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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
EU-Katastrophenschutzverfahren: 1000 ukrainische Patienten in europäische Kliniken verlegt

In der Ukraine steigt täglich die Zahl der Verletzten und die lokalen Krankenhäuser haben Schwierigkeiten, sie zu versorgen. Um die Krankenhäuser zu entlasten, koordiniert die EU seit dem 11. März die Überweisung von Patienten in andere europäische Länder. Mittlerweile wurden tausend Verletzte aus der Ukraine gebracht.

Der Kommissar für Krisenmanagement Janez Lenarčič sagte: „Solidarität in der EU rettet Leben.“ Der ungerechtfertigte Krieg Russlands in der Ukraine treibe das ukrainische Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze. „Um die Ukraine bei der Bewältigung des enormen medizinischen Bedarfs zu unterstützen, hat die EU ihre Maßnahmen intensiviert. Neben der Lieferung von Arzneimitteln und medizinischer Ausrüstung an die Ukraine im Rahmen unseres Katastrophenschutzverfahrens koordinieren wir auch medizinische Evakuierungen. 1000 ukrainische Patienten wurden in Krankenhäuser in 18 europäischen Ländern überstellt. Ich möchte allen Ländern danken, die die ukrainischen Patienten in dieser kritischen Zeit begrüßen.“

 
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Neue europaweite Risikobewertung von Waldbränden schützt Menschenleben und Umwelt

EU-Kommission und Brandexperten aus 43 Ländern haben gemeinsam die erste Bewertung des Waldbrand-Risikos für die gesamteuropäische Region vorgenommen. Die Zusammenarbeit liefert harmonisierte Daten und ermöglicht einen Risiko-Vergleich anhand von Datentrends aus den vergangenen 20 Jahren. Die harmonisierte Methode wird die EU, ihre Mitgliedstaaten und andere Länder beim Schutz von Menschenleben und Umwelt unterstützen.

In verschiedenen Regionen werden unterschiedliche Methoden zur Bewertung von Bränden angewandt. Das kann ein Hindernis bei der Bewertung der Risiken darstellen, und das besonders, wenn grenzüberschreitende Brände mehrere Länder gleichzeitig betreffen. Das neue Instrument kann auf nationaler Ebene Regierungen und Katastrophenschutzbehörden dabei unterstützen, Indikatoren zur Risikobewertung in Präventions-, Schadensbegrenzungs- und Bereitschaftspläne einzubeziehen.

 
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