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EU-NACHRICHTEN

DIE EU IN DEUTSCHLAND

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EU-Nachrichten Nr. 5 vom 16. März 2023

 

 
GESETZESINITIATIVE
 
Strategie zur Versorgung mit kritischen Rohstoffen
 
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Kritische Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Neodym sind entscheidend für die Entwicklung grüner Technologien wie etwa Windturbinen. Die EU-Kommission will die Versorgung mit diesen Schlüssel-Elementen für den Klima-Übergang sicherstellen und hat dazu ein Gesetz für kritische Rohstoffe vorgelegt. Bis 2030 sollen so 10 Prozent dieser entscheidenden Metalle in der EU gefördert werden, weitere 15 Prozent sollen durch Recycling hinzukommen. Die Rohstoffstrategie ist damit auch entscheidend für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft. 
 
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MEERESSCHUTZ
 
Schlüsselrolle der EU bei UN-Abkommen
 
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EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius hat den erfolgreichen Abschluss des UN-Abkommens zum Schutz der Weltmeere als „historischen Moment für unsere Ozeane“ gewürdigt. Zugleich betonte er den Beitrag der EU beim Zustandekommen des Vertrags. „Der heutige Tag bildet den krönenden Abschluss der mehr als ein Jahrzehnt andauernden Vorbereitungsarbeiten und internationalen Verhandlungen, bei denen die EU eine Schlüsselrolle gespielt hat“, erklärte der Kommissar. Zwei Drittel der Weltmeere liegen außerhalb nationaler Hoheitsgebiete, damit war die die Hohe See bislang weitgehend rechtsfreier Raum. Das wird der neue Vertrag ändern.
 
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STABILE ENERGIEKOSTEN
 
Reform des Strommarkts soll für günstigere Strompreise sorgen
 
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Die EU-Kommission will Haushalte und Unternehmen in Europa vor Preisausschlägen auf dem Elektrizitätsmarkt schützen. Die Vorschläge zur Reform des Strommarkts sehen unter anderem eine Stärkung der Verbraucherrechte vor. So sollen private Haushalte künftig Verträge mit mehreren Stromanbietern abschließen können, um von Preisvorteilen zu profitieren. Um neue Investitionen in erneuerbare Energien wie Windkraft und Solarstrom zu fördern, können Energieerzeuger zudem mit dem Staat einen festen Abnahmepreis für klimafreundlich produzierten Strom vereinbaren.
 
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EUROPA VOR ORT
 
Die EU-Kommission setzt auf Kreislaufwirtschaft - auch auf dem Bau
 
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Ein Kreis kann eine Richtung sein. Andrea Klinge weiß das. Die Professorin für zirkuläres Bauen vom Berliner Büro ZRS Architekten Ingenieure befasst sich mit kreislaufgerechtem Bauen und erklärt die Idee so: „Es geht nicht allein darum, ein Gebäude aus Bau- und Abbruchabfällen zu errichten, sondern auch darum, Bauteile so zusammenzufügen, dass sie später leicht getrennt und wiederverwendet werden können. Gerade auf dem Bau.“ Kreislaufwirtschaft heißt die Idee, im Abfall nicht nur Müll, sondern einen wertvollen Rohstoff für Neues zu sehen und die Materialien wiederzuverwenden.
 
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