Zur Bewältigung der schweren Überschwemmungen in Slowenien haben mittlerweile sieben Mitgliedstaaten im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens Hilfe bereitgestellt: Deutschland, Frankreich, Österreich, Tschechien, Kroatien, die Slowakei und Italien. Konkret geht es um insgesamt vier Hubschrauber, 9 Brücken und 14 Bagger sowie weiteres Gerät wie Lastkraftwagen und Lader. Dazu kommen mehrere Teams von Ingenieuren und Verbindungsbeamten, insgesamt 130 europäische Kräfte sind im Einsatz.
Das EU-Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahmen arbeitet rund um die Uhr daran, die Hilfe zu koordinieren und zu kanalisieren. Copernicus stellt eine Satellitenkartierung der betroffenen Gebiete zur Verfügung.