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Statistik des Personenverkehrs

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Daten von September 2011. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank

Dieser Artikel informiert über die jüngsten Entwicklungen in der Statistik des Personenverkehrs in der Europäischen Union (EU). Er enthält Angaben zu den verschiedenen Verkehrsträgern des Personenverkehrs wie Straßen-, Eisenbahn-, Luft- und Seeverkehr. Wichtigstes Verkehrsmittel ist dabei – wahrscheinlich bedingt durch den Wunsch nach größtmöglicher Mobilität und Flexibilität – der Pkw (Personenkraftwagen). Allerdings führt die ausgeprägte Abhängigkeit vom Pkw im Personenverkehr in der gesamten EU zu zunehmender Verkehrsüberlastung und Luftverschmutzung in vielen städtischen Gebieten und auf wichtigen Verkehrsadern.

Wichtigste statistische Ergebnisse

Tabelle 1: Aufteilung des Personenbinnenverkehrs auf die verschiedenen Verkehrszweige, 2000 und 2008 (1)
(in % der gesamten Personenkilometer im Binnenverkehr) – Quelle: Eurostat (tsdtr210)
Tabelle 2: Aufkommen des Personenbinnenverkehrs, 1998-2008 (Index des Personenbinnenverkehrsaufkommens im Verhältnis zum BIP
(2000=100)) – Quelle: Eurostat (tsien070)
Tabelle 3: Eisenbahnpersonenverkehr, 2008-2010 – Quelle: Eurostat (rail_pa_typepkm), (tps00001) und (rail_ac_catvict)
Abbildung 1: Eisenbahnpersonenverkehr, 2009 (1)
(Personenkilometer pro Einwohner) – Quelle: Eurostat (rail_pa_typepkm) und (tps00001)
Abbildung 2: Die 15 größten Flughäfen, beförderte Fluggäste (Ein- und Aussteiger), EU-27, 2010
(in Mio.) – Quelle: Eurostat (avia_paoa)
Tabelle 4: Personenbeförderung im Luft- und Seeverkehr, 2009 und 2010 (1) – Quelle: Eurostat (ttr00012), (tps00001) und (mar_pa_aa)

83,3 % des Personenbinnenverkehrs in der EU-27 entfielen 2008 auf Pkw. Busse und Reisebusse (9,4 %) sowie Eisenbahnen, Straßen- und U-Bahnen (7,3 %) deckten jeweils etwas weniger als ein Zehntel des gesamten Verkehrsaufkommens ab (gemessen anhand der Zahl der im Personenbinnenverkehr zurückgelegten Personenkilometer (pkm) nach Verkehrszweig) – siehe Tabelle 1.

In der großen Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Zeitraum von 2000 bis 2008 schneller als das Personenbinnenverkehrsaufkommen (siehe Tabelle 2). Dabei nahm in der Slowakei und Ungarn das BIP sogar um rund ein Drittel schneller zu als das Personenbinnenverkehrsaufkommen. Die auffälligsten Ausnahmen waren Litauen und Lettland, wo das Aufkommen des Personenbinnenverkehrs um ein Viertel bis ein Drittel schneller wuchs als das BIP; weitere Ausnahmen bildeten Polen, Portugal und Griechenland.

Hierbei ist festzuhalten, dass sich die vorstehende Aufgliederung nur auf den Binnenverkehr mit Pkw, Bus und Bahn bezieht; ein erheblicher Anteil des grenzüberschreitenden Personenverkehrs entfällt auf den See- und den Luftverkehr. In einigen Ländern macht zudem der inländische See- und Luftverkehr einen erheblichen Anteil des Personenverkehrsaufkommens aus.

Personenverkehr mit Kraftfahrzeugen

In Litauen, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und Slowenien war die Nutzung von Pkw im Personenverkehr besonders stark ausgeprägt – in diesen Ländern entfielen 2008 jeweils mindestens 86 % der im Binnenverkehr zurückgelegten Personenkilometer auf Pkw. In Ungarn und Bulgarien wurden mindestens 20 % der Personenkilometer im Binnenverkehr per Bus oder Reisebus zurückgelegt.

Zwischen 2000 und 2008 nahm in den Mitgliedstaaten, die 2004 oder 2007 der EU beitraten, und hier insbesondere in Bulgarien und Polen, die Pkw-Nutzung erheblich zu, wobei Ungarn eine Ausnahme bildete. Im Gegensatz hierzu nahm die relative Bedeutung des Pkw als Verkehrsträger im Personenbinnenverkehr in zehn der Mitgliedstaaten der EU-15 ab. Am deutlichsten fiel diese Entwicklung im Zeitraum 2000 bis 2008 in Luxemburg (Rückgang des Pkw-Anteils am gesamten Personenbinnenverkehr um 1,3 Prozentpunkte) sowie in Italien, Spanien und dem Vereinigten Königreich (-1,4 Prozentpunkte), Frankreich (-1,9 Prozentpunkte) und Belgien (-5,0 Prozentpunkte) aus.

Eisenbahnpersonenverkehr

Im Jahr 2008 wurden in der EU-27 (ausgenommen Niederlande) auf den innerstaatlichen Schienennetzen insgesamt 367,251 Mrd. Personenkilometer zurückgelegt. Diese Zahl ist sehr viel höher als die im grenzüberschreitenden Verkehr zurückgelegten 20,388 Mrd. Personenkilometer. In Ungarn, Österreich und Frankreich entfiel über ein Zehntel der gesamten im Binnenverkehr zurückgelegten Personenkilometer auf das jeweilige innerstaatliche Schienennetz (Eisenbahn, Straßenbahn und S-/U-Bahn).

Rund zwei Drittel des gesamten Eisenbahnpersonenverkehrs (innerstaatlicher und grenzüberschreitender Verkehr zusammen) entfielen auf die vier größten EU-Mitgliedstaaten (hierbei ist zu beachten, dass es in Zypern und Malta kein Schienennetz gibt). Allein das Fahrgastaufkommen von Frankreich und Deutschland machte zusammen mehr als zwei Fünftel des gesamten Fahrgastaufkommens der EU aus. Französische Bahnreisende legten 2009 mit 9,983 Mrd. Personenkilometern im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr mehr als doppelt so viele Kilometer pro Fahrgast zurück wie die Bahnreisenden aus Deutschland (4,162 Mrd. Personenkilometer), diese wiederum mehr als doppelt so viele wie die Fahrgäste aus dem Vereinigten Königreich (1,641 Mrd. Personenkilometer). Für den Vergleich der relativen Bedeutung des Eisenbahnverkehrs zwischen den Ländern können die Daten dahingehend normalisiert werden, dass das Fahrgastaufkommen zur Gesamtbevölkerung in Relation gesetzt wird. Frankreich, Schweden und Dänemark meldeten 2009 mit jeweils über 1000 Personenkilometern pro Einwohner die längsten durchschnittlichen Fahrtstrecken im innerstaatlichen Eisenbahnverkehr. Im grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr verzeichneten Luxemburg, Österreich, Frankreich und Belgien mit über 100 Personenkilometern pro Einwohner im Durchschnitt die längsten Fahrtstrecken (alle anderen Mitgliedstaaten blieben unter 100 Personenkilometer pro Einwohner). Diese Zahlen werden möglicherweise von Faktoren wie der Entfernung von den Grenzen, dem Anteil der Grenzgänger an der Erwerbsbevölkerung, der Verfügbarkeit von Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnverbindungen sowie davon beeinflusst, ob in dem betreffenden Land ein internationaler Verkehrskorridor verläuft.

Der Artikel über Verkehrsunfälle enthält ausführlichere Informationen zu Eisenbahnunfällen, wie Aufschlüsselung der Daten für die EU-27 nach Art der Verletzung und des Unfalls.

Personenluftverkehr

London Heathrow war 2010 der Flughafen mit dem höchsten Fluggastaufkommen in der EU-27 (65,7 Mio.), gefolgt vom Pariser Flughafen Charles de Gaulle (58,0 Mio.) sowie den Flughäfen Frankfurt, Madrid Barajas und Amsterdam Schiphol (jeweils zwischen 52,6 Mio. und 45,1 Mio. Fluggäste) – siehe Abbildung 2.

Mit Ausnahme von Madrid Barajas wurde auf den übrigen vier größten Flughäfen der EU die überwiegende Mehrheit (mindestens 88 %) der Fluggäste auf grenzüberschreitenden Flügen gezählt. In Barajas hingegen wurden 2010 37,7 % der Fluggäste auf innerstaatlichen (Inlands-)Flügen erfasst. Relativ hoch war der Anteil an Fluggästen im innerstaatlichen Luftverkehr auch von und nach Paris Orly (53,0 %), Barcelona (39,9 %) und Rom Fiumicino (35,2 %).

Im Jahr 2010 wurden in der EU-27 knapp 800 Millionen Fluggäste befördert (siehe Tabelle 4). Die Zahl der in der EU-27 beförderten Fluggäste hatte 2008 stagniert, war 2009 um 5,9 % gesunken und 2010 erneut um 6,0 % gestiegen.

Das Vereinigte Königreich meldete für 2010 die höchsten Fluggastzahlen: fast 193 Millionen oder 3,1 Fluggäste pro Einwohner (und damit nahezu doppelt so viele wie der Durchschnitt der EU-27). Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl fielen die Fluggastzahlen für die beliebten Urlaubsinseln Zypern und Malta mit 8,7 bzw. 7,9 beförderten Fluggästen pro Einwohner besonders hoch aus.

Personenseeverkehr

Aus Tabelle 4 geht hervor, dass 2009 in den Häfen der EU-27 nahezu 404 Millionen Passagiere abgefertigt wurden. Dies entspricht einem Rückgang von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr, in dem der Wert im Vergleich zu 2007 um 0,3 % zurückgegangen war. In den italienischen und den griechischen Häfen war das Passagieraufkommen 2009 höher als in allen anderen Mitgliedstaaten (23,0 % bzw. 21,9 % der Gesamtzahl für die EU-27). Auf den nächsten Plätzen folgten die dänischen Seehäfen und – mit weitgehend vergleichbaren Zahlen – die Häfen in Schweden, dem Vereinigten Königreich und Deutschland.

Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung des Landes war der Stellenwert des Personenseeverkehrs in Malta besonders hoch (18,9 Passagiere pro Einwohner), auf den nächsten Plätzen rangierten Dänemark (7,9), Griechenland (7,8) und Estland (6,8). In den übrigen Mitgliedstaaten – außer Schweden, Finnland und Italien – lag die Zahl der Fahrgäste im Seeverkehr 2009 in den übrigen EU-Mitgliedstaaten unter einem Passagier pro Einwohner.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Der Großteil der Statistiken über den Personenbinnenverkehr basiert auf den Fahrzeugbewegungen in den einzelnen Meldeländern, die unabhängig von der Nationalität der betroffenen Fahrzeuge oder Schiffe erfasst werden („Territorialitätsprinzip“). Die Messgröße „Personenkilometer“ zur Messung des Beförderungsaufkommens gilt daher allgemein als zuverlässiger als die Zählung der Fahrgäste oder Passagiere, bei der – insbesondere im grenzüberschreitenden Verkehr – die Gefahr der Doppelzählung höher ist. Die Methodik der Datenerhebung zur Personenbeförderung im Straßenverkehr ist auf EU-Ebene nicht harmonisiert; daher sind die Zahlen, vor allem bei den kleinsten Meldeländern, nicht immer ganz zuverlässig.

Die Aufteilung des Verkehrs auf die Verkehrsträger bzw. die Verkehrsleistung der einzelnen Verkehrsträger („Modal Split“) gibt den Anteil der einzelnen Verkehrsträger, also Pkw, Bus und Reisebus sowie Eisenbahn, im Personenbinnenverkehr an. Dabei werden im Allgemeinen die Bewegungen innerhalb des Hoheitsgebiets erfasst, unabhängig davon, in welchem Land das Fahrzeug zugelassen ist. Die Verkehrsleistung der einzelnen Verkehrsträger ist definiert als der prozentuale Anteil des jeweiligen Verkehrsträgers am gesamten Personenverkehr und wird in Personenkilometern (pkm) angegeben. Ein Personenkilometer entspricht dabei der Beförderung einer Person über eine Entfernung von einem Kilometer. Der inländische Luftverkehr sowie der inländische Binnenschiffs- und Seeverkehr sind in den Gesamtzahlen zum Personenbinnenverkehr in diesem Artikel nicht enthalten.

Das Verkehrsaufkommen im Personenbinnenverkehr (gemessen in pkm) kann auch als Anteil am BIP angegeben werden; in diesem Artikel wird der Indikator in konstanten Preisen für das Bezugsjahr 2000 dargestellt. Dieser Wert gibt Aufschluss über das Verhältnis zwischen der Nachfrage auf der Fahrgastseite und dem Wirtschaftswachstum; die Zeitreihe ist indexiert auf das Jahr 2000 (2000=100). So kann die jährliche Intensität der Nachfrage im Personenverkehr im Verhältnis zur wirtschaftlichen Entwicklung beobachtet werden.

Eisenbahnpersonenverkehr

Als Fahrgast gilt eine mit einem Eisenbahnfahrzeug reisende Person, ausgenommen Zugpersonal. Für Malta und Zypern (sowie Island) liegen keine Zahlen über den Eisenbahnpersonenverkehr vor, da es in diesen Ländern keine Eisenbahn gibt. Die jährlichen Fahrgaststatistiken, die den Aufschlüsselungen über den innerstaatlichen und den grenzüberschreitenden Verkehr zugrunde liegen, decken in der Regel nur die größeren Eisenbahnverkehrsunternehmen ab, wenngleich einige Länder detaillierte Angaben über alle Eisenbahnunternehmen übermitteln.

Personenluftverkehr

In der Statistik des Personenluftverkehrs wird der innerstaatliche und der grenzüberschreitende Verkehr erfasst. Die Personenbeförderung wird anhand der Zahl der beförderten Fluggäste gemessen, wobei Informationen zu Starts und Landungen erhoben werden. Die Zahl der beförderten Fluggäste gibt die Zahl aller Fluggäste auf einem bestimmten Flug (mit derselben Flugnummer) an, diese werden nur einmal gezählt und nicht für jede Teilstrecke eines bestimmten Flugs. Zu den beförderten Fluggästen gehören alle zahlenden und nicht zahlenden Fluggäste (Freigäste), deren Reise am Meldeflughafen beginnt oder endet, sowie umsteigende Fluggäste, die am Meldeflughafen zusteigen oder aussteigen. Ausgenommen sind Fluggäste im ungebrochenen Durchgangsverkehr. Luftverkehrsstatistiken werden monatlich, vierteljährlich und jährlich erhoben; in diesem Artikel sind allerdings nur jährliche Daten dargestellt. Darüber hinaus erfassen die Statistiken über die Fluggastbeförderung die Zahl der durchgeführten gewerblichen Passagierflüge sowie Informationen zu bestimmten Flugstrecken und zur Zahl der verfügbaren Sitzplätze. Jährliche Daten sind für die meisten EU-Mitgliedstaaten ab 2003 verfügbar.

Personenseeverkehr

Daten über den Seeverkehr liegen für den Großteil des Zeitraums ab 2001 vor, einige EU-Mitgliedstaaten übermitteln allerdings bereits seit 1997 Daten. Die Tschechische Republik, Luxemburg, Ungarn, Österreich und die Slowakei übermitteln als Binnenländer keine Seeverkehrsstatistiken. Als Fahrgast im Seeverkehr wird jede Person erfasst, die auf einem Handelsschiff eine Seereise unternimmt. Die auf Handelsschiffen arbeitenden Servicekräfte werden nicht als Fahrgäste betrachtet, ebenso Mitglieder der Schiffsbesatzung, die kostenlos befördert werden, sowie Säuglinge. Zu Doppelzählungen kann es kommen, wenn sowohl der Einschiffungs- als auch der Ausschiffungshafen Daten melden. Dies ist im Personenseeverkehr, bei dem im Vergleich zum Güterseeverkehr eher kurze Entfernungen zurückgelegt werden, recht häufig der Fall.

Nähere Informationen über die gebräuchlichen verkehrsstatistischen Fachbegriffe finden sich im Illustrierten Glossar für die Verkehrsstatistik, 4. Ausgabe, 2010.

Kontext

Durch die EU-Verkehrspolitik soll erreicht werden, dass sich Fahr- und Fluggäste darauf verlassen können, dass für ihre Behandlung überall in der Europäischen Union die gleichen grundlegenden Standards gelten. In diesem Sinne gelten die EU-Rechtsvorschriften dem Schutz der Rechte von Fahr- und Fluggästen in den verschiedenen Verkehrsmitteln.

Die Rechtsvorschriften für den Luftverkehr (Verordnung (EG) Nr. 261/2004 über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen) und den Eisenbahnverkehr (Verordnung (EG) Nr. 1371/2007 über die Rechte und Pflichten der Fahrgäste im Eisenbahnverkehr) sind bereits in Kraft getreten. Für den Kraftomnibusverkehr wurde die Verordnung (EU) Nr. 181/2011 im Februar 2011 verabschiedet, sie gilt ab März 2013; für Fahrgäste im See- und Binnenschiffsverkehr wurde die Verordnung (EU) Nr. 1177/2010 im November 2010 verabschiedet, sie gilt ab Dezember 2012.

Fahr- und Fluggäste haben bereits eine Vielzahl von Rechten, die sich auf so unterschiedliche Bereiche erstrecken wie Reiseinformationen, Buchungen und Beförderungspreise, Beschädigung des Reisegepäcks, Verspätungen und Annullierungen oder Probleme bei Pauschalreisen. Durch spezielle Bestimmungen wurde auch sichergestellt, dass Personen mit eingeschränkter Mobilität die erforderlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden und ihnen die Beförderung nicht ungerechtfertigt verweigert wird.

Im März 2011 verabschiedete die Europäische Kommission ein Weißbuch mit dem Titel „Fahrplan zu einem einheitlichen europäischen Verkehrsraum – Hin zu einem wettbewerbsorientierten und ressourcenschonenden Verkehrssystem“ (KOM(2011) 144 endg.). Diese umfassende Strategie beinhaltet 40 spezifische Initiativen für das nächste Jahrzehnt, mit denen ein wettbewerbsfähiges Verkehrssystem aufgebaut werden soll, das dazu beiträgt, die Mobilität zu steigern, größere Einschränkungen zu beseitigen sowie Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Weitere Informationen zum Weißbuch finden sich im Artikel Verkehr – Einführung.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Verkehr, volum und modal (t_tran_hv)
Umfang der Personenbeförderung im Verhältnis zum BIP (tsdtr240)
Personenbeförderung nach Verkehrszweig (tsdtr210)
Eisenbahnverkehr (t_rail)
Fahrgastaufkommen im Eisenbahnverkehr (ttr00015)
Straßenverkehr (t_road)
Verkehrstote (tsdtr420)
Luftverkehr (t_avia)
Passagieraufkommen in der Luftfahrt (ttr00012)

Datenbank

Regionalstatistik des Verkehrs (tran_r)
Opfer von Verkehrsunfällen nach NUTS-2-Regionen (tran_r_acci)
Personenseeverkehr nach NUTS-2-Regionen (tran_r_mapa_nm)
Personenluftverkehr nach NUTS-2-Regionen (tran_r_avpa_nm)
Personenseeverkehr nach NUTS-2-Regionen (Fragebogen) (tran_r_mapa_om)
Personenluftverkehr nach NUTS-2-Regionen (Fragebogen) (tran_r_avpa_om)
Eisenbahnverkehr - Innerstaatlicher und Grenzüberschreitender jährlicher Eisenbahnpersonenverkehr nach Einsteige- und Aussteigeregion (NUTS 2, Anzahl der Fahrgäste, 2005 Daten) (tran_r_rapa)
Verkehr, volum und modal (tran_hv)
Umfang der Personenbeförderung nach BIP (tran_hv_pstra)
Personenbeförderung nach Verkehrszweig (tran_hv_psmod)
Eisenbahnverkehr (rail)
Eisenbahnverkehrsleistung - Fahrgäste (rail_pa)
Eisenbahnverkehr - Unfälle (rail_ac)
Straßenverkehr (road)
Straßenverkehrsleistung - Fahrgäste (road_pa)
Straßenverkehr - Unfälle (road_ac)
Seeverkehr (mar)
Seeverkehr - Passagiere (mar_pa)
Luftverkehr (avia)
Luftverkehr Unfälle (avia_ac)
Luftverkehrmassnahmen - Fluggäste (avia_pa)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weitere Informationen

Weblinks

Siehe auch