Unsere Gesundheit hängt von ihrer Gesundheit ab: Gute Planung ist für die Fachkräfte im Gesundheitswesen der EU und tragbare Gesundheitssysteme unerlässlich.
von Michel Van Hoegaerden, Leiter der Abteilung „Planung und Prognosen zu Arbeitskräften im Gesundheitswesen“, Föderale Gesundheitsbehörde Belgiens
Ohne eine ausreichende Anzahl an Arbeitskräften mit der passenden Ausbildung kann kein Gesundheitssystem funktionieren. Eine sorgfältige Planung der Beschäftigtenzahl ist daher für die Verwaltung des Gesundheitssystems eines Landes unerlässlich. Zahlreiche Länder haben jedoch Schwierigkeiten damit, die Voraussetzungen für die Erhaltung einschlägiger Daten zu schaffen, anhand derer sie Prognosen erstellen können. Außerdem finden nicht immer die erforderlichen Strategiediskussionen zu Themen wie Bildung und Ausbildung, Anwerbung und Bindung von Personal oder beruflicher Weiterbildung statt, von denen eine langfr
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Weitere Themen
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Europäische gemeinsame Maßnahme zur Planung und Prognose des Bedarfs an Fachkräften im Gesundheitswesen
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Langfristige Anwerbung und Bindung von Arbeitnehmern im Gesundheitsbereich
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Berufliche Weiterentwicklung
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„Nothilfe für den Notdienst“, von Desislava Nikolova und Luyuba Yordanova, nationale Preisträgerinnen für Bulgarien, 2012
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Der wissenschaftliche Ausschuss „Gesundheits- und Umweltrisiken“ hat eine Stellungnahme zur Sicherheit von Zahnamalgam und alternativen Werkstoffen zur Zahnbehandlung für Patienten und Benutzer herausgegeben.
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Das Internet eröffnet zahllose Möglichkeiten auch für die Gesundheit und die Gesundheitsdienste. Eine der Prioritäten von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist es, Hindernisse für einen digitalen Binnenmarkt abzubauen, das Wirtschaftswachstum zu fördern und Innovation voranzutreiben.
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Der wissenschaftliche Ausschuss „Gesundheits- und Umweltrisiken“ fordert interessierte Kreise auf, relevante Informationen zur Vorbereitung einer Stellungnahme bereitzustellen. Daten aus Studien zur unbeabsichtigten Einnahme von drei Arten Spielzeugmaterial sind besonders interessant: trocken, flüssig, klebrig und von Kindern abgekratzt. Frist: 12. Juni 2015.
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Auf dem am 29. und 30. April in Luxemburg veranstalteten Workshop wurden praktische Details zu allen Aspekten der gemeinsamen Beschaffung präsentiert, um die Einführung dieses Systems zum Nutzen der interessierten EU-Länder voranzutreiben. Mehr zur gemeinsamen Beschaffung:
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Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten präsentierte einen Überblick über die Programme der Grippe-Schutzimpfung. Die Mitgliedsländer tauschten Erfahrungen aus und diskutierten über Immunisierung, Hindernisse bei der Durchführung und empfehlenswerte Methoden. Mehr zur Impfung gegen die saisonale Grippe:
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Diese Website präsentiert über ein von der Kommission finanziertes Projekt die Finanzierungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich, unter anderem Einzelheiten zur Finanzierung im Programmplanungszeitraum 2014–2020, genaue Leitfäden zum wirksamen Einsatz dieser Fonds und Informationen zu Workshops zur Verbreitung dieser neuen Instrumente.
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Pressemitteilungen der EU
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Am 24. April 2015 veröffentlichten verschiedene EU-Kommissionsmitglieder, darunter Vytenis Andriukaitis, EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, anlässlich des Welt-Malaria-Tages eine Presseerklärung. Sie wiesen darauf hin, dass zwar Fortschritte erzielt wurden, jedoch immer noch allein im Jahr 2013 eine halbe Million Menschen an Malaria starben.
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Anstehende termine
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Die eHealth-Themenwoche umfasst zwei wichtige Ereignisse: die vom lettischen Gesundheitsministerium und der lettischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union organisierte hochrangige Konferenz zu den elektronischen Gesundheitsdiensten und die Konferenz und Ausstellung „World of Health IT“.
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In der nächsten Ausgabe
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Tabak
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