Gesundheit von Migranten und ethnischen Minderheiten einschließlich Roma
Von Isabel de la Mata, Hauptberaterin mit Interessenschwerpunkt öffentliche Gesundheit
Aufgrund der Wirtschaftskrise und der politischen Unruhen in den Nachbarländern der EU ist die Gesundheit von Migranten und ethnischen Minderheiten wie beispielsweise den Roma zu einem Schwerpunktthema der EU avanciert. Die Öffentlichkeit reagiert auf dieses Thema mit Angst – Angst, dass die Gesundheitssysteme missbraucht werden, Angst, dass diese Bevölkerungsgruppen die Gesundheitssysteme zusätzlich belasten, Angst vor der Verbreitung von Infektionskrankheiten.
Alles in allem sind die meisten Migrantengruppen jedoch gesünder als die Bevölkerung insgesamt, und dies trotz der Tatsache, dass si
[...]
|
|
|
Weitere Themen
|
|
|
|
AVERROES - HUMA, Verbesserung des Zugangs zur Gesundheitsversorgung für Asylsuchende und nicht registrierte Migranten in der EU
|
|
Gesundheitliche Lage der Roma-Gemeinschaft in Europa
|
|
BORDERNETwork: Aktive Vorsorge – Verbesserung der Vorsorge, Diagnose und Therapie von HIV/AIDS/sexuell übertragbaren Infektionskrankheiten in allen Bereichen und grenzüberschreitend in den
|
|
Unterstützung von Migranten und Gemeinschaften (AMAC): Analyse der sozialen Faktoren für die Gesundheit und Ungleichheiten im Gesundheitswesen
|
|
2011 – HEALTHEQUITY-2020: Reduzierung der Ungleichheiten im Gesundheitswesen – Vorbereitung von Aktionsplänen und Projekten im Rahmen der Strukturfonds.
|
|
|
|
„Ich will leben…“, Evangelos Pallas, nationaler Preisträger für Zypern
|
|
„Nothilfe für den Notdienst“, Desislava Nikolova, nationale Preisträgerin für Bulgarien
|
|
|
Das Paket dient zur Unterstützung der Mitgliedsländer, damit diese ihre Sozial- und Gesundheitsbudgets mit intelligenten Investitionen effizienter für die nachhaltige Gestaltung der Gesundheitssysteme nutzen können.
|
|
Während seines offiziellen Besuchs in Athen sprach der Kommissar allen an Krebs erkrankten Kindern und ihren Eltern seinen Respekt aus.
|
|
Sind Sicherheitsscanner am Flughafen ein Gesundheitsrisiko? An einigen Flughäfen werden Scanner mit Röntgenstrahlen eingesetzt, die Krebs und andere Gesundheitsprobleme verursachen können. Wie sicher sind diese Scanner?
|
|
Experten erörterten künftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit, um die derzeitigen Methoden zur Erstellung von Gesundheitsschätzungen und zur Erhebung von Daten – insbesondere zu Todesfällen und -ursachen – zu verbessern.
|
|
Der von EURORDIS koordinierte Aktionstag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Seltene Krankheiten ohne Grenzen" und wird in 24 europäischen Ländern von nationalen einschlägigen Vereinigungen organisiert.
|
|
Der Pädiatrieausschuss (PDCO) der Europäischen Arzneimittelagentur hat den ersten Fünfjahresbericht der Europäischen Kommission über Erfahrungen mit der Kinderarzneimittelverordnung veröffentlicht.
|
|
Das schwedische nationale Institut für öffentliche Gesundheit bietet ab sofort das Abonnement eines elektronischen Newsletters zum EU-Gesundheitsprogramm an.
|
|
Jugendliche berichten in einem Online-Blog über ihr Leben ohne Alkohol während der Fastenzeit.
|
|
Anstehende termine
|
|
Bei diesem vom europäischen Bündnis für Alkoholpolitik (EUROCARE) organisierten Seminar referieren die Sprecher über die Auswirkungen des Alkohols auf Gesundheit und Sozialleben der Betroffenen sowie auf das Wohlbefinden anderer Menschen.
|
Neue veröffentlichungen
|
|
Diese Veröffentlichung gibt Anhaltspunkte dafür, warum es in einigen OECD-Ländern Wartelisten für Wahleingriffe gibt und in anderen nicht.
|
|
In dieser Veröffentlichung geht die Europäische Kommission auf die logistischen Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit Katastrophen ein, deren Auswirkungen die Möglichkeiten des Zivilschutzes und der öffentlichen Gesundheitssysteme übersteigen.
|
Pressemitteilungen der EU
|
|
Laut einem Bericht der Kommission sind Nichtraucher/-innen in der EU heutzutage viel besser vor Passivrauchen geschützt: 2009 waren 46 % der Europäer/-innen in Bars und Kneipen dem schädlichen Rauch ausgesetzt, 2012 sind dies nur noch 28 %.
|
|
In der nächsten Ausgabe
|
Patientensicherheit
|
 |
|
Dies ist eine automatisch verschickte E-Mail. Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht.
Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen möchten, klicken Sie bitte hier
|
|
