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EU-AKTUELL

DIE EU IN DEUTSCHLAND

Nachrichten
EU stellt 100 Millionen Euro für syrische Flüchtlinge in Nachbarländern bereit

Die EU hat heute (Donnerstag) über ihren Regionalen Treuhandfonds als Reaktion auf die Syrien-Krise weitere Hilfe in Höhe von 100 Mio. Euro für Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Aufnahmegemeinschaften in Libanon, Jordanien und Irak freigegeben. Die Finanzhilfe dient der Stärkung von öffentlichen Dienstleistungen, dem verbesserte Zugang zur Hochschulbildung und dem Ausbau der Kinderschutzeinrichtungen.

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Kommission unterstützt Horn von Afrika mit über 110 Millionen Euro an humanitärer Hilfe

Die Region am Horn von Afrika leidet unvermindert unter einer schweren humanitären Krise. Daher hat die EU-Kommission heute (Donnerstag) ein neues Hilfspaket in Höhe von 110,5 Mio. Euro angekündigt. „Die EU ist entschlossen, die Not leidenden Menschen am Horn von Afrika zu unterstützen. Ich habe die Region mehrmals besucht und kann daher bestätigen, dass die EU-Partner einen echten Beitrag zur Unterstützung der Bedürftigsten leisten“, sagte Christos Stylianides‚ EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement.

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Geoblocking: Mehr als die Hälfte der Deutschen sind sich neuer Regeln bewusst

Sieben Monate nach Inkrafttreten neuer Regeln gegen ungerechtfertigtes Geoblocking sind sich die Verbraucher ihrer neuen Regeln mehrheitlich bewusst. In Deutschland sind dies 53 Prozent, EU-weit 50 Prozent. Wenn es allerdings um die konkreten Rechte beim grenzüberschreitenden Online-Shopping geht, besteht noch Nachholbedarf: 31 Prozent der deutschen Verbraucher und 29 Prozent im EU-Durchschnitt wissen über ihre spezifischen Rechte Bescheid. Das geht aus einer heute (Donnerstag) veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage hervor. „Die neuen Vorschriften zur Beendigung des ungerechtfertigten Geoblockings kommen Verbrauchern und Händlern gleichermaßen zugute und bieten einen gerechteren Zugang zu Produkten und Dienstleistungen im EU-Binnenmarkt. Unternehmen, die weiterhin den Zugang der Verbraucher einschränken, verstoßen ganz einfach gegen geltendes Recht. Die Kommission wird die Lage weiter beobachten, um dafür zu sorgen, dass die Vorschriften eingehalten werden“, so EU-Digitalkommissarin

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Kommission benennt deutsche Berater und Projekte für den Europäischen Innovationsrat

Die Europäische Kommission hat heute 22 außergewöhnliche Innovatoren aus den Bereichen Unternehmertum, Risikokapital, Wissenschaft und Technologie in den Beirat des Europäischen Innovationsrates berufen, darunter zwei aus Deutschland, Ingmar Hoerr von CureVac und Kirsten Bock von media tech. Aufgrund ihres Fachwissens aus der Innovations- und Geschäftswelt werden die Mitglieder des Beirats beauftragt, die Kommission bei strategischen und operativen Entscheidungen im Rahmen des Europäischen Innovationsrates zu unterstützen.

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Kommission startet Konsultation zu Beihilferegelungen

Die Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) einen Aufruf an Interessensvertreter gestartet, Stellungnahmen für ein vereinfachtes Verfahren beim kombinierten Einsatz von nationalen Beihilfen und von EU-Beihilfen einzureichen. Die Stellungnahmen können bis zum 27. September 2019 auf dieser Website abgegeben werden.

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Termine
Freitag, 28. Juni 2019

Berlin: Diskussion „Klimaneutralität in der EU umsetzen“
Um die Klimalangfriststrategie der EU und die Szenarien der Europäischen Kommission in der deutschen Debatte besser zu verankern, findet diese Expertendiskussion zur langfristigen Klimastrategie für die Europäische Union statt. Welcher Weg zu Klimaneutralität im Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens? Was können Deutschland und die deutsche Wirtschaft zu einer entsprechenden EU-Klima-Strategie beitragen? Die Eröffnungsrede hält Artur Runge-Metzger, Direktor für Klimastrategie und Internationales bei der Europäischen Kommission in Brüssel. Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Europäischen Kommission. Ort: Europäisches Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin, Zeit: 8.30 bis 10.30 Uhr. Anmeldungen zur Veranstaltung können online erfolgen.

Osaka/Japan: EU-Kommissionspräsident Juncker beim G20-Gipfel (bis 29.6.)
Japan ist zum ersten Mal der Veranstalter eines Treffens der Staats- und Regierungschefs der G20-Gruppe. Die EU wird durch Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, Ratspräsident Donald Tusk und Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici vertreten. Vor dem Gipfel erläuterten die Präsidenten Juncker und Tusk in einem Brief an die EU-Staats- und Regierungschefs die gemeinsamen Prioritäten der EU beim diesjährigen G20-Gipfel. Dazu zählen die Stärkung des Multilateralismus und die Reform der Welthandelsorganisation, die Stärkung des Vertrauens in die Weltwirtschaft, die Bekämpfung von Ungleichheiten sowie die Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Migration und Terrorismusbekämpfung. Dem gemeinsamen Schreiben liegt eine Zusammenstellung der wichtigsten Fakten über die EU beim G20-Treffen bei. Am Freitagmorgen geben Juncker und Tusk um 09:15 Uhr (Ortszeit) eine gemeinsame Pressekonferenz, die live auf EbS+ übertragen wird. Am Rande des Gipfels wird Präsident Juncker zu bilateralen Gesprächen u.a. mit Premierminister Shinzō Abe, dem vietnamesischen Premierminister Nguyễn Xuân Phúc, dem Premierminister von Australien, Scott Morrison, und dem argentinischen Präsidenten Mauricio Macri zusammentreffen. Weitere Informationen über die G20 finden Sie hier.

Wien: Treffen zu Beratungen über Iran-Abkommen
Unter dem Vorsitz der Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Helga Schmid, treffen sich die Vertreter Deutschlands, Frankreichs, des Vereinigten Königreichs, Chinas und Russlands (E3+2-Format) in Wien, um über die Umsetzung des als Iran-Abkommen bekannten gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (JCPoA) zu beraten. Weitere Informationen hier.

Weitere Termine der Woche in der EU-Terminvorschau

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