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Interreg V-A Deutschland-Österreich-Schweiz-Liechtenstein (Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein)

Programmbeschreibung

Interreg V-A Deutschland-Österreich-Schweiz-Liechtenstein (Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein)- Kooperationsprogramm für die Investitionen aus Fördermitteln der Europäischen Union im Zeitraum 2014-2020

Hauptziele

Dieses Kooperationsprogramm geht die wichtigsten grenzüberschreitenden Herausforderungen bezüglich der Umsetzung der Strategie Europa 2020 in der Grenzregion von Deutschland-Österreich-Schweiz-Liechtenstein an. Das Programm zielt auf die strategisch Förderung von Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, Beschäftigung und Bildung ab. Zugleich soll es Probleme im Bereich Umweltschutz, Energie und Transport lösen. Die hinsichtlich dieser beiden Hauptschwerpunkte ergriffenen Maßnahmen werden zur Schaffung einer integrierten Grenzregion um Bemühungen zur Förderung einer engeren Zusammenarbeit der Verwaltungen und engagierter Bürger ergänzt.

Zur Erreichung dieser strategischen Ziele soll das Programm zu einer Erweiterung der Forschungskapazitäten sowie der Forschungs- und Innovationskompetenzen, einer Verbesserung des Arbeitskräfteangebots, einer Verbesserung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien in der öffentlichen Infrastruktur und im Wohnungsbau, einer Steigerung der Attraktivität des gemeinsamen natürlichen und kulturellen Erbes, einer Erhaltung und Verbesserung der biologischen Vielfalt, einer Verringerung der Luftverschmutzung (einschließlich klimabedingter Luftverschmutzung) und einer Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen im Programmgebiet beitragen.

Finanzierungsprioritäten

Das Programm wird sich auf die drei folgenden Prioritäten konzentrieren:

  • Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, Beschäftigung und Bildung
  • Umweltschutz, Energie und Transport
  • Zusammenarbeit der Verwaltungen und der engagierten Bürger
  • Auswahl der erwarteten Ergebnisse

    • 25 neue grenzüberschreitende Kooperationen im Bereich Forschung
    • 15 Kooperationen zur Verbesserung der Umweltbedingungen und 4 gemeinsam erarbeitete Strategien im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien für eine Reduzierung der CO2-Emissionen
    • 20 neue Produkte zur Steigerung der Attraktivität des gemeinsamen kulturellen und natürlichen Erbes und somit einer Erhöhung der Besucherzahl um fast 40.000
    • 5 Kooperationsprojekte für die Erhaltung der biologischen Vielfalt, insbesondere an Bodensee und Rhein
    • 60 Partner in geförderten Kleinprojekten für basisorientierte persönliche Direkthilfen in verschiedenen Bereichen

    Mittel

    Regional Development Fund (ERDF): 39.588.430,00 €

    Thematische Prioritäten

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    Finanzielle Informationen

    Mittelausstattung des OP insgesamt: 56.554.900,00 €

    Gesamtbeitrag der EU: 39.588.430,00 €

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