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Nachrichten
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Falsche Angaben zur Übernahme von WhatsApp: Facebook büßt mit 110 Millionen Euro Strafe
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Die Europäische Kommission hat gegen Facebook eine Geldbuße in Höhe von 110 Millionen Euro verhängt. Das gab die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager heute (Donnerstag) in Brüssel bekannt. Das Unternehmen hatte 2014 gegenüber der EU-Kommission, die die Übernahme von WhatsApp nach der EU-Fusionskontrollverordnung geprüft hat, falsche bzw. irreführende Angaben zum automatischen Abgleich von Benutzerkonten zwischen WhatsApp und Facebook gemacht.
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Reform der EU-Nachbarschaftspolitik zeigt Wirkung
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Als Reaktion auf turbulente politische Entwicklungen in ihrer Nachbarschaft hat die Europäische Union 2015 ihre Nachbarschaftspolitik neu ausgerichtet und den Fokus auf Stabilisierung und Aussöhnung gelegt. In einem heute (Donnerstag) vorgestellten Bericht zieht die EU-Kommission eine erste Bilanz des neuen Ansatzes. „Die Europäische Union hat viel in die wirtschaftliche Entwicklung, die Aussöhnung, die Sicherheit, die Demokratie und die Rechtstaatlichkeit bei unsern östlichen und südlichen Nachbarn investiert“, sagte Federica Mogherini, die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, heute in Brüssel. Mit jedem Land sei in Partnerschaft ein maßgeschneiderter Ansatz entwickelt worden, der die Bedürfnisse und Interessen der Menschen in der EU und den Nachbarländern adressiert.
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Laptops im Flugzeug: EU und USA setzen Gespräche nächste Woche fort
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Bei einem Treffen mit der stellvertretenden US-Heimatschutzministerin Elaine Duke gestern (Mittwoch) in Brüssel haben EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos und Verkehrskommissarin Violeta Bulc weitere Gespräche über die Sicherheit in der Luftfahrt für die kommende Woche vereinbart. Elektronische Geräte wie Laptops dürfen bei Flügen in die USA vorerst weiter mitgenommen werden.
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EU vernetzt und fördert soziale Unternehmer
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Die Europäische Kommission hat heute (Donnerstag) in Berlin die Social CHAlleNGEs Innovations Platform gestartet. Die brandneue EU-Initiative zielt darauf ab, soziale Herausforderungen mit den besten innovativen Lösungen aus der unternehmerischen Welt zusammenzuführen. Unternehmerinnen und Unternehmer mit Geschäftsideen für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderung können EU-Zuschüsse erhalten.
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Deutsch auf Platz drei der am häufigsten unterrichteten Fremdsprachen
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2014 erlernten mehr Schüler der Sekundarstufe I in Europa eine zweite Fremdsprache: Knapp 60 Prozent im Vergleich zu rund 47 Prozent im Jahr 2005. Englisch bleibt weiterhin die am meisten erlernte Sprache: 2014 hatten EU-weit 97 Prozent aller Schüler der Sekundarstufe I Englischunterricht, bereits im Schuljahr 2009/2010 lag der Anteil bei über 90 Prozent. Es folgen Französisch (79 Prozent), Deutsch (23 Prozent) und Spanisch (13 Prozent). Dies geht aus den „Schlüsselzahlen zum Sprachenlernen an den Schulen in Europa, Ausgabe 2017“ des bildungspolitischen Netzwerks Eurydice hervor, die die EU-Kommission heute (Donnerstag) vorgestellt hat.
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EU kämpft für Stärkung der Grundrechte
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Was die EU im Jahr 2016 unternommen hat, um die Grundrechte in der EU zu stärken und wie diese Grundrechte in einer Reihe von EU-Politikbereichen und in den Mitgliedstaaten angewendet werden, hat die EU-Kommission heute (Donnerstag) in einem Bericht dargestellt. „Die Europäische Union ist mehr als nur ein Markt oder eine Währung, sie ist in erster Linie eine Union der Werte. Als Hüterin der Verträge hat die Europäische Kommission eine besondere Verpflichtung, sich für die Wahrung der Grundrechte und der Rechtsstaatlichkeit in der gesamten Union einzusetzen“, sagte Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der Kommission. Diese Verantwortung teile sie mit allen EU-Organen und -Einrichtungen und allen Mitgliedstaaten.
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Streaming-Abos im Ausland: EU-Kommission begrüßt Zustimmung des EU-Parlaments
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Das Europäische Parlament hat heute (Donnerstag) über die Portabilität von Online-Inhalten innerhalb der EU abgestimmt. Die EU-Kommission begrüßte das positive Votum. „Dies ist ein wichtiger Schritt, um Hindernisse im digitalen Binnenmarkt zu überwinden“, sagte Andrus Ansip, Vizepräsident der EU-Kommission und zuständig für den digitalen Binnenmarkt. EU-Kommission, Rat und Parlament hatten sich bereits im Trilog geeinigt. Nun steht noch das finale Votum der Mitgliedstaaten in den kommenden Wochen aus.
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