Psychische Gesundheit: Pläne in die Tat umsetzen!
von José Miguel Caldas de Almeidam, Koordinator, Gemeinsame Aktion für psychische Gesundheit und Wohlbefinden
In den letzten Jahrzehnten räumte die Europäische Union der psychischen Gesundheit im öffentlichen Gesundheitswesen eine immer größere Bedeutung ein. Vor mehr als zehn Jahren veröffentlichte die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher ein Grünbuch zur Entwicklung einer EU-Strategie zum Thema psychische Gesundheit. 2008 formulierte sie den Europäischen Pakt für psychische Gesundheit und Wohlbefinden, der nunmehr in 22 Sprachen zur Verfügung steht.
Auf Grundlage der bereits geleisteten Arbeit wurde 2013 eine Gemeinsame Aktion für psychische Gesundheit und Wohlbefinden ins Leben gerufen. Sie soll e
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Weitere Themen
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Gemeinsame Aktion der EU für psychische Gesundheit und Wohlbefinden
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PRO-YOUTH
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Euregenas – europäische Regionen forcieren die Maßnahmen gegen Selbstmord
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PREDI-NU – Vorbeugung von und Aufklärung über Depression durch Netzwerkarbeit in der EU
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Stiftung Special Olympics Europa/Eurasien
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„Jung, fit, gesund - und demenzkrank“, von Els Verweire, Preisträgerin 2013 für Belgien
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„Carels Kopf“, von Henk Blanken, Träger des 1. Preises der Gesamtwertung 2013 und Preisträger für die Niederlande
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„Das preiswerteste Antidepressivum“, von Rita Makarész, zweiter Preis der Gesamtwertung 2011 und Preisträgerin für Ungarn
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Die GD Gesundheit und Verbraucher hat eine Aufforderung zur Interessenbekundung veröffentlicht, um Experten zur Unterstützung des wissenschaftlichen Ausschusses „Verbrauchersicherheit“ (SCCS) zu benennen.
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Der stellvertretende dänische ständige Vertreter Ole Toft und der litauische Gesundheitsminister Rimante Šalaševičiūtė unterzeichneten am 1. Dezember in Brüssel eine Vereinbarung zur gemeinsamen Beschaffung medizinischer Gegenmaßnahmen. Mehr zu der JPA finden Sie hier.
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Aktionen des Gesundheitsprogramms zur Verbesserung der HIV- und Ko-Infektionsprävention sowie der Behandlungsmethoden für Schwerpunktregionen und -gruppen in der EU. Überblick der Exekutivagentur für Verbraucher, Gesundheit und Lebensmittel (CHAFEA).
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Aus den Schlussfolgerungen des Rates „Beschäftigung, Sozialpolitik, Gesundheit und Verbraucherschutz“ am 1. Dezember 2014 in Brüssel ergibt sich, dass ein faktengestütztes, kostengünstiges, sicheres und wirkungsvolles Immunisierungssystem integraler Bestandteil einer gut funktionierenden medizinischen Versorgung darstellt.
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Pressemitteilungen der EU
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Am 2. Dezember 2014 wurde in Kapstadt, Südafrika, eine neue Partnerschaft zwischen der EU und afrikanischen Ländern geschlossen. Sie soll neue und bessere Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten wie Aids, Tuberkulose, Malaria, Hakenwürmer und Ebola entwickeln helfen.
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Neue veröffentlichungen
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In dieser dritten Ausgabe werden die neuesten Informationen über Gesundheit und Gesundheitssysteme in 35 Europäischen Ländern vorgestellt. Die Auswahl der Indikatoren beruht weitgehend auf der Auswahlliste der wichtigsten europäischen Gesundheitsindikatoren, die von der Kommission gemeinsam mit den Mitgliedstaaten erstellt wurde.
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Berichte aus ganz Europa
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Eine neue Kampagne soll daran erinnern, dass Aids noch nicht der Vergangenheit angehört. In Spanien sind ca. 130 000 bis 160 000 Menschen HIV-positiv, und etwa 30 % davon sind sich dessen nicht bewusst. Das bedeutet, sie erhalten keine frühen Behandlungen und riskieren die Ansteckung anderer Menschen.
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Das rumänische Gesundheitsministerium hat ein Projekt zur Verbesserung der medizinischen Versorgung durch Einrichtung eines Informationssystems zur Telemedizin eingerichtet, finanziert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unter Beteiligung der Regierung Rumäniens.
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In der nächsten Ausgabe
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Gesundheit auf einen Blick
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