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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
Die Arbeitsmethoden der Kommission von der Leyen: zu Hause und in der Welt mehr erreichen

Heute (Mittwoch) hat Ursula von der Leyen die Arbeitsmethoden vorgestellt, auf deren Grundlage das neue Kollegium die Agenda für Europa der Präsidentin in den nächsten fünf Jahren umsetzen wird. Es gibt einige Neuerungen in der Arbeitsweise der Kommission, insbesondere was die Rolle der Vizepräsidenten und der nach politischen Prioritäten organisierten Kommissarsgruppen angeht. Vorgesehen ist auch die Einrichtung eines neuen Gremiums zur Abstimmung in Fragen der Außenbeziehungen. Die Kommission nimmt sich vor, stets auf Entschließungen des Europäischen Parlaments zu reagieren und ihre Sitzungen papierlos zu machen.

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Umweltagentur besorgt um Zustand von Umwelt und Klima in Europa

Europa hat ein enges Zeitfenster von zehn Jahren, um gegen den Artenverlust, die Auswirkungen des Klimawandels und den übermäßigen Verbrauch natürlicher Ressourcen vorzugehen. Zu diesem Schluss kommt der heute (Mittwoch) veröffentlichte Bericht „Zustand der Umwelt“ der Europäischen Umweltagentur (EUA) und mahnt dringendes Handeln an. Das gestiegene Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Innovationen und neue EU-Initiativen wie der Europäische Green Deal gäben Anlass zur Hoffnung. Den Green Deal wird die neue Europäische Kommission unter Ursula von der Leyen in der kommenden Woche auf den Weg bringen, bekräftige die Präsidentin heute in Brüssel.

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Europäische Grenz- und Küstenwache erhält mehr Personal und technische Ausrüstung

Mit dem heute (Mittwoch) in Kraft getretenen verstärkten Mandat erhält die Europäischen Grenz- und Küstenschutzagentur eine ständige Reserve von Einsatzkräften. Damit kann die Agentur die Beamten der Mitgliedstaaten vor Ort wirksamer unterstützen. Mit der neuen Verordnung wird das Europäische Grenzüberwachungssystem (Eurosur) in den Frontex-Rahmen eingegliedert, um ihn noch effektiver zu machen. Ab Januar 2021 wird die Europäische Grenz- und Küstenschutzagentur mit einer eigenen ständigen Reserve von Grenzschutzbeamten ausgestattet, die jederzeit und überall einsatzbereit sind.

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Neun weitere Länder entwickeln EU-weite Quantentechnologien

Neun weitere EU-Mitgliedstaaten haben sich der Erklärung über die Quantenkommunikationsinfrastruktur in Europa angeschlossen. Somit verpflichten sich nach den zehn bisherigen Unterzeichnern auch Kroatien, Zypern, Griechenland, Frankreich, Litauen, Slowakei, Slowenien, Schweden und Finnland innerhalb der nächsten zehn Jahre gemeinsam an einer hochsicheren Quantenkommunikationsinfrastruktur zu forschen. Das Engagement deutscher Forschender zeigt sich bereits durch die hohe Beteiligung an den 20 bisher bewilligten Projekten der Einstiegsphase des Quantum Flagships, wie z.B. dem Projekt MetaboliQs, an dem die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung mitarbeitet.

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Termine
Donnerstag, 05.Dezember

Berlin: Bundestagspräsident Schäuble hält Europarede an Humboldt-Universität
Wie schätzen Staatspräsidenten und andere hochrangige Vertreter europäischer Institutionen die gegenwärtige Lage und Zukunft des europäischen Projektes ein? Die Humboldt-Reden zu Europa möchten Antwort auf diese Frage geben. Unter den früheren Rednern sind EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, sein Vorgänger José Manuel Barroso sowie der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer. In diesem Jahr wird Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die Rede halten. Weitere Informationen dazu finden Sie hier .

Brüssel: Exekutiv-Vizepräsident Timmermanns hält Rede zum europäischen „Grünen Deal“
Exekutiv-Vizepräsident Frans Timmermans, zuständig für den europäischen „Grünen Deal“, spricht im Rahmen der Plenarsitzung des Ausschusses der Regionen über die Pläne zur künftigen EU-Klimapolitik. Europe by Satellite ( EbS) überträgt die Rede live ab 9 Uhr.

Brüssel: Rat für „Wirtschaft und Finanzen“
Auf der Tagesordnung stehen die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, die Finanzierung eines nachhaltigen Wachstums, die Kapitalmarktunion und die Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion Europas. Außerdem wird es um die Ergebnisse des Rats für „Auswärtige Angelegenheiten" (Entwicklung) am 25. November gehen. Beim Thema notleidende Kredite legt der Rat seinen Standpunkt zu einem neuen Mechanismus für die außergerichtliche Durchsetzung fest. Die Tagesordnung kann hier eingesehen werden.

Berlin: EU-Workshop für Unterstützer von „gemeinsamfür.eu“
Die Kampagne „gemeinsamfür.eu“ schließt an die Europawahlkampagne „diesmalwähleich.eu“ an und soll die dort aktiv gewordenen Menschen zu einem dauerhaften Engagement für Europa zusammenführen. Das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments lädt gemeinsamfür.eu-Unterstützer zu einem EU-Workshop im Europäischen Haus in Berlin ein. Thema wird u. a. sein, wie die EU funktioniert. Weitere Informationen stehen auf der Website des Verbindungsbüros.

Weitere Termine der Woche in der EU-Terminvorschau.

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