![](https://ec.europa.eu/newsroom/templates/generic-newsletter/images/shadow1.png) |
Nachrichten
|
Barnier vor zweiter Brexit-Runde: Vereinigtes Königreich soll seine Positionen klären
|
Kommende Woche wird die zweite Verhandlungsrunde zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU in Brüssel stattfinden. Worum es in dieser zweiten Runde geht, hat EU-Chefverhandler Michael Barnier heute (Mittwoch) in Brüssel nach einem Treffen mit der EU-Kommission vor Journalisten erklärt. Er wolle sicherstellen, dass die EU und das Vereinigte Königreich auf der gleichen Basis und mit den gemeinsamen Zielen arbeiten. „Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung, um zu gemeinsamen Lösungen zu kommen“, sagte Barnier. Die EU habe bereits neun Positionspapiere vorgelegt. „Wir müssen jetzt die britische Position zu jeder einzelnen dieser Fragen erfahren, um Fortschritte machen zu können“, sagte Barnier. Zu den künftigen Rechten der EU-Bürger in Großbritannien hat das Vereinigte Königreich bereits eine Position formuliert.
|
Mehr info...
|
|
|
Gipfel in Kiew: Partnerschaft EU-Ukraine macht gute Fortschritte
|
Der 19. EU-Ukraine-Gipfel, der heute (Mittwoch) in Kiew beginnt, findet unter günstigen Vorzeichen statt, denn die Partnerschaft zwischen der Europäischen Union und der Ukraine hat große Fortschritte gemacht: Gestern (Dienstag) wurde die Ratifizierung des Assoziierungsabkommen EU‑Ukraine abgeschlossen, das dann am 1. September endgültig in Kraft treten wird. Bereits seit Juni können Bürgerinnen und Bürger der Ukraine ohne Visa in den Schengen-Raum einreisen.
|
Mehr info...
|
|
|
Kommission empfiehlt Einstellung des Defizitverfahrens gegen Griechenland
|
Die EU-Kommission hat heute (Mittwoch) beschlossen, dem Rat die Einstellung des Defizitverfahrens gegen Griechenland zu empfehlen. „Unsere Empfehlung, das Defizitverfahren gegen Griechenland einzustellen, ist ein weiteres Zeichen für die positive Entwicklung, die das Land in puncto Finanzstabilität und wirtschaftlicher Erholung genommen hat“, erklärte Vizepräsident Valdis Dombrovskis, zuständig für den Euro und den sozialen Dialog. Wirtschafts- und Finanzkommissar Pierre Moscovici sagte: „Dies ist ein höchst symbolischer Augenblick für Griechenland. Nach den großen Opfern, die die Menschen in Griechenland so viele Jahre lang gebracht haben, wird das Land nun endlich für seine Anstrengungen belohnt.“
|
Mehr info...
|
|
|
Biologische Vielfalt: Zwölf weitere Arten auf der Liste invasiver gebietsfremder Arten
|
Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch) die Liste invasiver gebietsfremder Arten um zwölf weitere Arten ergänzt. Die Liste umfasst Tier- und Pflanzenarten, die die europäische Artenvielfalt und Biodiversität bedrohen, indem sie einheimische Arten verdrängen und wirtschaftlichen Schaden verursachen. Die zwölf neu gelisteten Arten reichen von der Bisamratte bis zum Alligatorkraut. Die Mitgliedsstaaten sollen verhindern, dass invasive Arten gezüchtet, verkauft oder weitertransportiert werden. Anders als vielfach berichtet bedeutet dies aber nicht, dass Tiere in Zoos oder Tierparks getötet werden müssen. Auch invasive Tierarten können dort bis an ihr natürliches Lebensende gehalten werden.
|
Mehr info...
|
|
|
![](https://ec.europa.eu/newsroom/templates/generic-newsletter/images/shadow2.png) |
|