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Nachrichten
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Zugang zu EU-Mitteln erleichtern: Experten schlagen vor, Regeln zu entrümpeln
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Es ist nicht immer leicht, sich im Dickicht der Rechtvorschriften von EU-Fonds zurechtzufinden. Die Gewährung von EU-Mitteln sollte deswegen ab 2020 weiter vereinfacht werden. Zu diesem Schluss kommt eine von der EU-Kommission beauftragte Expertengruppe in ihrem heute (Dienstag) vorgelegten Bericht. „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von der EU, dass sie mehr tut - doch das Budget der EU schrumpft. Dieses Dilemma können wir nur lösen, wenn wir jeden ausgegebenen Euro bestmöglich verwenden“, sagte EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger. „Und einfachere Regelungen ermöglichen eine bessere Ausgabenpolitik.“
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Westbalkan-Gipfel 2017: Mehr regionale Zusammenarbeit soll Weg in die EU beschleunigen
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Das ab morgen (Mittwoch) in Triest stattfindende Westbalkan-Gipfeltreffen soll die Integration der Region in die EU weiter voranbringen. Federica Mogherini, Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Johannes Hahn, EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, und Violeta Bulc, EU-Kommissarin für Verkehr werden die EU-Kommission vertreten.
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Juncker-Plan besichert Ausbau der Breitbandnetze in Griechenland
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Mit dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen wird ein Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Höhe von 150 Mio. Euro für den griechischen Telekommunikationsbetreiber Cosmote zum Ausbau seines mobilen Breitbandnetzes in Griechenland besichert. „Der Vertrag zeigt einmal mehr, dass der Juncker-Plan eine wichtige Rolle spielen kann, wenn es darum geht, Investitionen für wachstumsfördernde Infrastrukturgroßprojekte in Griechenland zu mobilisieren“, sagte Wirtschafts- und Finanzkommissar Pierre Moscovici. „Die Kommission setzt sich weiterhin für Investitionen ein, die zur wirtschaftlichen Erholung Griechenlands beitragen.“
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Strengere Grenzwerte zum Schutz der Arbeitnehmer vor krebserregenden Chemikalien können in Kraft treten
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Die EU-Kommission hat die Einigung heute (Dienstag) von EU-Parlament und Rat zur Festlegung neuer oder strengerer Arbeitsplatzgrenzwerte für mehrere krebserregende chemische Stoffe begrüßt, zum Beispiel den auf Baustellen verbreiteten Quarzfeinstaub. „Durch Krebs sterben mehr Arbeitnehmer als durch jede andere berufsbedingte Erkrankung; in vielen Familien entsteht dadurch enormes Leid“, sagte Sozialkommissarin Marianne Thyssen. „Die heute erzielte Einigung ist daher ein Meilenstein im Arbeitsschutz, vor allem im Hinblick auf arbeitsplatzbedingte Krebserkrankungen.“
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