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Die Ex-ante-Beurteilung der Interventionsstrategie des GAP-Strategieplans konzentriert sich auf die Relevanz und Kohärenz der Interventionsstrategie. Sie prüft, ob die für spezifische Ziele konzipierten und diesen Zielen zugeordneten Interventionen die ermittelten Bedürfnisse decken können, auf Evidenz aus der SWOT-Analyse aufbauen und die GAP-Ziele erfüllen können. Die Ex-ante-Evaluierung beurteilt, ob die Interventionen stimmig sind und sich gegenseitig unterstützen (interne Kohärenz), und prüft ihre Beziehung zu anderen relevanten politischen Instrumenten (externe Kohärenz).
Während der Ex-ante-Phase ist es möglich, die Wirksamkeit und Effizienz von Interventionen hinsichtlich der Frage zu prüfen, ob in Anbetracht der allgemeinen Konzeption und Verteilung von Mitteln sowie der Konditionalität und gesetzten Ziele wahrnehmbare Auswirkungen zu erwarten sind. Für diesen Zweck wird die Wirkungskette zwischen den Haushaltsmitteln für die geplanten Interventionen (Inputs) und den erwarteten Outputs, Ergebnissen und Wirkungen beurteilt. Die Beurteilung der erwarteten Wirkungen unterstützt die Prüfung, ob die Zielwerte und jährlichen Etappenziele der Ergebnisindikatoren korrekt und realistisch berechnet wurden, d. h. auf der Basis der zugewiesenen Inputs, geplanten Outputs und Ergebnisse.
Umfang und Aufgaben der Ex-ante-Evaluierung sind in Artikel 125(3) des vorgeschlagenen Rechtsakts für den GAP-Strategieplan (Verordnung KOM (2018) 392 endg.),festgeleg.
Die anschließenden Absätze verlangen die Beurteilung der folgenden Aspekte: