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Energieverbrauch

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Die Europäische Union (EU) hat sich verpflichtet, ihren Energieverbrauch bis 2020 um 20 % (gegenüber den prognostizierten Werten) zu senken. In diesem Artikel wird erläutert, wie sich der Energieverbrauch in der EU entwickelt hat, wobei ein Schlaglicht auf den sich schrittweise vollziehenden Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energiequellen wie Solarenergie, Windkraft und Biokraftstoffen geworfen wird. Außerdem wird die Entwicklung des Energieverbrauchs bei verschiedenen Verkehrsträgern näher untersucht.

Parallel zu politischen Maßnahmen, die auf der Angebotsseite ansetzen, hat die EU eine Reihe von Initiativen auf den Weg gebracht, die darauf abzielen, die Effizienz bei der Energienutzung zu steigern, die Nachfrage nach Energie zu drosseln und eine Entkopplung der Energienachfrage vom Wirtschaftswachstum zu erreichen. Hierfür setzt sie eine Reihe von Instrumenten und Maßnahmen ein, unter anderem zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung, zur Verbesserung der Energieeffizienz von (privaten und öffentlichen) Gebäuden und zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs von Haushaltsgeräten.

Tabelle 1: Bruttoinlandsverbrauch an Primärenergie, 1999-2009
(in Mio. Tonnen Rohöleinheiten ) – Quelle: Eurostat (ten00086)
Abbildung 1: Bruttoinlandsverbrauch, EU 27, 1999-2009
(in % des Gesamtverbrauchs) – Quelle: Eurostat (ten00086), (nrg_102a), (nrg_103a), (nrg_101a), (nrg_104a) und (nrg_106a)
Tabelle 2: Endenergieverbrauch, 1999-2009
(in Mio. Tonnen Rohöleinheiten ) – Quelle: Eurostat (ten00095)
Abbildung 2: Energieintensität der Volkswirtschaft, 1999 und 2009
(in kg Rohöleinheiten je 1000 EUR des BIP) – Quelle: Eurostat (t2020_32)
Abbildung 3: Endenergieverbrauch, EU-27, 2009 (1)
(in % der Gesamtmenge, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (tsdpc320)
Abbildung 4: Energieverbrauch nach Verkehrsträgern, EU-27, 1999-2009
(1999=100, basierend auf Tonnen Rohöleinheiten) – Quelle: Eurostat (tsdtr250)

Wichtigste statistische Ergebnisse

Verbrauch

Der Bruttoinlandsenergieverbrauch an Primärenergie belief sich in der EU-27 im Jahr 2009 auf 1,703 Mrd. Tonnen Rohöleinheiten (t RÖE). Während der Bruttoinlandsverbrauch im gesamten Zeitraum von 2003 bis 2008 nahezu unverändert blieb, lassen die Daten für 2009 einen deutlichen Rückgang um 5,5 % gegenüber 2008 erkennen (siehe Tabelle 1), der zu einem großen Teil weniger einem Wandel bei der Struktur des Energieverbrauchs zuzuschreiben sein dürfte als vielmehr einer konjunkturellen Abschwächung infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise.

Der Bruttoinlandsverbrauch der einzelnen Mitgliedstaaten hängt zu einem Großteil von der Struktur ihrer Energieversorgung, der Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen für die Primärenergieerzeugung und der Struktur und Entwicklung der jeweiligen Volkswirtschaft (allgemeine Trends der Konjunkturentwicklung) ab. Dies gilt nicht nur für konventionelle Brennstoffe und Kernenergie, sondern auch für erneuerbare Energien. 2009 waren zwar in allen EU Mitgliedstaaten Rückgänge zu verzeichnen, davor war der Bruttoinlandsverbrauch an Primärenergie aber im gesamten Zeitraum von 1999 bis 2009 in Luxemburg und Zypern im Jahresdurchschnitt rasch und in Griechenland, Österreich und Spanien im Durchschnitt langsamer gestiegen. Den stärksten Rückgang des Bruttoinlandsverbrauchs an Primärenergie verzeichnete (im selben Zehnjahreszeitraum) das Vereinigte Königreich ( 10,1 %).

Zwischen 1999 und 2009 ging der Anteil von Rohöl, Erdölerzeugnissen, festen Brennstoffen und Kernenergie am gesamten Bruttoinlandsverbrauch schrittweise zurück, während sich der Anteil von Erdgas und erneuerbaren Energiequellen am Verbrauch der EU-27 erhöhte (siehe Abbildung 1). Der auf Rohöl, Erdölerzeugnisse und feste Brennstoffe zusammen entfallende Anteil sank von 57,5 % des Gesamtverbrauchs im Jahr 1999 auf 52,3 % im Jahr 2009. Diese Entwicklung spiegelt Veränderungen in der Zusammensetzung der Energiequellen der EU-27 und eine Abkehr von den fossilen Brennstoffen mit dem größten Verschmutzungspotenzial wider. Im selben Zeitraum stieg die relative Bedeutung von Erdgas um 2,1 Prozentpunkte auf 24,5 % und die der erneuerbaren Energiequellen um 3,5 Prozentpunkte auf 9,0 % des Bruttoinlandsverbrauchs der EU-27 im Jahr 2009 an. Die relative Bedeutung der erneuerbaren Energiequellen erreichte in Lettland (36,2 %) und in Schweden (34,4 %) mehr als ein Drittel, in Österreich (27,3 %) mehr als ein Viertel des Bruttoinlandsverbrauchs.

Der Endenergieverbrauch in der EU-27 (d. h. der Verbrauch ohne Eigenverbrauch der Energieerzeuger) entsprach 2009 mit 1,114 Mrd. t RÖE knapp zwei Dritteln (65,4 %) des Bruttoinlandsverbrauchs. Auf Deutschland entfiel nahezu ein Fünftel (19,2 %) des Endenergieverbrauchs in der EU 27 (siehe Tabelle 2).

Die niedrigsten Werte für die Energieintensität, ein Maß für die Energieeffizienz einer Volkswirtschaft, wurden 2009 für Dänemark und Irland gemeldet, während Bulgarien, Estland und Rumänien die Mitgliedstaaten mit der höchsten Energieintensität waren (siehe Abbildung 2). Hierbei ist zu beachten, dass die Wirtschaftsstruktur einer Volkswirtschaft eine wichtige Rolle bei der Ermittlung der Energieintensität spielt und postindustrielle Volkswirtschaften mit großem Dienstleistungssektor von vornherein einen deutlich niedrigeren Energieverbrauch haben als Volkswirtschaften, die von traditioneller Schwerindustrie geprägt sind. Zwischen 1999 und 2009 erzielten die Volkswirtschaften Bulgariens und Rumäniens sowie der baltischen Mitgliedstaaten, Maltas, Polens und der Slowakei deutliche Energieeinsparungen. Die Energie, die für die Erzeugung einer Einheit Wirtschaftsleistung (gemessen als Bruttoinlandsprodukt (BIP)) benötigt wird, konnte um 25 % oder mehr reduziert werden. Auch Irland, Schweden und das Vereinigte Königreich erzielten Verringerungen um knapp ein Viertel.

Endverbraucher

Eine Analyse des Endverbrauchs an Energie zeigt, dass die Bereiche Verkehr, Industrie und private Haushalte die drei größten Verbraucherkategorien waren. Der Verbrauchsanteil des Verkehrssektors machte 2009 rund ein Drittel des Endenergieverbrauchs der EU 27 aus (siehe Abbildung 3), die Anteile der privaten Haushalte und der Industrie lagen eher bei einem Viertel. Addiert man die Zahlen aller Verkehrsträger, so ergibt sich für das Jahr 2009 für die EU 27 ein Energieverbrauch von insgesamt 374,3 Mio. t RÖE. Die Entwicklung des Energieverbrauchs wies jedoch zwischen den einzelnen Verkehrsträgern deutliche Unterschiede auf. Während der Luftverkehr am stärksten zunahm (18,9 % zwischen 1999 und 2009) und eine steigende Tendenz beim Straßenverkehr (7,3 %) und beim Inlandsluftverkehr (5,0 %) zu verzeichnen war, ging der Energieverbrauch des Eisenbahnverkehrs um 14,5 % und der der Binnenschifffahrt um 5,6 % zurück – siehe Abbildung 4. Von allen Verkehrsträgern wies der Straßenverkehr in absoluten Werten die stärkste Zunahme des Energieverbrauchs auf, mit einem Verbrauchsanstieg in der EU-27 um 20,4 Mio. t RÖE zwischen 1999 und 2009. Im Vergleich dazu belief sich die Zunahme beim grenzüberschreitenden Luftverkehr auf 6,8 Mio. t RÖE und beim Inlandsluftverkehr auf 0,4 Mio. t RÖE. Diese Veränderungen des Energieverbrauchs sind ein Spiegelbild der Nutzung der einzelnen Verkehrsträger, können jedoch auch durch technologische Veränderungen beeinflusst sein, vor allem was Verbesserungen bei der Kraftstoffeffizienz anbelangt.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Der Bruttoinlandsenergieverbrauch entspricht der Energiemenge, die zur Deckung des Inlandsverbrauchs der betrachteten geografischen Einheit erforderlich ist. Er kann definiert werden als Primärerzeugung zuzüglich Einfuhren, rückgewonnenen Produkten und Bestandsveränderungen, abzüglich Ausfuhren und Brennstoffversorgung von Bunkern (für Hochseeschiffe aller Flaggen). Er beschreibt den gesamten Energiebedarf eines Landes (oder einer Einheit) und setzt sich zusammen aus dem Verbrauch der Energiewirtschaft, Netz- und Umwandlungsverlusten, dem Endenergieverbrauch der Endnutzer und statistischen Abweichungen.

Der Endenergieverbrauch schließt den Verbrauch aller Energieverbraucher außer der Energiewirtschaft selbst ein (zum Zwecke der Umwandlung und/oder für den Eigenverbrauch gelieferte Mengen). Enthalten sind z. B. der Energieverbrauch von Landwirtschaft, Industrie, Dienstleistungssektor, Haushalten und Verkehr. Zu beachten ist ferner, dass Brennstoff, der in Kraftwerken von industriellen Eigenerzeugern umgewandelt wird, und Koks, der in Hochofengas umgewandelt wird, nicht unter den Gesamtverbrauch der Industrie fällt, sondern als Umwandlungseinsatz zählt.

Die Energieintensität wird als Verhältnis zwischen Bruttoinlandsenergieverbrauch und BIP gemessen. Dieser Indikator ist für die Messung der Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum von entscheidender Bedeutung. Das Verhältnis wird in Kilogramm Rohöleinheiten (kg RÖE) je 1000 EUR angegeben. Um eine Analyse im Zeitverlauf zu ermöglichen, wird das BIP als Berechnungsgrundlage zu konstanten Preisen angegeben (zurzeit in verketteten Preisen, Basisjahr 2000). Wenn eine Volkswirtschaft Energie effizienter nutzt und das BIP gleich bleibt, dann müsste der Wert für diesen Indikator sinken. Die Struktur einer Volkswirtschaft spielt eine große Rolle bei der Bestimmung der Energieintensität: Bei postindustriellen Volkswirtschaften mit großen Dienstleistungssektoren ist von relativ niedrigen Intensitätswerten auszugehen, während in den Volkswirtschaften von Entwicklungsländern die industriellen Sektoren dominieren können, was wiederum eine höhere Energieintensität nach sich zieht.

Kontext

Neben politischen Strategien, die auf der Angebotsseite ansetzen, werden zunehmend Initiativen auf den Weg gebracht, die den Schwerpunkt auf die Verbesserung der Energieeffizienz legen und hierbei auf die Drosselung der Energienachfrage und die Entkopplung der Energienachfrage vom Wirtschaftswachstum abstellen. Diese Bemühungen erhielten neuen Antrieb durch die Verabschiedung der integrierten Energie- und Klimaschutzstrategie, in der sich die EU verpflichtete, ihren Energieverbrauch bis 2020 um 20 % (gegenüber den prognostizierten Werten) zu senken und parallel dazu nach Lösungen für die Probleme der Abhängigkeit von Energieeinfuhren, der energiebedingten Emissionen und der Energiekosten zu suchen. Im März 2011 nahm die Kommission den ‘Energieeffizienzplan 2011’ (KOM(2011) 109 endg.) an. Erklärtes Ziel ist es, diesen Plan zusammen mit anderen politischen Maßnahmen im Rahmen der Leitinitiative „Ressourcenschonendes Europa“ von Europa 2020 durchzuführen, zu denen auch der ‘Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2 armen Wirtschaft bis 2050’’ (KOM(2011) 112 endg.) zählt – siehe auch Kapitel Umwelt – Einführung. Der Energieeffizienzplan enthält Vorschläge für eine Reihe von Maßnahmen:

  • Stärkung der Vorbildfunktion des öffentlichen Sektors und Festlegung eines verbindlichen Ziels zur Beschleunigung der Sanierung öffentlicher Gebäude; Einführung von Energieeffizienzkriterien für die öffentliche Auftragsvergabe;
  • Initiierung der Sanierung privater Gebäude und Verbesserung der Energieeffizienz der darin verwendeten Geräte;
  • Verbesserung des Wirkungsgrads der Strom- und Wärmeerzeugung;
  • Einführung von Energieeffizienz-Anforderungen an Industrieausrüstungen, bessere Weitergabe von Informationen an KMU, Energie-Audits und Energiemanagement-Systeme für große Unternehmen;
  • Einführung intelligenter Netze und intelligenter Zähler, die die Verbraucher mit den Informationen und Dienstleistungen versorgen, die sie benötigen, um ihren Energieverbrauch zu optimieren und ihre Energieeinsparungen zu berechnen.

Die EU harmonisiert die einzelstaatlichen Vorschriften für die Bereitstellung von Informationen über den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten, damit die Verbraucher Geräte nach ihrer Energieeffizienz auswählen können. Eine Reihe von Produkten (z. B. Glühlampen, Kühlschränke, Waschmaschinen) trägt bereits das EU-Energie-Labelmit detaillierten Angaben zur Energieeffizienz der Produkte, die dabei anhand einer Skala von „A“ (Produkte der höchsten Energieeffizienzklasse) bis „G“ (Produkte der niedrigsten Energieeffizienzklasse) eingestuft werden.

Im Verkehrssektor ist die verbrauchte Energiemenge zwar 2008 und 2009 zurückgegangen (was zumindest teilweise den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise zuzuschreiben ist), die Analyse einer längeren Zeitreihe zeigt aber, dass der Verkehr der Bereich mit den höchsten Zuwachsraten bei Energieverbrauch und Treibhausgasausstoß war, obwohl die Fortschritte in der Verkehrstechnologie und bei den Kraftstoffen einen spürbaren Rückgang der Emissionen bestimmter Schadstoffe bewirkt haben. Viele Faktoren beeinflussen den Energieverbrauch im Verkehr, unter anderem das allgemeine Wirtschaftswachstum, die Effizienz einzelner Verkehrsträger, die Nutzung alternativer Kraftstoffe und der Lebensstil. Die Globalisierung der Wirtschaft hat zu einer Zunahme des internationalen Güterverkehrs (hauptsächlich per Schiff) geführt, während innerhalb des Binnenmarkts deutlich mehr Güter über die Straße befördert werden. Der erhöhte Energiebedarf im Verkehr ist aber nicht nur durch die Wirtschaft, sondern auch durch die Zunahme des Personenverkehrs bedingt. Das Wachstum der Billigfluglinien, ein Anstieg der Motorisierungsquoten (durchschnittliche Anzahl der Kraftfahrzeuge je Einwohner), der Trend zum Wohnen in Stadtrandlagen und die Zunahme des Fremdenverkehrs (durch häufigere Kurzurlaube und mehr Fernreisen) gehören zu den Faktoren, die zum Anstieg des Energiebedarfs für den Personenverkehr beigetragen haben.

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Energiestatistik - Mengen (t_nrg_quant)
Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch (tsdcc110)
Bruttoinlandsverbrauch an Primärenergie (ten00086)
Inländischer Bruttoenergieverbrauch, nach Brennstoff (tsdcc320)
Stromverbrauch der Industrie, des Verkehrswesens und der privaten Haushalte/Dienstleistungen (ten00094)
Energieendverbrauch (ten00095)
Energetischer Endverbrauch nach Sektor (tsdpc320)
Energieendverbrauch von Mineralölerzeugnissen (ten00096)
Energieendverbrauch von Elektrizität (ten00097)
Energieendverbrauch von Naturgas (ten00098)
Energieendverbrauch der Industrie (ten00099)
Final energy consumption by transport (ten00100)
Energieendverbrauch im Verkehrssektor (ten00100)
Energieendverbrauch der privaten Haushalte, des Handels usw. (ten00101)
Stromverbrauch der Privathaushalte (tsdpc310)
Energieabhängigkeit (tsdcc310)
Kraft-Wärme-Kopplung (tsdcc350)
Anteil erneuerbarer Energie am Kraftstoffverbrauch des Verkehrs (tsdcc340)

Datenbank

Energiestatistik - Mengen, jährliche Daten (nrg_quant)
Energiestatistik - Versorgung, Umwandlung, Verbrauch (nrg_10)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - alle Produkte - jährliche Daten (nrg_100a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - feste Brennstoffe - jährliche Daten (nrg_101a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - Öl - jährliche Daten (nrg_102a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - Gas - jährliche Daten (nrg_103a)
Versorgung, Umwandlung - Kernenergie - jährliche Daten (nrg_104a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - Elektrizität - jährliche Daten (nrg_105a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - Wärme - jährliche Daten (nrg_106a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - erneuerbare Energien und Abfälle (Summe, Solarwärme, Biomasse, geothermische Energie, Abfälle) - jährliche Daten (nrg_1071a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - erneuerbare Energien (Wasserkraft, Windenergie, photovoltaische Energie) - jährliche Daten (nrg_1072a)
Versorgung, Umwandlung, Verbrauch - erneuerbare Energien (Biotreibstoff) - jährliche Daten (nrg_1073a)

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen, Abbildungen und Karten (MS Excel)

Weblinks

Siehe auch