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EU-Nachrichten Nr. 10 vom 1. Juni 2023

datum:  11/02/2016

 

 
1 JAHR REPOWEREU
 
EU baut erneuerbare Energien aus
 
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Vor einem Jahr hatte die Kommission das Energieprogramm REPowerEU vorgelegt, das erneuerbare Energien voranbringen und Europa von fossiler Energie aus Russland unabhängiger machen soll – EU-Energiekommissarin Kadri Simson zieht jetzt ein positives Zwischenfazit. Simson sagte in einer Videobotschaft: „Welch ein Unterschied innerhalb eines Jahres: Gemeinsam haben wir uns aus der Energieabhängigkeit von Russland befreit.“
 
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EUROPÄISCHES SEMESTER
 
EU-Kommission dringt auf Rückführung der Energiehilfen
 
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Die EU-Kommission hat die Mitgliedstaaten ermuntert, die Energiehilfen für Unternehmen und Haushalte bis zum Ende des Jahres abzubauen. Valdis Dombrovskis, Exekutiv-Vizepräsident der EU-Kommission, stellte klar, die Mitgliedstaaten sollten die eingesparten Mittel zum Abbau ihrer Haushalts-Defizite einsetzen. „Es wird Zeit, sich auf eine umsichtige Haushaltspolitik zu konzentrieren, die besten Investitionen zur Unterstützung des künftigen Wachstums zu tätigen und die EU weltweit wettbewerbsfähig zu halten“, ergänzte Dombrovskis. 
 
 
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KATASTROPHENSCHUTZ
 
EU verdoppelt Zahl der Löschflugzeuge, um Waldbrände zu bekämpfen
 
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Die EU hat ihre Kapazitäten zur Bekämpfung von Waldbränden aus der Luft verdoppelt. Insgesamt stehen in diesem Jahr 24 Löschflugzeuge und 4 Helikopter zur Waldbrandbekämpfung in Europa bereit. Janez Lenarčič‚ EU-Kommissar für Krisenmanagement, erklärte: „Die Zunahme von Waldbränden erfordert entschlossene und rasche Maßnahmen auch auf EU-Ebene. Ich danke all den Ländern, die sich in dieser Waldbrandsaison an einer verstärkten Reaktion der EU beteiligen.“
 
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EUROPA VOR ORT
 
EU fördert Hochsicherheitslabor in München zur Erforschung hochinfektiöser Krankheiten
 
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Auch wenn die COVID-19-Krise vorbei ist: Die Forschung rund um hochansteckende Erreger wie SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 ausgelöst hat, geht weiter. Auch durch die Unterstützung der EU-Kommission. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie bei Helmholtz Munich und an der Technischen Universität München (TUM), sagt: „Wir können hier künftig State of the Art arbeiten.“ Nach dem neuesten Stand der Forschung also.
 
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