – Quelle: Eurostat (mar_go_aa)

Das gesamte Güterbinnenverkehrsaufkommen in der EU-27 wurde 2009 auf fast 2,2 Billionen Tonnenkilometer (tkm) geschätzt, wovon etwas mehr als drei Viertel (77,5 %) auf der Straße befördert wurden (siehe Tabelle 1). Die relative Bedeutung des Straßengüterverkehrs, gemessen als Anteil am gesamten Güterbinnenverkehr, nahm von 2000 bis 2009 um 3,8 Prozentpunkte zu. Das Gesamtaufkommen des Güterbinnenverkehrs auf der Straße lag dabei um etwas mehr als das Vierfache über dem des Eisenbahngüterverkehrs (16,5 % des Güterbinnenverkehrsaufkommens in der EU-27 2009), der Rest (5,9 %) des Güterverkehrsaufkommens in der EU-27 wurde auf den Binnenwasserstraßen befördert. Diese Zahlenangaben beziehen sich lediglich auf den Güterbinnenverkehr; ein beträchtlicher Teil des Gesamtaufkommens im Güterverkehr dürfte auch auf den Seeverkehr und bei bestimmten Erzeugnisgruppen auf den Luftverkehr und den Transport in Rohrfernleitungen entfallen.

In den meisten Mitgliedstaaten war eine relative Zunahme des Straßengüterverkehrs zu beobachten; Ausnahmen bildeten die baltischen Mitgliedstaaten, Österreich und Schweden, wo 2009 jeweils mindestens ein Drittel des Güterbinnenverkehrsaufkommens mit der Bahn befördert wurde. In Lettland und Estland wurde über die Hälfte des Güterbinnenverkehrsaufkommens (69,8 % bzw. 52,7 %) über das Eisenbahnnetz abgewickelt. Mehr als 10 % des gesamten Güterbinnenverkehrsaufkommens wurde 2009 in Belgien und Deutschland auf Binnenwasserstraßen transportiert, in Bulgarien und Rumänien stieg dieser Anteil auf knapp über 20 % und in den Niederlanden auf mehr als ein Drittel (34,7 %, 2008).

Das Volumen des Güterbinnenverkehrs der EU-27 wuchs zwischen 2000 und 2009 langsamer als das BIP zu konstanten Preisen. Dies geht aus dem Index in Tabelle 2 hervor, der 2009 um 3,6 % niedriger war als 2000. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass dies zum großen Teil auf die Ergebnisse für 2008 und 2009 zurückzuführen ist, als der Index stark fiel, und der Index 2007 gezeigt hatte, dass das Volumen des Güterbinnenverkehrs stärker anstieg als das BIP. Bulgarien und Slowenien meldeten die größten Zunahmen beim Güterbinnenverkehr im Verhältnis zum BIP: Ihr jeweiliger Index lag 2009 fast 50 % über dem Wert für 2000. Im Gegensatz dazu sank die Verhältniszahl Güterbinnenverkehr/BIP zwischen 2000 und 2009 in Zypern und Estland extrem schnell, nämlich um jeweils rund zwei Fünftel.

Straßengüterverkehr

Im Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerungszahl verzeichnete Luxemburg mit über 17 000 Tonnenkilometern pro Einwohner 2010 das größte Beförderungsvolumen im Straßengüterverkehr und übertraf damit Slowenien, das Land mit der zweithöchsten Verhältniszahl, um das nahezu 2,2fache. In beiden Ländern wurde der Großteil der Güterbeförderung auf der Straße im grenzüberschreitenden Verkehr mit im jeweiligen Mitgliedstaat zugelassenen Fahrzeugen abgewickelt. In diesem Zusammenhang ist die Feststellung wichtig, dass die Straßengüterverkehrsstatistik in der Regel auf den Bewegungen der im Meldeland zugelassenen Fahrzeuge im Land der Zulassung oder im Ausland basiert („Nationalitätsprinzip“).

Etwas mehr als zwei Drittel des Güterverkehrsaufkommens auf den Straßen der EU-27 entfielen 2010 auf die Beförderung von Gütern auf den innerstaatlichen Straßennetzen. Hierbei gab es jedoch beträchtliche Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten (siehe Abbildung 1): In den Inselstaaten Zypern (98,1 %) und Vereinigtes Königreich (94,3 % im Jahr 2009) erreichte der innerstaatliche Güterverkehr auf der Straße den höchsten Anteil. Deutlich geringer war die relative Bedeutung des innerstaatlichen Güterverkehrs in der Slowakei (18,9 %), Slowenien (14,4 %), Litauen (11,8 %) und Luxemburg (6,6 %). Die meisten in der EU registrierten Güterkraftverkehrsunternehmen wickeln den Großteil ihres grenzüberschreitenden Straßengüterverkehrsaufkommens im Verkehr mit den anderen EU-Mitgliedstaaten ab (Intra-EU-Partner).

Luftfrachtverkehr

2010 wurden rund 14,2 Mio. Tonnen Luftfracht (im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr) an den Flughäfen der EU-27 umgeschlagen (siehe Abbildung 2). Spitzenreiter waren die deutschen Flughäfen, deren Frachtaufkommen mit 4,1 Mio. Tonnen höher als in jedem anderen EU-Mitgliedstaat war, während das Vereinigte Königreich mit 2,4 Mio. Tonnen an zweiter Stelle rangierte. Einige kleinere Mitgliedstaaten haben sich relativ stark auf den Luftfrachtverkehr spezialisiert. In diesem Zusammenhang sind die Benelux-Länder und hier vor allem Luxemburg (das mit seinem Luftfrachtaufkommen unter den EU-Mitgliedstaaten an siebter Stelle lag) zu nennen.

Güterseeverkehr

Im Jahr 2009 wurden im Seeverkehr 3,445 Mrd. Tonnen Güter in den Seehäfen der EU-27 umgeschlagen, was einem deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr entspricht (-12,1 %). Das Güteraufkommen im Seeverkehr war in den Seehäfen des Vereinigten Königreichs mit 501 Mio. Tonnen oder 14,5 % des Gesamtaufkommens der EU-27 höher als in jedem anderen Mitgliedstaat. Von den kleineren Mitgliedstaaten verzeichneten vor allem die Niederlande, Belgien und die nordischen Mitgliedstaaten besonders hohe Güterumschlagsleistungen ihrer Seehäfen (siehe Abbildung 3).

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Die Entwicklung der Güterverkehrsstatistik geht auf eine Vielzahl von Rahmenrechtsvorschriften und Durchführungsvorschriften zurück, die in der Regel auf einzelne Verkehrsträger ausgerichtet sind.

Die Angaben über den Güterbinnenverkehr werden zumeist jährlich erhoben, Zeitreihen liegen im Allgemeinen ab Anfang der 1990er Jahre vor. Die Statistiken über den Güterbinnenverkehr basieren überwiegend auf den Bewegungen innerhalb der einzelnen Meldeländer, unabhängig von der Nationalität der betroffenen Fahrzeuge oder Schiffe („Territorialitätsprinzip“). Daher liefert die Maßzahl „Tonnenkilometer“ meist zuverlässigere Angaben über die Güterverkehrsleistung, da es bei der Erhebung in Tonnen – vor allem im grenzüberschreitenden Verkehr – häufiger zu Doppelzählungen kommt. Die Methodik für die Erhebung der Daten ist unter den EU-Mitgliedstaaten nicht vollständig harmonisiert, so werden beispielsweise für die Straßengüterverkehrsstatistik alle Bewegungen der im Meldeland zugelassenen Fahrzeuge im Land der Zulassung oder im Ausland zugrunde gelegt („Nationalitätsprinzip“). Daher kann es sein, dass die hier vorgestellten Statistiken, insbesondere für die kleinsten Meldeländer, nicht ganz repräsentativ sind.

Die Aufteilung des Verkehrs auf die Verkehrsträger („Modal Split“) im Güterbinnenverkehr beruht auf der Beförderungsleistung im Straßen-, Eisenbahn- und Binnenschifffahrtsverkehr, nicht enthalten sind Luft- und Seeverkehr sowie die Beförderung in Rohrfernleitungen. Der Anteil der einzelnen Verkehrsträger am gesamten Güterbinnenverkehr wird in Tonnenkilometern (tkm) gemessen, dies entspricht der Beförderung einer Tonne Güter über eine Entfernung von einem Kilometer.

Das Verkehrsaufkommen im Güterbinnenverkehr kann auch als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) angegeben werden; in diesem Artikel wird der Indikator in konstanten Preisen für das Bezugsjahr 2000 dargestellt. Dieser Wert gibt Aufschluss über das Verhältnis zwischen der Nachfrage im Güterverkehr und dem Wirtschaftswachstum; die Zeitreihe ist indexiert auf das Jahr 2000 (2000=100). So kann die jährliche Intensität der Nachfrage im Güterverkehr im Verhältnis zur wirtschaftlichen Entwicklung beobachtet werden.

Geladene Güter sind Güter, die auf ein Straßen-/Eisenbahnfahrzeug oder ein Handelsschiff geladen wurden und auf der Straße, Schiene oder dem Seeweg befördert werden. Das Gewicht der mit der Eisenbahn oder auf Binnenwasserstraßen beförderten Güter wird als Brutto-Bruttogewicht angegeben. Darin enthalten sind das Gesamtgewicht der beförderten Güter, alle Verpackungen sowie das Taragewicht von Containern, Wechselbehältern und Paletten, in bzw. auf denen die Güter befördert werden. Im Falle der Beförderung per Eisenbahn zählt auch das Gewicht der auf der Schiene beförderten Straßengüterfahrzeuge dazu. Im Gegensatz hierzu wird bei der Beförderung im Seeverkehr und auf der Straße nur das Bruttogewicht der beförderten Güter (also ohne Taragewicht) gemessen.

Straßengüterverkehr

Statistiken über den Straßengüterverkehr werden erhoben im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 1172/98 über die statistische Erfassung des Güterkraftverkehrs, geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 399/2009, in welcher die der Europäischen Kommission übertragenen Durchführungsbefugnisse dargelegt sind. Die Daten basieren auf Stichprobenerhebungen, die in den Meldeländern durchgeführt wurden und bei denen die Beförderung von Gütern auf der Straße mit in den einzelnen Mitgliedstaaten zugelassenen Fahrzeugen erfasst wurde. In diesem Zusammenhang ist der Hinweis wichtig, dass fast alle Mitgliedstaaten eine Mindestgrenze für die Nutzlast festgelegt haben, unterhalb derer die Fahrzeuge nicht erfasst werden. Dieser Wert darf 3,5 t Nutzlast oder 6 t zulässiges Gesamtgewicht bei Einzelfahrzeugen nicht überschreiten. Einzelne Mitgliedstaaten wenden auch eine Altersgrenze auf die erfassten Fahrzeuge an.

Eisenbahngüterverkehr

Die Daten über den Eisenbahngüterverkehr werden nach der Verordnung (EG) Nr. 91/2003 über die Statistik des Eisenbahnverkehrs erhoben. Die Daten werden vierteljährlich (in der Regel nur für größere Unternehmen) und jährlich (Unternehmen aller Größenklassen) erhoben. Für Malta und Zypern (sowie Island) liegen keine Zahlen über den Eisenbahngüterverkehr vor, da es in diesen Ländern keine Eisenbahninfrastruktur gibt. Außerdem werden alle fünf Jahre Statistiken über den Eisenbahnverkehr in einer regionalen Untergliederung erhoben (NUTS-Ebene 2).

Neben der obligatorischen Erhebung von Daten auf der Grundlage von Rechtsakten führt Eurostat auch eine freiwillige Erhebung von Daten über den Eisenbahngüterverkehr durch. Der hierfür verwendete Fragebogen liefert Angaben über Verkehrsinfrastruktur, Transportmittel, Unternehmen, Verkehrsaufkommen und Zugbewegungen.

Güterseeverkehr

Den Rechtsrahmen für die Erhebung von Statistiken über den Güterseeverkehr bildet die Richtlinie 2009/42/EG über die statistische Erfassung des Güter- und Personenseeverkehrs (Neufassung). Daten über den Seeverkehr liegen für den Großteil des Zeitraums ab 2001 vor, einige EU-Mitgliedstaaten übermitteln allerdings bereits seit 1997 Daten. Die Tschechische Republik, Luxemburg, Ungarn, Österreich und die Slowakei übermitteln als Binnenländer keine Seeverkehrsdaten.

Güterverkehr auf Binnenwasserstraßen

Den Rechtsrahmen für die Erhebung von Statistiken über die Beförderung von Gütern auf Binnenwasserstraßen bildet die Verordnung (EG) Nr. 1365/2006 über die Statistik des Güterverkehrs auf Binnenwasserstraßen. Daten über Binnenwasserstraßen müssen nur von den Mitgliedstaaten übermittelt werden, in denen die Gütermenge, die jährlich auf Binnenwasserstraßen befördert wird, eine Million Tonnen überschreitet. Dies sind Belgien, Bulgarien, die Tschechische Republik, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Ungarn, die Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, die Slowakei und das Vereinigte Königreich; Kroatien übermittelt ebenfalls Daten. Für die Datenerhebung wird eine umfassende Befragung aller Binnenschifffahrtsunternehmen über alle ge- und entladenen Güter durchgeführt. Für den Durchgangsverkehr setzen einige Länder Stichprobenverfahren ein, auf deren Grundlage sie Schätzungen vornehmen.

Luftfrachtverkehr

Der Rechtsrahmen für die Statistik des Luftfrachtverkehrs ist in der Verordnung (EG) Nr. 437/2003 über die statistische Erfassung der Beförderung von Fluggästen, Fracht und Post im Luftverkehr festgelegt. Luftfrachtverkehrsstatistiken werden für eingeladene und ausgeladene Fracht und Post auf gewerblichen Flügen erfasst. Die Daten werden nach innerstaatlichem und grenzüberschreitendem Verkehr untergliedert.

Die EU-Mitgliedstaaten, Norwegen, Island, die Schweiz und die Kandidatenländer übermitteln Statistiken über den Luftfrachtverkehr auf Flughafenebene. Für die meisten EU-Mitgliedstaaten liegen jährliche Daten für den Zeitraum ab 2003 vor, für einige Länder auch bereits ab 1993. Darüber hinaus sind auch monatliche und vierteljährliche Daten verfügbar. Die Statistiken über den Luftfrachtverkehr werden auch nach Regionen erhoben (NUTS-Ebene 2).

Nähere Informationen über die gebräuchlichen verkehrsstatistischen Fachbegriffe finden sich im Illustrierten Glossar für die Verkehrsstatistik, 4. Ausgabe, 2010.

Kontext

Zu den großen Herausforderungen, die im Weißbuch „Die europäische Verkehrspolitik bis 2010: Weichenstellungen für die Zukunft“ (KOM(2001) 370) aus dem Jahr 2001 genannt wurden, gehört das ungleiche Wachstum der verschiedenen Verkehrsträger.

In einer Halbzeitbilanz zu dem Weißbuch mit dem Titel „Für ein mobiles Europa - Nachhaltige Mobilität für unseren Kontinent“ (KOM(2006) 314) wurde eine Reihe von Vorschlägen für neue Bereiche formuliert, in denen politische Entwicklungen stattfinden könnten. Diese Vorschläge wurden anschließend in verschiedenen Mitteilungen und internen Arbeitspapieren der Europäischen Kommission konkretisiert, darunter:

Gegen Ende des Zehnjahreszeitraums, auf den sich das Weißbuch bezog, nahm die Europäische Kommission Mitte 2009 die Mitteilung „Eine nachhaltige Zukunft für den Verkehr: Wege zu einem integrierten, technologieorientierten und nutzerfreundlichen System“ (KOM(2009)) 279 endg.) an. Im März 2011 verabschiedete die Europäische Kommission ein Weißbuch mit dem Titel „Fahrplan zu einem einheitlichen europäischen Verkehrsraum – Hin zu einem wettbewerbsorientierten und ressourcenschonenden Verkehrssystem“ (KOM(2011)) 144 endg.). Diese umfassende Strategie beinhaltet 40 spezifische Initiativen für das nächste Jahrzehnt, mit denen ein wettbewerbsfähiges Verkehrssystem aufgebaut werden soll, das dazu beiträgt, die Mobilität zu steigern, größere Einschränkungen zu beseitigen sowie Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Weitere Informationen zum Weißbuch finden sich im Artikel Verkehr – Einführung.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Regionalstatistik des Verkehrs (t_tran_r)
Seefrachtverkehr, nach NUTS-2-Regionen (tgs00076)
Luftfrachtverkehr, nach NUTS-2-Regionen (tgs00078)
Verkehr, volum und modal (t_tran_hv)
Güterverkehrsvolumen im Verhältnis zum BIP (tsdtr230)
Güterverkehr nach Verkehrszweig (tsdtr220)
Eisenbahnverkehr (t_rail)
Güterbeförderung im Schienenverkehr (ttr00006)
Straßenverkehr (t_road)
Straßengüterverkehr (ttr00005)
Binnenschifffahrt (t_iww)
Güterverkehr auf Binnenwasserstraßen (ttr00007)
Seeverkehr (t_mar)
Seegüterverkehr (ttr00009)
Luftverkehr (t_avia)
Luftfrachtbeförderung (ttr00011)

Datenbank

Regionalstatistik des Verkehrs (tran_r)
Verkehr, volum und modal (tran_hv)
Eisenbahnverkehr (rail)
Straßenverkehr (road)
Binnenschifffahrt (iww)
Transport in Ölfernleitungen (pipe)
Seeverkehr (mar)
Luftverkehr (avia)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen, Abbildungen und Karten (MS Excel)

Weitere Informationen

Weblinks

Siehe auch