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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
Von der Leyen startet EU-Datenbank zur Coronavirusforschung: „Gemeinsam werden wir schneller Mittel und Wege finden, dieses Virus zu besiegen!“

Die Europäische Kommission hat zusammen mit mehreren Partnern eine europäische Plattform für Daten zu COVID-19 ins Leben gerufen. Ziel ist es, die verfügbaren Forschungsdaten schnell zu sammeln und gemeinsam zu nutzen. „Um dieses Virus zu besiegen, brauchen wir einen Impfstoff, bessere Behandlungsmethoden und breit angelegte Tests. Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben bereits eine Fülle von Erkenntnissen über das neue Coronavirus gewonnen. Aber kein Forscher, Labor oder Land wird die Lösung auf die Schnelle allein finden“, sagte Präsidentin Ursula von der Leyen in einer Videobotschaft zum Start der neuen Forschungsdatenbank. „Deshalb wollen wir den Wissenschaftlern helfen, auf Daten der Kollegen zuzugreifen und eigene mit anderen zu teilen - über Fachdisziplinen, Gesundheitssysteme und Grenzen hinweg.“

 
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EU-Kommission öffnet ihr Übersetzungstool in 27 Sprachen für kleine und mittlere Unternehmen

Alle kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Europa können ab sofort das Maschinenübersetzungstool eTranslation der Europäischen Kommission kostenlos nutzen. Das gab die EU-Kommission gestern (Montag) bekannt. Das sichere Tool hilft den KMU, bei der Übersetzung von Unterlagen und Texten in 27 Sprachen Zeit und Geld zu sparen. Es deckt alle 24 offiziellen Sprachen sowie Isländisch, Norwegisch und Russisch ab.

 
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Coronavirus: EU mobilisiert weitere Hilfe für Italien, Kroatien und den westlichen Balkan

Seit einige Länder die EU um Unterstützung bei der Bekämpfung des Coronavirus ersucht hatten, koordiniert und kofinanziert die EU im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens die Lieferung von Hilfsgütern innerhalb der EU und in den Partnerländern im westlichen Balkan. So schickt die Slowakei zum Beispiel Masken und Desinfektionsmittel nach Italien, während Österreich Handschuhe und Desinfektionsmittel nach Kroatien und in den westlichen Balkan liefert.

 
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Mittwoch, 22. April

Brüssel: Wöchentliche Kommissionssitzung über Videokonferenz
Die Kommission wird sich bei ihrer wöchentlichen Sitzung mit der aktuellen Lage rund um die Ausbreitung des Coronavirus in der EU befassen. Dabei wird es insbesondere um die Vorbereitung der Videoschalte der Staats- und Regierungschefs der EU am 23. April über die Reaktion der EU auf den COVID‑19-Ausbruch gehen. Weitere Informationen zur Agenda hier.

Per Videokonferenz: Austausch der Minister für europäische Angelegenheiten
Die Minister beraten am Vormittag über die Reaktion der EU und der Mitgliedstaaten auf die COVID-19-Pandemie. Dabei wird es auch um die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Grundrechte und die Rechtsstaatlichkeit gehen. Im Anschluss findet gegen 12 Uhr eine Pressekonferenz statt, die live auf EbS übertragen wird. Die vollständige Tagesordnung finden Sie auf den Seiten des Rates.

Per Videokonferenz: Austausch der Außenminister
Die Außenminister werden am Nachmittag über die Beziehungen der EU mit den Ländern der östlichen Nachbarschaft im Hinblick auf die COVID-19-Pandemie beraten. Außerdem wird es um aktuelle internationale Entwicklungen gehen, u.a. um die Situation in Libyen und die internationalen Maßnahmen in Reaktion auf die COVID-19-Pandemie. Im Anschluss findet eine Pressekonferenz mit EU-Außenbeauftragten Josep Borrell statt, die live auf EbS+ übertragen wird. Die vollständige Tagesordnung finden Sie auf den Seiten des Rates.

Live-Chat mit EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean

Die EU-Verkehrskommissarin wird ab 12.30 Uhr in einem Twitter-Live-Chat Fragen zur EU-Verkehrspolitik in der Coronakrise beantworten: https://twitter.com/Transport_EU

Weitere Termine der Woche in der EU-Terminvorschau.

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