Statistics Explained

Archive:Energieerzeugung und Energieeinfuhren

Revision as of 13:28, 19 September 2013 by EXT-S-Allen (talk | contribs)
Daten von August 2012. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank.
Tabelle 1: Energieerzeugung, 2000 und 2009
(in Mio. Tonnen Rohöleinheiten ) – Quelle: Eurostat (ten00076), (ten00080), (ten00077), (ten00079), (ten00078) und (ten00081)
Abbildung 1: Primärenergieerzeugung, EU-27, 2010
(in % der Gesamtmenge, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (ten00080), (ten00077), (ten00079), (ten00078), (ten00081) und (ten00082)
Abbildung 2: Entwicklung der Primärenergieerzeugung
(nach Brennstoffart), EU-27, 2000-2010
(2000=100, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (ten00076), (ten00081), (ten00080), (ten00079), (ten00078) und (ten00077)
Tabelle 2: Nettoeinfuhren an Primärenergie, 2002-2010 – Quelle: Eurostat (nrg_100a) und (tps00001)
Tabelle 3: Primärenergieeinfuhren nach wichtigsten Herkunftsländern, EU-27, 2002-2010
(in % der Extra-EU-27-Einfuhren) – Quelle: Eurostat (nrg_122a), (nrg_123a)und (nrg_124a)
Tabelle 4: Energieabhängigkeitsquote, EU-27, 2000-2010
(Anteil der Nettoeinfuhren an Bruttoinlandsverbrauch und Bunkerbeständen in %, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (nrg_100a), (nrg_101a) (nrg_102a)und (nrg_103a)
Abbildung 3: Energieabhängigkeitsquote (alle Erzeugnisse), 2010
(Anteil der Nettoeinfuhren an Bruttoinlandsverbrauch und Bunkerbeständen in %, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (tsdcc310) und (nrg_100a)

Die Abhängigkeit der Europäischen Union (EU)von Einfuhren von Energie, insbesondere von Öl und in jüngerer Zeit auch von Gas, haben die politischen Entscheidungsträger veranlasst, sich mit Fragen der Energieversorgungssicherheit zu befassen. In diesem Artikel werden die Primärenergieerzeugung in der EU und die zunehmende Abhängigkeit der EU von Energieeinfuhren aus Drittstaaten untersucht, mit denen das Defizit zwischen Erzeugung und Verbrauch gedeckt wird. Tatsächlich speiste sich im Jahr 2010 über die Hälfte (54,1 %) des Bruttoinlandsenergieverbrauchs der EU-27 aus Einfuhren.

Wichtigste statistische Ergebnisse

Primärerzeugung

Die Erzeugung von Primärenergie belief sich 2010 in der EU-27 auf insgesamt 830,9 Mio. Tonnen Rohöleinheiten (t RÖE). Dies war die erste Zunahme seit 2001; im Vergleich zu 2009 stieg die erzeugte Primärenergie um 17,2 Mio. t RÖE an. Langfristig betrachtet war die Primärenergieerzeugung in der EU-27 im Jahr 2010 109,7 Mio. t RÖE niedriger als ein Jahrzehnt zuvor. Der allgemein rückläufige Trend bei der Erzeugung in der EU-27 könnte zumindest teilweise auf die Erschöpfung der Rohstoffvorkommen zurückzuführen sein oder darauf, dass die Erzeuger die Nutzung begrenzter Ressourcen für unwirtschaftlich erachten.

Den größten Anteil aller Mitgliedstaaten an der Primärenergieerzeugung hatte das Vereinigte Königreich (17,8 % der Gesamtmenge der EU-27); dies war allerdings im Vergleich zu 2000 (28,7 %) ein deutlicher Rückgang. Die größten Primärenergieerzeuger dahinter waren Frankreich (16,2 %) und Deutschland (15,8 %), gefolgt von den Niederlanden (8,4 %) und Polen (8,1 %) – siehe Tabelle 1. Das Vereinigte Königreich hatte den bei weitem stärksten Einbruch in seiner Primärenergieerzeugung zu verzeichnen, und zwar um 122,2 Mio. t RÖE von 2000 bis 2010; den zweitgrößten Rückgang meldete Polen (11,9 Mio. t RÖE). Am stärksten ausgeweitet wurde die Erzeugung von Primärenergie in den zehn Jahren bis 2010 in den Niederlanden (12,4 Mio. t RÖE), in Frankreich (5,0 Mio. t RÖE) und in Schweden (3,1 Mio. t RÖE).

2010 wurde Primärenergie in der EU-27 aus mehreren Energiequellen erzeugt. Die wichtigste darunter war die Kernenergie (mit 28,5 % der Gesamterzeugung). Nukleare Brennstoffe fielen in Belgien, Frankreich und der Slowakei mit über der Hälfte der nationalen Primärenergieerzeugung besonders stark ins Gewicht. Rund ein Fünftel der gesamten Primärenergie in der EU-27 wurde aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt (20,1 %). Darauf folgten feste Brennstoffe (19,6 %, hauptsächlich Kohle) sowie Erdgas (18,8 %), der Rest entfiel auf Rohöl (11,7 %) – siehe Abbildung 1. Die Primärenergieerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen lag in der EU-27 im Jahr 2010 erstmals höher als die aus Erdgas und die aus festen Brennstoffen, nachdem sie die Erzeugung aus Rohöl schon 2006 überschritten hatte.

Die Primärerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen nahm schneller zu als die Erzeugung aus allen anderen Energiequellen, und zwar vor allem seit 2002 (siehe Abbildung 2). Dieses Jahr markiert eine Art Wendepunkt, ab dem sich die Erzeugung erneuerbarer Energien beschleunigte und von 2002 bis 2010 um insgesamt 70,9 % anstieg. Im Gegensatz hierzu gingen die Produktionsmengen bei allen anderen Primärenergiequellen von 2000 bis 2010 zurück. Am deutlichsten sank die Produktion von Primärenergie aus Rohöl (-43,6 %), festen Brennstoffen (-24,9 %) und Erdgas (-23,5 %); geringer fiel der Rückgang bei der Kernenergie (-3,0 %) aus.

Einfuhren

Aufgrund der rückläufigen Entwicklung bei der primären Erzeugung aus Steinkohle, Braunkohle, Rohöl, Erdgas und in jüngerer Zeit auch Kernenergie ist die EU zur Deckung ihres Bedarfs zunehmend auf Primärenergieeinfuhren angewiesen. 2010 lagen die Einfuhren an Primärenergie in der EU-27 um rund 952,3 Mio. t RÖE über den Ausfuhren. Die größten Nettoimporteure waren in der Regel die bevölkerungsreichsten Mitgliedstaaten, mit Ausnahme des Vereinigten Königreichs und Polens (die noch auf Inlandsreserven an Öl/Erdgas und Kohle zurückgreifen können). Seit 2004 ist Dänemark unter den EU-Mitgliedstaaten der einzige Nettoexporteur von Primärenergie (siehe Tabelle 2).

Bei den Herkunftsländern der Energieeinfuhren der EU-27 haben sich in den letzten Jahren einige Veränderungen ergeben. Russland konnte seine Position als Hauptlieferant von Rohöl und Erdgas behaupten und stieg zum führenden Lieferanten von Steinkohle auf (siehe Tabelle 3). 2010 stammten 34,5 % der Rohöleinfuhren der EU-27 aus Russland – der höchste Anteil im Zeitraum von 2002 bis 2010, nachdem er 2008 auf einen Tiefstand von 31,4 % gefallen war. Zum wichtigsten Lieferanten von Steinkohle wurde Russland 2006 und ließ damit Südafrika hinter sich, nachdem es 2004 bereits Australien und 2002 Kolumbien überholt hatte. Der Anteil Russlands an den Steinkohleeinfuhren der EU 27 stieg von 13,1 % (2002) auf 30,2 % (2009) und sank 2010 dann wieder etwas auf 27,1 %. Trotz dieses Rückgangs behauptete Russland 2010 seine Spitzenposition bei den Steinkohleeinfuhren in die EU mit großem Abstand vor Kolumbien (20,2 %). Demgegenüber verringerte sich der russische Anteil an den Erdgaseinfuhren der EU-27 zwischen 2003 und 2010 von 45,1 % auf 31,8 %, während sich der Anteil Katars von unter 1 % auf 8,6 % erhöhte.

Die Sicherheit der Versorgung der EU mit Primärenergie kann bei einer Konzentration eines großen Teils der Einfuhren auf relativ wenige Partner gefährdet sein. Fast drei Viertel (74,4 %) der Erdgaseinfuhren der EU-27 stammten 2010 aus Russland, Norwegen und Algerien – insofern vollzog sich eine Diversifizierung, da 2009 noch 79,2 % auf diese drei Länder entfielen. Eine entsprechende Analyse bei anderen Energiequellen zeigt, dass 58,5 % der Rohöleinfuhren in die EU-27 aus Russland, Norwegen und Libyen stammten und 64,3 % der Steinkohleeinfuhren aus Russland, Kolumbien und den Vereinigten Staaten. Zwischen 2002 und 2010 sind neue Partnerländer hinzugekommen, auch wenn deren Anteil an den Einfuhren noch relativ gering ist. In diesem Zusammenhang sind insbesondere Kasachstan und Aserbaidschan als Rohöllieferanten und Katar und Libyen als Lieferanten von Erdgas zu nennen.

Die Abhängigkeit der EU-27 von Energieeinfuhren hat von knapp 40 % des Bruttoenergieverbrauchs in den 1980er-Jahren auf 54,1 % im Jahr 2010 zugenommen (siehe Tabelle 4). Die Abhängigkeitsquote ist allerdings zum zweiten Mal in Folge leicht gesunken, nachdem sie 2008 noch 56,3 % betragen hatte. Die höchsten Energieabhängigkeitsquoten wurden 2010 bei Rohöl (85,2 %) und Erdgas (62,4 %) verzeichnet. Der Anstieg der Abhängigkeit von Drittländern war im letzten Jahrzehnt (von 2000 bis 2010) bei der Versorgung mit festen Brennstoffen (29,2 %) und Erdgas (27,6 %) ausgeprägter als beim Rohöl (12,7 %), wo die Quote ohnehin schon hoch gewesen war. Seit 2003 übersteigen die Nettoenergieeinfuhren der EU-27 die Primärerzeugung. Dies bedeutet, dass über die Hälfte des Bruttoinlandsverbrauchs an Energie der EU-27 durch Nettoeinfuhren gedeckt wird.

Als Nettoexporteur war Dänemark 2010 der einzige Mitgliedstaat der EU-27 mit einer negativen Abhängigkeitsquote (siehe Abbildung 3). In den übrigen Mitgliedstaaten war die Abhängigkeitsquote in Estland, Rumänien, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich am niedrigsten (außer Dänemark die einzigen Länder unter 30 %). Zypern, Malta und Luxemburg waren dagegen (fast) vollständig von Einfuhren abhängig.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Energieerzeugnisse, die direkt aus natürlichen Ressourcen gefördert oder gewonnen werden, werden als Primärenergiequellen bezeichnet, während die in Umwandlungsanlagen aus Primärenergiequellen erzeugten Energieprodukte sogenannte abgeleitete Produkte sind. Die Primärenergieerzeugung deckt die inländische Erzeugung aus Primärenergiequellen ab und umfasst beispielsweise die Gewinnung natürlicher Ressourcen in Kohlebergwerken, auf Rohölfeldern, in Wasserkraftanlagen oder bei der Erzeugung von Biobrennstoffen. Sobald der Energieverbrauch die Primärerzeugung übersteigt, muss das Defizit durch Einfuhren von primären oder abgeleiteten Produkten ausgeglichen werden.

Die Gewinnung von Wärme durch Kernspaltung in Reaktoren gilt als Primärerzeugung nuklearer Wärme, die auch als Kernenergie bezeichnet wird. Ihr Umfang wird entweder auf der Grundlage der tatsächlich erzeugten Wärme errechnet oder auf der Grundlage der angegebenen Bruttostromerzeugung und des thermischen Wirkungsgrads des jeweiligen Kernkraftwerks. Die Primärerzeugung von Stein- und Braunkohle umfasst die Menge an geförderten oder erzeugten Brennstoffen nach Entfernung inerter Bestandteile.

Die Umwandlung der Energie von einer Form in eine andere, z. B. die Erzeugung von Strom bzw. Wärme in Wärmekraftwerken oder die Koksproduktion in Kokereien, fällt nicht unter die Primärerzeugung.

Die Nettoeinfuhren werden ermittelt, indem man die Einfuhren von den Ausfuhren abzieht. Unter die Einfuhren fallen alle Zugänge zum Hoheitsgebiet eines Landes mit Ausnahme der durchgeleiteten Mengen (insbesondere in Gas- und Erdölfernleitungen); entsprechend beinhalten die Ausfuhren alle aus dem Hoheitsgebiet eines Landes ausgeführten Mengen.

Kontext

Über die Hälfte der in der EU-27 verbrauchten Energie stammt aus Drittländern – mit im Allgemeinen steigender Tendenz im vergangenen Jahrzehnt. Ein Großteil dieser Energie wird aus Russland eingeführt, und in den vergangenen Jahren drohte bei Konflikten zwischen Russland und den Transitländern eine Unterbrechung der Versorgung – so kamen z. B. zwischen dem 6. und dem 20. Januar 2009 die Gaslieferungen aus Russland über die Ukraine zum Erliegen.

Die Europäische Kommission nahm im November 2008 ihre Zweite Überprüfung der Energiestrategie an. Darin führte sie aus, wie die EU ihre Abhängigkeit von Energieeinfuhren verringern, gleichzeitig ihre Versorgungssicherheit verbessern und auch die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren könnte. In dieser überarbeiteten Strategie rief die Kommission zur Energiesolidarität unter den Mitgliedstaaten auf, schlug einen Aktionsplan zur Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung vor und unterbreitete ein Paket mit Vorschlägen für mehr Energieeffizienz, durch die in bestimmten Schlüsselbereichen wie Gebäuden und energieverbrauchenden Produkten Energie eingespart werden soll.

Als Reaktion auf die russisch-ukrainische Gaskrise im Januar 2009 wurden die Rahmenvorschriften zur Versorgungssicherheit überprüft, und im September 2009 verabschiedete der Rat der Europäischen Union die Richtlinie 2009/119/EG zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten. Mit diesen Regelungen für die Öl- und Erdgasmärkte soll sichergestellt werden, dass alle Beteiligten wirksame Maßnahmen zur Vermeidung und zur Abmilderung der Folgen potenzieller Versorgungsunterbrechungen ergreifen und dass für die Mitgliedstaaten Verfahren ausgearbeitet werden, mit denen sie bei potenziellen größeren Unterbrechungen der Erdöl- oder Erdgasversorgung gemeinsam wirksam Abhilfe schaffen können. Es wurde ein Koordinierungssystem eingerichtet, damit alle Mitgliedstaaten einheitlich und ohne Verzögerung auf Notfälle reagieren können.

Auch ein breitgefächerter Energiequellenmix und die Diversifizierung der Energielieferanten, der Transportwege und der Transportmechanismen können eine wichtige Rolle bei der Sicherung der Energieversorgung spielen. Der Aufbau verlässlicher Partnerschaften mit den Liefer-, Transit- und Verbraucherländern wird als ein Weg gesehen, die Risiken im Zusammenhang mit der Energieabhängigkeit der EU zu mindern. Im September 2011 nahm die Europäische Kommission die Mitteilung Die EU-Energiepolitik: Entwicklung der Beziehungen zu Partnern außerhalb der EU (KOM(2011) 539 endg.) an.

Im November 2010 nahm die Europäische Kommission die Initiative Energie 2020 – Eine Strategie für wettbewerbsfähige, nachhaltige und sichere Energie (KOM(2010) 639 endg.) an. In dieser Strategie werden die energiepolitischen Prioritäten für einen Zehnjahreszeitraum festgelegt und Maßnahmen zur Bewältigung einer Vielzahl von Herausforderungen vorgeschlagen, zu denen die Schaffung eines Marktes mit wettbewerbsfähigen Preisen und sicherer Versorgung, der Ausbau der Führungsrolle im Technologiebereich und die erfolgreiche Verhandlung mit internationalen Partnern zählen.

Im gleichen Monat nahm die Europäische Kommission eine Initiative mit dem Titel Energieinfrastrukturprioritäten bis 2020 und danach – ein Konzept für ein integriertes europäisches Energienetz (KOM(2010) 677 endg.) an. Darin werden vorrangige EU-Korridore für den Transport von Strom, Gas und Öl festgelegt. Außerdem wird ein Instrumentarium zur Erleichterung der fristgerechten Umsetzung dieser vorrangigen Infrastrukturmaßnahmen vorgeschlagen.

Derzeit laufen mehrere Initiativen für den Bau von Erdgasleitungen zwischen Europa und seinen östlichen und südlichen Nachbarn. Zu ihnen gehören die Nord-Stream-Pipeline (von Russland durch die Ostsee in die EU), die im November 2011 in Betrieb genommen wurde, die South-Stream-Pipeline (von Russland durch das Schwarze Meer in die EU), die 2015 fertig gestellt sein soll, und die Nabucco-Pipeline (von der kaspischen Region über den Nahen Osten in die EU), deren Inbetriebnahme für 2017 vorgesehen ist.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Energiestatistik – Mengen (t_nrg_quant)
Gesamterzeugung von Primärenergie (ten00076)
Primäre Erzeugung Steinkohle- und Braunkohleförderung (ten00077)
Primäre Rohölförderung (ten00078)
Primäre Erdgasförderung (ten00079)
Primärerzeugung von Kernenergie (ten00080)
Primäre Erzeugung von erneuerbarer Energie (ten00081)
Primärerzeugung von erneuerbarer Energie: Biomasse, Wasserkraft, Erdwärme, Wind- und Solarenergie (ten00082)
Nettoeinfuhren von Primärenergie (ten00083)
Nettoeinfuhren von Rohöl und Erdölerzeugnissen (ten00084)
Nettoeinfuhren von Erdgas (ten00085)
Bruttoinlandsverbrauch an Primärenergie (ten00086)
Inländischer Bruttoenergieverbrauch, nach Brennstoff (tsdcc320)
Bruttostromerzeugung insgesamt (ten00087)
Stromerzeugung nach Herkunft: Steinkohle (ten00088)
Stromerzeugung nach Herkunft: Erdölerzeugnisse (ten00089)
Stromerzeugung nach Herkunft: Erdgas (ten00090)
Stromerzeugung nach Herkunft: Kernenergie (ten00091)
Stromerzeugung nach Herkunft: Wasserkraft (ten00092)
Stromerzeugung nach Herkunft: Windkraft (ten00093)
Energieabhängigkeit (tsdcc310)
Kraft-Wärme-Kopplung (tsien030)
Anteil erneuerbarer Energie am Kraftstoffverbrauch des Verkehrs (tsdcc340)

Datenbank

Energiestatistik – Mengen (nrg_quant)
Energiestatistik – Versorgung, Umwandlung, Verbrauch (nrg_10)
Energiestatistik – Einfuhren (nach Ursprungsland) (nrg_12)
Energiestatistik – Einfuhren (nach Bestimmungsland) (nrg_13)

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weblinks

Siehe auch