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Erfahren Sie, wie ein Programm für die Entwicklung des ländlichen Raums eine Reihe von Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit für kleine private Waldbesitzer und Waldnutzer in Slowenien unterstützt hat.

Weitere bewährte Praktiken für die Berufsausbildung und den Erwerb von Kompetenzen finden Sie in der ENRD-Projektdatenbank.

Über 400 Befürworter der Entwicklung des ländlichen Raums werden sich anlässlich des networX event am 11. und 12. April 2019 in Brüssel treffen. Werden auch Sie dabei sein?

Interessenbekundungen zur Teilnahme an der Veranstaltung sind bis 25. Februar 2019 über diesen Registrierungslink möglich.

Ein ENRD-Workshop (29. Januar 2019 - Brüssel, Belgien) untersuchte kürzlich den Beitrag der Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums 2014-2020 (EPLR) zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zu den Zielen der EU-Naturschutzpolitik und erörterte die Zukunft der Erhaltung der Biodiversität nach 2020.

Bei der Veranstaltung wurde diskutiert, wie eine wirksame Beteiligung und Koordinierung sowohl der Agrar- als auch der Umweltbehörden und Interessengruppen an der Entwicklung und Umsetzung des Schutzes der biologischen Vielfalt, einschließlich der Ausarbeitung der zukünftigen GAP-Strategiepläne, sichergestellt werden kann.

Die Teilnehmer stellten Beispiele für bewährte Verfahren vor, tauschten sich über Engpässe und Erfahrungen aus dem laufenden Programmplanungszeitraum aus und überlegten, wie bei der Entwicklung der Strategiepläne den Anforderungen des EU-Naturschutzrechts am besten entsprochen werden kann.

Entdecken Sie die 33 smarten Dörfer in Finnland, denen im Laufe des Jahres 2019 Beratung, Ideen, gegenseitige Unterstützung sowie Vernetzungsmöglichkeiten angeboten werden.

Die Initiative des finnischen Netzwerks für den ländlichen Raum hat die Fortschritte der ausgewählten Dörfer bei der Entwicklung zugänglicher und hochwertiger Dienstleistungen in Bereichen wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Energie, Mobilität und Lebensmittel aus lokaler Produktion identifiziert und wird diese auch unterstützen.

Verfolgen Sie die ENRD-Arbeiten zu smarten Dörfern und erfahren Sie in der jüngsten Veröffentlichung zu diesem Thema, wie die politischen Instrumente der EU verschiedene Aktionen unterstützen können.

Durchstöbern Sie die umfangreichen ENRD-Ressourcensammlungen zu folgenden Themen: Ländliche Bioökonomie, Smarte Dörfer und LEADER/CLLD, die nun in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Polnisch verfügbar sind.

Die Portale bündeln inspirierende Initiativen, Netzwerke, Tools, Projekte und Organisationen rund um diese drei Themen und werden kontinuierlich um neue Materialien erweitert.

Beim zweiten Treffen der ENRD Themengruppe (TG) „Durchgängige Berücksichtigung der Bioökonomie“ (17. Januar 2019 – Brüssel, Belgien) wurden territoriale und lokale Konzepte zur Entwicklung der Bioökonomie im ländlichen Raum erörtert. 

Die Teilnehmer tauschten sich über Ansätze zur Einbeziehung lokaler und regionaler Interessengruppen, Unterstützung kleiner und mittlerer ländlicher Bioökonomieunternehmen und Nutzung der Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums (EPLR) und anderer Finanzierungsinstrumente zur Förderung der Bioökonomie auf lokaler und regionaler Ebene aus.

Im Dezember 2018 erzielten die EU-Organe eine politische Einigung über ein neues Regelwerk, mit dem die Landwirte in der EU, ihre Organisationen sowie kleine und mittlere Unternehmen vor unlauteren Handelspraktiken in der Lebensmittelversorgungskette geschützt werden sollen.

Sobald der Gesetzestext verabschiedet ist, werden erstmals bis zu 16 unlautere Handelspraktiken untersagt, die Einzelhändler, Lebensmittelverarbeiter, Großhändler, Genossenschaften oder Erzeugerorganisationen sowie einzelne Erzeuger betreffen.

Helfen Sie mit, die derzeitigen und potenziellen Einsatzmöglichkeiten von Präzisionswerkzeugen in der Landwirtschaft genauer zu verstehen - füllen Sie diese kurze Umfrage bis zum 10. Februar 2019 aus!

Die Umfrage richtet sich an Landwirte - sowohl Nutzer als auch Nichtnutzer von Präzisionstechnologien in der Landwirtschaft - und ist in allen EU-Sprachen verfügbar. Sie wird im Rahmen einer Partnerschaft zwischen mehreren Institutionen und Organisationen der EU sowie europäischen NGOs organisiert.

In Albanien wurden im Rahmen eines Weltbank-Projekts mit einer Laufzeit von 2017 bis 2019 drei Lokale Aktionsgruppen (LAG) eingerichtet, die an der Umsetzung von lokalen Entwicklungsstrategien im Laufe des Jahres 2019 arbeiten werden.

Ziel der Initiative ist es, die Voraussetzungen für die Übernahme LEADER-ähnlicher Ansätze in dem Land zu schaffen, die Entwicklung des ländlichen Raums zu verbessern und die ländlichen Gemeinschaften stärker einzubeziehen.

Das ENABLING thematische Netzwerk, das im Rahmen des EU-Programms Horizont 2020 finanziert wird, zielt darauf ab, geeignete Bedingungen für die Entwicklung effizienter Biomasse zu biobasierten Produkt-Wertschöpfungsketten zu schaffen.

Durch Identifizierung und Verbreitung von bewährten Verfahren soll das Projekt bis zu seiner Fertigstellung im Dezember 2020 Ergebnisse im wirtschaftlichen (Biomasse-Marktwachstum), ökologischen (Beitrag zur Kreislaufwirtschaft) und sozialen (Schaffung von Arbeitsplätzen) Bereich erzielen.

Weitere Informationen über thematische Netzwerke für Forschung und Innovation finden Sie auf der Website von EIP-AGRI.

Durch zwei neue Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen wird versucht, Informations- und Absatzförderungsmaßnahmen für EU-Agrarlebensmittelprodukte sowohl auf dem Binnenmarkt als auch auf Drittlandsmärkten zu finanzieren. Die Antragsfrist endet am 16. April 2019.

Im Jahr 2019 stehen insgesamt 191,6 Mio. EUR für die Kofinanzierung von Programmen - von allgemeinen Kampagnen über gesunde Ernährung bis hin zu spezifischen Marktsegmenten - zur Verfügung.

Erkunden Sie die Beziehungen zwischen ländlichen und städtischen Gebieten und wie diese in die öffentliche Politik und in die Verwaltungsstrukturen integriert werden können, in der jüngsten Veröffentlichung des Horizont 2020-Projekts ROBUST.

Durchsuchen Sie die „Living Labs“ des Projekts - Identifizierung und Erprobung neuer Lösungen für die Interaktion zwischen ländlichen und städtischen Gebieten - und die „Communities of Practice“ zu so unterschiedlichen Themen wie neue Unternehmen und Arbeitsmarkt, öffentliche Infrastrukturen und soziale Dienste oder nachhaltige Lebensmittelsysteme.

Informieren Sie sich im jüngsten Briefing des Think Tank des Europäischen Parlaments über den potenziellen Beitrag der EU-Forschung zur Landwirtschaft, zum Agrarlebensmittelsektor, zu ländlichen Gebieten und zu den Herausforderungen, mit denen diese konfrontiert sind.

Die Veröffentlichung untersucht die Rolle von Forschung und Innovation im Zusammenhang mit den Legislativvorschlägen für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2020.

Die Ausgabe 2018 der jährlichen Konferenz der Vertragsparteien der Vereinten Nationen - COP (2.-14. Dezember 2018 - Katowice, Polen) brachte ein detailliertes Regelwerk und Leitlinien - das Regelwerk von Katowice - zur Umsetzung des Pariser Übereinkommens zum Klimaschutz hervor.

Darüber hinaus leitete die Konferenz drei Initiativen ein: eine Partnerschaft für Elektromobilität, eine Erklärung über den gerechten Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft und eine Erklärung „Wälder für das Klima“.