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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
Von der Leyen: Wir brauchen einen Marshall-Plan für Europa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plädiert für ein entschlossenes und gemeinsames europäisches Vorgehen, um die Folgen der Coronavirus-Pandemie abzufedern. „In dieser Krise machen wir keine halben Sachen,“ schreibt sie in einem Gastbeitrag, der in Deutschland am Wochenende in der Welt am Sonntag erschienen ist. „Das muss auch für die kommenden Jahre gelten, in denen es darauf ankommt, unsere Wirtschaft gut aus der Krise zu manövrieren. Dazu brauchen wir massive Investitionen, einen Marshall-Plan für Europa.“ Eine zentrale Rolle werde dabei der nächste Finanzrahmen der EU spielen.

 
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Kommission erweitert Rahmen für staatliche Beihilfen, um Auswirkungen der Coronakrise abzufedern

Die Kommission unterstützt die Mitgliedstaaten in der Coronavirus-Krise bei der beschleunigten Erforschung, Erprobung und Herstellung coronavirusrelevanter Produkte, beim Schutz von Arbeitsplätzen und Wirtschaft. Sie ändert dafür den befristeten Rahmen für staatliche Beihilfen und erweitert diesen um fünf Arten von Beihilfemaßnahmen. Zudem werden bestehende Formen der Unterstützung erweitert, die die Mitgliedstaaten Unternehmen in Not gewähren können. So können die Mitgliedstaaten nun bis zu einem Nennwert von 800.000 Euro pro Unternehmen zinslose Darlehen oder Garantien für Darlehen zur Deckung von 100 Prozent des Risikos gewähren oder Eigenkapital bereitstellen.

 
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Chinesische Hilfslieferung erreicht Italien

Nach einer Vereinbarung zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem chinesischen Ministerpräsident Li Keqiang im vergangenen Monat ist nun eine Spende von Schutzausrüstungen aus China an die Europäische Union in Rom eingetroffen.

 
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EU-Katastrophenschutzverfahren unterstützt Italien und baltische Staaten weiter

Das EU- Katastrophenschutzverfahren arbeitet weiter, um die Mitgliedstaaten bei ihren Maßnahmen gegen das Coronavirus zu unterstützen. Über das von Estland aktivierte EU-Zivilschutzprogramm wird die Lieferung von persönlicher Schutzausrüstung, wie z.B. Masken, nach Estland, Lettland und Litauen von der Kommission finanziell unterstützt. Zudem wird das Europäische Satellitenprogramm Copernicus Italien dabei unterstützen, einen Überblick über temporäre Gesundheitseinrichtungen und Aktivitäten im öffentlichen Raum zu bekommen und notwendige Maßnahmen umzusetzen, wie der Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarčič in einem

 
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Coronakrise: 8 Mrd. Euro für 100.000 kleine und mittlere Unternehmen

Die Europäische Kommission hat 1 Mrd. Euro aus dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) freigegeben, die als Garantie für den Europäischen Investitionsfonds (EIF) dienen wird. Der EIF gehört zur Europäischen Investitionsbank-Gruppe. Der EIF kann dadurch besondere Garantien stellen, die Banken und anderen Kreditgebern Anreize bieten, um mindestens 100.000 europäischen KMU und kleinen Midcap-Unternehmen, die von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie betroffen sind, Liquidität zur Verfügung zu stellen; es wird erwartet, dass dadurch Finanzmittel in Höhe von 8 Mrd. Euro mobilisiert werden können.

 
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Europäischer Verteidigungsfonds: EU finanziert neue gemeinsame Forschungs- und Industrieprojekte

Die Europäische Kommission vergibt 160 Mio. Euro für gemeinsame Projekte der Verteidigungsindustrie im Jahr 2020 und hat dazu heute (Montag) Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht. Außerdem wurden sieben neue Verteidigungsforschungsprojekte ausgewählt, die mit mehr als 23 Mio. Euro aus dem Haushalt 2019 gefördert werden sollen.

 
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Dienstag, 07. April

Per Videokonferenz: Austausch der Eurogruppe zur Ausbreitung des Coronavirus
Auf Ersuchen der EU-Führungsspitzen vom 26. März 2020 wird die Euro-Gruppe weiter an einer koordinierten Reaktion auf die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie arbeiten. Weitere Informationen auf den Seiten des Rates . Folgen Sie auch Exekutiv-Vizepräsident Valdis Dombrovskis @VDombrovskis und EU-Wirtschaftskommissar Gentiloni @PaoloGentiloni auf Twitter für Updates.

Per Videokonferenz: Austausch der Forschungsminister zur Ausbreitung des Coronavirus
Die Forschungsminister der EU beraten über die europäischen Maßnahmen anlässlich der Ausbreitung des Coronavirus. Weitere Informationen auf den Seiten des Rates . Folgen Sie auch EU-Kommissarin Gabriel, zuständig für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, @GabrielMariya auf Twitter für Updates.

Weitere Termine der Woche in der EU-Terminvorschau

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