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Mittwoch, 21. Februar 2018

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datum:  20/02/2018

Brüssel: Wöchentliche Kommissionssitzung
Die Kommissare werden bei ihrer wöchentlichen Sitzung über den anstehenden informellen Gipfel der EU-27 am 23. Februar beraten. Die Kommission hat ihren Beitrag zu den Themen des informellen Treffens der Staats- und Regierungschefs bereits in der letzten Woche vorgestellt: die Zukunft der EU-Finanzen nach 2020 und Ideen für eine effizientere Europäische Union. Weitere Informationen und eine detaillierte Agenda finden Sie hier.

Berlin: Podiumsdiskussion „EU ganz oder gar nicht – brauchen wir die Vereinigten Staaten von Europa?“ mit EU-Kommissionsvertreter Kühnel
Gerade jetzt braucht Europa Visionäre und Mutige, um nicht den Populisten dies- und jenseits des großen Teiches das Wort zu überlassen. Wie also weiter im europäischen Haus? – fragt der rbb-Journalist Dietmar Ringel um 18 Uhr in der Vertretung der EU-Kommission am Pariser Platz in Berlin. Mit ihm diskutieren Anne-Marie Descôtes, Botschafterin der Vertretung der Republik Frankreich in Berlin, Richard Kühnel, Vertreter der EU-Kommission in Deutschland, sowie die Journalisten Anne Mailliet und Thomas Schmid. Das Podiumsgespräch wird aufgezeichnet und voraussichtlich am Sonntag, 25.02.2018, um 11:05 Uhr (Wiederholung um 20:05 Uhr) im Rahmen der Sendereihe "Forum" im Programm von Inforadio (93,1 MHz) ausgestrahlt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Stuttgart: Relaunch des Europe Direct Informationszentrums
Das Europe Direct Informationszentrum Stuttgart wird auch für die Förderperiode 2018-2020 Teil des Kommunikationsnetzwerkes der Europäischen Kommission bleiben. Aus diesem Anlass soll im ausgewählten Kreis über die aktuelle Herausforderung diskutiert werden, den Europäischen Gedanken noch besser in der Gesellschaft zu verankern. Beginn der Veranstaltung ist um 17 Uhr im Europahaus, Kronprinzstr. 13. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Stefanie Woite-Wehle (Email: stefanie.woite@europe-direct-stuttgart.de (link sends e-mail)).

Luxemburg: EuGH-Urteil über Rufbereitschaft eines Reserve-Feuerwehrmanns
Ein Reserve-Feuerwehrmann in Nivelles, Belgien, hat in einer von vier Wochen abends und am Wochenende Rufbereitschaft. Das bedeutet, dass er grundsätzlich in höchstens acht Minuten auf der Feuerwache sein muss. In der Praxis bedeutet das außerdem, dass er in der Nähe wohnen muss. Bezahlt wird jedoch nur der aktive Dienst, die bloße Rufbereitschaft nicht. Der Mann hat die Stadt deswegen verklagt. Weitere Informationen dazu finden sie hier.