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Nachrichten
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EU-Treuhandfonds für Syrien: 275 Millionen Euro für syrische Flüchtlinge
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Die EU hat heute (Dienstag) weitere 275 Mio. Euro Hilfsgelder für syrische Flüchtlinge und ihre Aufnahmegemeinschaften in Aussicht gestellt. Das Geld geht an Hilfsprojekte in der Türkei, in Libanon, in Jordanien, in Irak, in den westlichen Balkanstaaten und in Armenien. Der Schwerpunkt der Projekte wird auf den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung, Unterstützung der lokalen Gemeinschaft, soziale Inklusion und Gleichstellung der Geschlechter liegen. Mit dem neu angenommenen Hilfspaket beläuft sich die Gesamtmittelausstattung des EU-Treuhandfonds auf mehr als 1 Mrd. Euro. Zum heutigen Weltflüchtlingstag erinnerte die Kommission daran, dass die EU insgesamt fast 10 Mrd. Euro für die Unterstützung von vor dem Krieg in Syrien geflohenen Menschen zur Verfügung stellt.
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Eingliederung von Migranten in den Arbeitsmarkt: Neues Instrument soll Kompetenzen schneller sichtbar machen
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Zum Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen hat die EU-Kommission hat heute (Dienstag) ein neues Instrument vorgestellt, das Kompetenzen und Qualifikationen von Drittstaatsangehörigen darstellen und ihnen den Weg in den Arbeitsmarkt leichter machen soll. Konkret handelt es sich um einen Off-/Online-Webeditor, der es Drittstaatsangehörigen ermöglicht, ihre Kompetenzen, Qualifikationen und Erfahrungen so darzustellen, dass sie EU-weit für Arbeitgeber, Bildungsanbieter und Organisationen, die mit Migranten arbeiten, gut verständlich sind. Das Kompetenzprofil-Instrument soll es Aufnahmezentren und öffentlichen Arbeitsverwaltungen ermöglichen, den betreffenden Menschen bei der Anerkennung ihrer Qualifikationen zu helfen und ihnen Orientierungshilfe zu Bildung oder Beschäftigung anzubieten.
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Bericht: Deutschland ist Spitzenreiter bei Investitionen in Innovationen
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Deutschland liegt bei den Unternehmensinvestitionen in Innovationen EU-weit vorne. Insgesamt hat sich die Innovationstätigkeit in der EU verbessert, allerdings bestehen zwischen den Mitgliedstaaten deutliche Unterschiede. Auf globaler Ebene bleibt die EU immer noch hinter den weltweit führenden Ländern zurück. Zu dem Ergebnis kommt der Innovationsanzeiger, den die EU-Kommission heute (Dienstag) veröffentlicht hat. Schweden nimmt demnach erneut die Führungsposition in der EU bei den Innovationen ein, gefolgt von Dänemark, Finnland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und Deutschland.
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